Freundlichkeit ist hier ein Fremdwort.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt hat gepasst und die Chefs sind auch daran interessiert die Mitarbeiter bei privaten Problemen zu unterstützen. Interne Probleme jedoch werden leider immer zum gunsten der LKW Fahrer entscheiden. Sagt ein Mitarbeiter was gegen besagte LKW Fahrer wird man gekündigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Anfeindungen und Androhung von Gewalt geduldet werden, ohne dass es für die betreffenden Mitarbeiter Konsequenzen gibt, wenn diese in der Hierarchie über den Mitarbeiter stehen, die sich beschweren. Diese werden dann lieber gekündigt, anstatt Bereitschaft zur Klärung zu zeigen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und von seinen hohen Ross runterkommen und sich auch mal was von Facharbeiter erklären lassen wie auf Baustelle gearbeiter wird. Theorie ist nicht gleich Praxis.
Arbeitsatmosphäre
Unfreundlicher, aroganter Vorarbeiter, der komplett unfähig, für einfachste Arbeiten sich zu fein ist und pausenlos am Handy hängt und dann noch ganz frech seinen Chef ins Gesicht lügen darf, ohne dass es Ärger gibt. Anderer Mitarbeiter droht seinen Kollegen Schläge an, ohne Konsequenzen von der Führung.
Kommunikation
Mitarbeiter warten teils mehrere Stunden auf Rückruf vom Chef und wissen teilweise noch nicht mal welche Arbeiten anstehen. Steht man in der Firma weil man auf Rückruf wartet wird man angemault warum man nicht arbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Besagter Vorarbeiter belügt seinen Chef nur, um im besseren Licht da zu stehen. Er würde ja alle Arbeiten alleine machen. Nur wie will jemand arbeiten, der ständig nur am Handy hängt? An Aroganz nicht mehr zu überbieten.
Work-Life-Balance
Man arbeitet trotz starker Schmerzen bei strömenden Regen ohne nach Hause gehen zu dürfen. Hier wird in Kauf genommen, dass die Mitarbeiter ernsthafter erkranken. Wir haben 2023 nicht 1920
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter wird gekündigt, der
Es wagt, sich über drs chefs heißgeliebten(gehasten) Vorarbeiter zu beschweren. Androhung von Gewalt von der selbsternannten Nummer 1 der Firma bleibt ohne Konsequenzen. Dann kündigt man lieber freundliche Mitarbeiter, die versuchen, mit jedem klar zu kommen, aber psychisch zugrunde gehen daran.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich und teilweise auch schöne Arbeiten. Nicht ständig nur Pflastern oder Asphalt machen.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Einfache Mitarbeiter sind austauschbar. Umfreundlich aroganten Vorarbeiter bekommen sogar als Dank für ihr Verhalten noch Elektro Autos vom Chef gestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen körperlich schuften wärend die jüngeren nur auf maschienen hocken und pausenlos das Handy im der Hand haben. Sagt man was wird man angeschnauzt und muss zum Gespräch ins Büro.
Arbeitsbedingungen
Viele Arbeiten werden nicht gemäß geldenden DIN-Bestimmungen ausgeführt. Man macht hier unnötig Druck. Z. B. Beton- und Mauerabdichtungen brauchen nun mal eine Zeit anzuziehen, bevor man ausfüllen und verdichten darf. Da kann eine Mauer nur undicht sein. Leider wird dies vom Chef auch so hingenommen, damit Arbeitszeit und Material eingesparrt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird auf Baustellen liegen gelassen oder vergraben. Maschienen werden in Wasserschutzgebieten oder auf Grünflächen betank. Diesel läuft aus da Leitungen undicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Keinerlei Chancen, aufzusteigen als Fachkraft. Sogar Ungelernte, die keine Ahnung von dem Beruf haben, haben mehr zu sagen. Will ein Mitarbeiter die Meisterschaft machen wird er gekündigt weil der Chef keinen zusätzlichen Meister in der Firma haben will. Trotz allem ist das Gehalt verglichen mit anderen Baufirmen zu wenig. Durchschnitt 15% weniger Gehalt bei gleicher Arbeit.
Image
Gibt sich nach außen hin freundlich und qualitativ. Hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Chef will nicht das sich die Mitarbeiter weiterbilden.