Außen hui und innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Kapitel ist abgeschlossen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Präsenz nach außen sollte auch intern gelebt und unterstützt werden. Doch selbst wenn der Vorgesetzte die Mitarbeitergespräche nicht ernst nimmt, wird das nicht helfen. Schafft die Weihnachtsbotschaft ab mit dem gruseligen Lied.
Verbesserungsvorschläge
Sollen sie so weitermachen und im Glauben leben, dass das, was sie tun, völlig in Ordnung ist.
Arbeitsatmosphäre
Es ist bedauerlich, dass es keinen 25-Stunden-Tag gibt. Bei Zott wird ständige Erreichbarkeit oft vorausgesetzt, was bedeutet, dass ich auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar sein muss – per Telefon, E-Mail oder andere Kommunikationskanäle. Dies führt zu ständigem Druck, jederzeit bereit zu sein und schnell zu reagieren.
Kommunikation
Bei Zott ist das A und O: Wer schreibt, der bleibt. Ein ganz wichtiger Punkt in einer E-Mail ist, das CC-Feld zu füllen!
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich
Work-Life-Balance
Ständige Erreichbarkeit! 35 Stunden im Quartal werden gestrichen, Überstunden gibt es keine.
Vorgesetztenverhalten
Der Druck kommt von oben und wird bei Überforderung nach unten weitergegeben.
Interessante Aufgaben
Okay
Gleichberechtigung
In dieser Firma kommt jemand weiter, der gut reden kann, unabhängig von der fachlichen Kompetenz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am Ende muss unter dem Strich etwas übrig bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Solange die kosten selbst übernommen werden, ist jede Qualifikation gern gesehen