107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Sonntage und jeden Feiertag wird gearbeitet
Im Sommer sehr Warm im Winter sehr Kalt
Bezahlung ist gut gute Produkte Firma ist sauber
Immer viel Druck viele Stunden. Vorgesetzte suchen sich schwache Mitarbeiter aus. Immer gleiche Leute müssen Samstag und Sonntag arbeiten. Bezahlung ist gut. Vorsicht mit befristeten
Verträgen!!!!!!!
Ihr braucht Vorgesetzte die für die Arbeiter sind nicht gegen die Arbeiter
Viele Stunden auch am Wochenende
Das Kapitel ist abgeschlossen!
Die Präsenz nach außen sollte auch intern gelebt und unterstützt werden. Doch selbst wenn der Vorgesetzte die Mitarbeitergespräche nicht ernst nimmt, wird das nicht helfen. Schafft die Weihnachtsbotschaft ab mit dem gruseligen Lied.
Sollen sie so weitermachen und im Glauben leben, dass das, was sie tun, völlig in Ordnung ist.
Es ist bedauerlich, dass es keinen 25-Stunden-Tag gibt. Bei Zott wird ständige Erreichbarkeit oft vorausgesetzt, was bedeutet, dass ich auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar sein muss – per Telefon, E-Mail oder andere Kommunikationskanäle. Dies führt zu ständigem Druck, jederzeit bereit zu sein und schnell zu reagieren.
Ständige Erreichbarkeit! 35 Stunden im Quartal werden gestrichen, Überstunden gibt es keine.
Solange die kosten selbst übernommen werden, ist jede Qualifikation gern gesehen
Am Ende muss unter dem Strich etwas übrig bleiben.
Unterschiedlich
Der Druck kommt von oben und wird bei Überforderung nach unten weitergegeben.
Bei Zott ist das A und O: Wer schreibt, der bleibt. Ein ganz wichtiger Punkt in einer E-Mail ist, das CC-Feld zu füllen!
In dieser Firma kommt jemand weiter, der gut reden kann, unabhängig von der fachlichen Kompetenz.
Okay
So wenig direkte Kontakt mit Mitarbeiter
Bitte stellt leite ein die herzliche sind
Dass sie meine Kündigung akzeptiert haben
Vieles, das würde den Rahmen sprengen…
Hört besser auf eure MA - sie sind das größte Kapital, halten die Firma am Leben und sind nicht eure Feinde
Misstrauen und Angespanntheit - ganz nach dem Motto: net g‘schimpft ist g‘lobt gnug - Fehlerkultur: nicht vorhanden
Kein gutes Image - Stolz = Fehlanzeige
Man ruht sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit aus (Sahne Joghurt, Monte) und Neuentwicklung werden nur umgesetzt wenn sie dem „Genuss-Urteil“ der Inhaberin entsprechen
Wird nach außen hin super propagiert. Leider nur nicht gelebt.
Gleitzeit gibt’s nicht - wird einem wenn dann nur im Vorstellungsgespräch versprochen. An einer Regelung dazu wird seit über 10 Jahren gearbeitet.
Überstunden werden dagegen großzügig jedes Quartal von den MA unentgeltlich an das Unternehmen „gespendet“ - da kommt jedes Jahr ein nettes Sümmchen zusammen (7-stelliger Eurobereich) - gelebte Einsparung
Weiterbildung - wenn es sein muss in der Freizeit und auf eigene Kosten
Aufstieg und Persönlichkeitsentwicklung - unbekanntes Fremdwort bei Zott
Gut ist: Krankenzusatzversicherung für die MA, 13. Monatsgehalt
Gehälter der MA zählen zu den bestgehütesten Geheimnissen der Firma - falsche Tarifeingruppierungen sind normal - Gehaltsgefüge niedrig
Performance der HR Abteilung ist mit Abstand die schlechteste bei Zott
Wenn der Kunde es fordert, dann macht man es gezwungenermaßen.
Ansonsten wenig Weitsicht - neues Verwaltungsgebäude wurde z.B bewusst ohne Solar/PV-Anlage gebaut
Variiert von Bereich zu Bereich. In meinem Bereich war der Zusammenhalt überwiegend gut. Im Endeffekt ist es m.M. nach der Grund warum viele MA nie in Erwägung ziehen würden zu kündigen - trotz der widrigen Umstände
Je nachdem. Zum Teil werden ältere Kollegen unliebsam von Job zu Job hin und hergeschubst.
Mikromanagement vom Feinsten - Entscheidungen werden aufdiktiert - andere Meinungen sind nicht erwünscht
Konflikte werden ausgeblendet und ausgesessen
Mit dem neuen Verwaltungsgebäude sind die Arbeitsbedingungen stark verbessert worden. Gute Kantine, Parkhaus, großzügige Büros.
IT ist leider ein Bottleneck.
Hängt vom jeweiligen FK1 ab - da aber fast alles unter „Top Secret“ gehandelt wird und den MA nicht vertraut wird, wird keine transparente Kommunikation gelebt.
