2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für eine Agentur gute Arbeitszeiten (abgesehen von Überstunden)
Schönes Arbeitsumfeld im Bezug auf die Räumlichkeiten
Arbeitgeber Verhaltung im Bezug auf die Wertschätzung der Mitarbeiter und des Respektverhaltens
Keine internen Aufstiegsmöglichkeiten
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation untereinander verbessern
Arbeitsmittelqualität positiv verändern
Weiterbildungen ermöglichen/unterstützen/fördern
Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter äußern
Im Vergleich mit anderen Unternehmen herrscht hier eine enorme Rate an Krankmeldungen. Wer auf der Arbeit erscheint, hat sich meist hingequält.
Wochenendarbeit gibt es nicht. Überstunden liegen an der Tagesordnung und werden nicht vergütet. Auszubildende leisten im gestalterischen Bereich ebenfalls Überstunden. Wenn man nicht konsequent nach Feierabend den Stift von alleine fallen lässt, wird das als Selbstverständlichkeit angesehen.
Es war angedacht den Müll zu trennen, jedoch bekommen die Leute das trotz mittlerweile vorhandenen farblichen Schildern nicht hin dieses zutun.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten und auch bei Nachfrage wird einem dies nicht ermöglicht. Auch Prüfungsvorbereitungskurse werden nicht bezahlt oder mitfinanziert.
Das Kollgeium ist wirklich sehr nett, jedoch ist es mittlerweile normal, dass man die Gesichter nur bis zum Ende der Probezeiten sieht. Relativ guter Zusammenhalt, solange man sich durchsetzen kann.
Vorgegeben wird eine flache Hierarchie, jedoch ist davon nicht viel zu sehen. Entscheidungen werden wahllos getroffen zum Nachteil der Mitarbeiter. Von Führungsqualitäten kann nicht die Rede sein. Auszubildende und Angestellte bekommen die Launen der Herrschaften gerne zu spüren und werden klein gemacht. Vorführungen durch sogenannte Listen für Zuspätkommer und anderer gloreicher Einfäller der Vorgesetzten liegen an der Tagesordnung.
Gerade für die Programmierer ein echter Ärger, da die Rechner im Schnitt 6-10 Jahre alt sind. Zusammengewürfelte Ausstattung.
Seit Monaten scheint wieder die Sonne und es wurde immer noch nichts gegen die blendende Mittagssonne und die Hitze durch die Glasfront unternommen.
Mittlerweile ein Großraumbüro, was bei der Anzahl an Mitarbeitern nicht als störend empfungen wird und wenigstens etwas kommuniziert werden kann.
Unter Kollegen wird rege diskutiert, Vorschläge werden verteilt, gelangen jedoch meist nichts bis ins Wochenmeeting, weil sich niemand traut. Ein zwei Leute haben jedoch keine skrupel, sodass wenigstens zwischendurch mal produktiv etwas umgesetzt wird.
Auszubildende liegen nah am Mindestgehalt für die jeweiligen Berufsgruppen. Sozialleistungen werden durch Vermögenswirksameleistungen gewährleistet und ein kleiner Obolus wird den fahrtkosten beigesteuert.
Von Frauenquote kann nicht die Rede sein. Lange Zeit gab es nur eine Auszubildende unter ca. 16 Männern plus Chefs. Mittlerweile sind es drei Frauen wovon jedoch auch eine nach Ausbildungsende das Unternehmen eigenwillig verlässt.
Es wird viel hinter dem Rücken geredet, jedoch wird nach außen hin jeder gleich behandelt was demnach nicht unbedingt schlecht ist.
Die Auszubildenden können nicht gerade behaupten einen spannenden Alltag zu verleben. Inhaltlich lernt man nicht sehr viel bzw. nicht die essentiellen Grundlagen des Ausbildungsberufes. Angestellte tragen für alles die Verantwortung und selbst wenn gewisse Anordnungen/Wünsche nicht explizit angesprochen werden, wird erwartet, dass diese umgesetzt werden. Wurde dem nicht Folge geleistet, bekommt man dafür auch den (nötigen) Einlauf.