Der Flurfunk funktioniert dagegen hervorragend, Gerüchte haben Hochkonjunktur - zum Missfallen des Managements.
Frauen werden schlechter bezahlt. Das Management besteht - bis auf die Inhaberin - aus älteren weißen Männern
Gerechte Aufteilung war in meinem Bereich nicht gegeben
Die Aufgaben waren vielfältig, umfangreich und interessant - nur die Workload viel zu hoch
Nix
Dass man am Arbeitsplatz belästigt wird als Frau
Alles muss verbessert werden
Alle Maschinen veraltet und dreckig
Nur komische Kollegen
Wird immer schlechter nur Leiharbeiter
Keine Aufstiegschancen
Naja
Null
Zu oft Krank wirst gekündigt
Sachen versprechen und nie einhalten
Wochenweise durcharbeiten
Katastrophe
Wenn man Boden putzen mit Schimmel geil findet
Schlechter Arbeitgeber man bekommt nach 2 Jahren Befristung keinen Festvertrag
Schichtarbeit mit vielen Wochenenden
umfangreich
Mitarbeiter Restaurant , Parkhaus
Kommunikation, Wertschätzung,
Nicht vorhanden.
Sicherheit, wenn man seinen Job gut macht. Man arbeitet sich nicht kaputt, wenn man sein Tag gut gestaltet.
Kaum Vertrauen, Lob und Anerkennung. Zu versteift in altmodischen und kleinkarierten Regeln und Vorgehensweisen.
Offene Kommunikation leben, mehr Vertrauen den Mitarbeitern entgegenbringen, Erfolge nicht als selbstverständlich ansehen sondern gerne auch Lob/Anerkennung aussprechen.
Fahrzeit als Arbeitszeit sowie Überstunden zählen und nicht mit einer kleinen Pauschale abtun.
Im Team je nach dem mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet gut, einige sind leider super egoistisch eingestellt und versuchen sich durch das Schlechtmachen der Anderen besser zu stellen. Vorgesetzte sind auch super unterschiedlich, es gibt Führungskräfte mit denen man offen und ehrlich reden kann und die einem mit Rat zur Seite stehen, bei anderen (bzw. umso höher die Instanz) hat man teils Angst, nach etwas zu fragen oder mit denen zu kommunizieren, da teils die Aussagen gegen die Mitarbeiter verwendet wurden.
Fest regulierte Arbeitszeiten, was als Vor- und Nachteil gewertet werden kann. Sehr wenig Spielraum, Gleitzeit von 1 Stunde ist eher ein Witz. Im Außendienst zählt die Fahrzeit nicht zur Arbeitszeit, sodass je nach dem wo man hin muss viele unbezahlte Stunden entstehen. Es wird geduldet, wenn man wichtige Termine während der Arbeitszeit wahrnimmt, solange man es zeitlich ausgleicht. Arbeit am Wochenende nur für Messen nötig, was nicht die Menge ist und man somit gut sein Wochenende ohne Unterbrechungen planen kann.
Gehalt nach Tarifvertrag, Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld, Zuschuss für die Altersvorsorge, Zielorientierte Prämie
Kommt auf die Teams und die einzelnen Mitarbeiter an. Ich hatte das Glück, mir meinen Kreis gut selbst gestalten zu können und somit die „schlechten“ Kollegen zu meiden.
Es gibt gute und weniger gute Vorgesetzte. Manche halten sich leider zu sehr an das Altmodische und versteifen dadurch das ganze Team. Vertrauen wird bei Zott sehr klein geschrieben.
Im Außendienst: gutes Fahrzeug, relativ moderne Systeme und Geräte zum Arbeiten (geht besser aber auch schlechter). Es wird versucht auf Probleme einzugehen und anzupassen, was sich leider schwierig gestaltet und eher ein leeres Versprechen ist.
Es gab in Vergangenheit auch Schulungen, die auf die Gesundheit angepasst waren wie z.B. richtiges sitzen, heben etc.
Es gibt Heilpraktiker Gutscheine und ein Aktivzentrum, was man jedoch leider nicht nutzen kann, wenn man nicht in der Nähe wohnt.
Manche Teams bekommen schon früher gleiche Informationen wie andere Teams, da kommt es total auf die Führungskraft an und ihr Vertrauen zum Team. Im allgemeinen wird jedoch viel zurückgehalten und es ist öfter vorgekommen, dass man etwas aus externen Kreisen vorher erfährt.
Wichtigsten Punkte für die Arbeit werden jedoch gut kommuniziert.
Kein Unterschied beim Alter, Geschlecht oder Herkunft feststellen können, alle werden ziemlich gleich behandelt.
Umso länger man dabei ist, umso monotoner wird es. Feste Strukturen, sich kaum verändernde Ziele sowie Mangel an Neuheiten machen das Arbeiten irgendwann ziemlich eintönig. Wer es jedoch gerne ruhig und fest strukturiert mag, ist hier genau richtig aufgehoben.
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