8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kostenlose Getränke, Interessante Aufgaben "in dem Bereich in dem ich gearbeitet habe"
Mehr Kommunikation
in meiner Abteilung sehr gut
Habe ich keine Infos dazu
Im Sommer Überstunden
Hier gilt ganz klar mann muss sich selbst darum bemühen, dann bekommt mann auch Unterstützung.
Es könnte immer mehr sein. Ich verdiente aber sehr gut
sehr gut. soviel ich weiß wird Strom und Wärme mit eigener PV erzeugt
In meiner Abteilung TOP für andere kann ich nicht sprechen
TOP
war schon mal schlechter hat sich in dem letzen Jahr viel getan
Eine Klimaanlage in den Büros wäre cool
Wurde langsam besser
Ich kann hier keine Unterschiede feststellen
Hier kann ich nur für mich sprechen. Meine Aufgaben sind sehr umfangreich und Fordernd war mir persönlich gefällt.
Gratis Getränke und Kaffee
Eigentlich alles, aber besonders schlecht finde ich am Arbeitgeber die folgenden Punkte
Die Umgangsart mit den Mitarbeitern
Die Bezahlung
Die Arbeitsbedingungen
Die Führungsweise
Das Betriebsklima
Mehr auf die Nöte der Mitarbeiter eingehen, an der Bezahlung muss definitiv was gemacht werden. Feedback ist nichts böses
Zitat vom Chef "Nicht geschimpft ist gelobt genug". Absolutes Misstrauen gegenüber Mitarbeitern
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter sind zutiefst unzufrieden. Fragt man in der Umgebung rum so kommt man zum selben Schluss
Von dem bisschen Urlaub, welchen man bekommt konnte man zumindest mehr oder weniger frei entscheiden wann man nimmt, auch etwas kurzfristiger möglich. Das kompensiert aber nicht die vielen Überstunden die man im Sommer aufbauen und im Winter (wenn man Glück hat) abfeiern muss
man ist für das hier wofür man eingestellt wurde, da passiert gar nichts mehr
würde nach heutigen Standards nicht mal mehr Mindestlohn verdienen
Es werden nur gesetzliche Mindestanforderungen erfüllt solange jemand zur Prüfung kommt, danach sind auch gerne mal die Fluchtwege mit Paletten zugestellt oder Feuerlöscher unerreichbar
Es gibt solche und solche Kollegen, mit den meisten kommt man mittel bis sehr gut zurecht aber es gibt auch schwarze Schafe
nichts negatives zu berichten, jeder der noch arbeiten kann findet eine Aufgabe
Regel Nr 1: der Chef hat Recht, Regel Nr 2: sollte er einmal nicht Recht haben tritt Regel Nr 1 in Kraft. Nicht Kritikfähig. Ich kann mich den anderen schlechten Bewertungen in diesem Punkt nur anschließen
Lärm, Staub und Kälte und das bei einem Bürojob. Ausstattung würde ich behaupten ist mittelmäßig, zumindest hat alles funktioniert. Man wird überall eingesetzt wo man gebraucht wird ob jetzt im Lager Päckchen packen oder in einem feuchten Bierzelt Ware sortieren
Sowas gab es nie, man würde ja wertvolle Arbeitszeit verschwenden
Hoher Frauenanteil, habe nichts negatives erlebt
Die Arbeitsbelastung kennt keine Grenzen, gerne auch bis zum Burnout. Hauptsächlich sich wiederholende Tätigkeiten, man kommt sich vor wie eine Maschine
Lagerhalle extrem kalt, Bürogebäude in einer ehemaligen Brennerei - spricht für sich.
Unterhalte dich mit Leuten aus der Umgebung über ZS und diese Frage wird sich erübrigen.
Kann ich nur von meiner Abteilung (Kundenservice) aus sprechen - hier waren Überstunden an der Tagesordnung. Auch Samstags, Sonntags und an den Weihnachtsfeiertagen saß ich schon im Büro, um Mails von Kunden zu beantworten.
Bei den Überstunden hat meistens der direkte Vorgesetzte entschieden, wann man diese abfeiern "darf"
Weiterbildung oder Karriere gibt es bei ZS nicht.
Gab es nie - hinter deinem Rücken, hat niemand zu dir gehalten.
Hier hab ich tatsächlich nichts negatives erlebt.
Überhaupt nicht kritikfähig - Hier wurde gleich mit einer Kündigung reagiert, als ich meinem Ärger Luft gemacht habe.
Kommunikation ist bei ZS ein Fremdwort - Informationen über Erfolge, Gewinne usw. hat man so gut wie nie erhalten.
Von Gehalt kann hier keine Rede sein - Mindestlohnniveau.
Die Gleichberechtigung ist super, da wir alle gleichermaßen beschi**en behandelt wurden.
Weiß nicht, ob man es als interessant bezeichnen kann, wenn man als Bürokauffrau gefühlt den ganzen Winter im Lager steht und Päckchen verpackt!
Im Endeffekt werden dir jegliche Aufgaben zugeteilt, auch wenn diese nichts mit deiner Stellenbeschreibung zu tun haben!
Kostenlose Kaltgetränke und Kaffee.
Kostenloser Parkplatz.
Bei Bedarf kann man sein Mittagessen auch in der Mikrowelle erwärmen.
Absolut nicht Kritikfähig.
Fehlender Betriebsrat.
Keine Sozialleistungen.
Arbeiten für den Mindestlohn.
Katastrophale Arbeitsbedingungen.
Desinteresse an Mitarbeitern.
Über hohe Fluktuation wird nicht nachgedacht.
Einen Betriebsrat gründen.
Besser auf die Mitarbeiter achten (bei Verletzungen oder Krankheit).
Die Mitarbeiter mehr motivieren.
Angestellte mehr mitentscheiden lassen (Überstunden abbauen, Urlaubsplanung).
Neue Mitarbeiter besser und evtl. Auch länger einarbeiten.
Gehaltserhöhung für die Mitarbeiter, die jeden Tag dafür sorgen, das die Firma am Leben bleibt.
Sehr angespannt. Ständiger Druck von Vorgesetzten. Ständige „Angst“ etwas falsches zu sagen.
Eine richtige Work-Life-Balance gibt es nicht. Überstunden sind an der Tagesordnung (meist zur Entlastung anderer). Teilweise müssen die Mitarbeiter auch am Wochenende ran.
Man bekommt sogar in der Ausbildung schon den Druck von den Führungskräften. Beigebracht wird einem nur das wesentliche, was man für die täglichen Tätigkeiten im Betrieb benötigt. Dinge die man für die Berufsschule benötigt werden nicht besprochen.
Weiterbildung ist auch ein absolutes Fremdwort. Während meiner Zeit bei ZS ist kein einiges mal ein Wort davon gefallen.
Abteilungsabhängig.
Viele Kollegen sind wirklich freundlich und man kann mit ihnen auch Spaß bei der Arbeit haben.
In Zusammenhang mit Vorgesetzten fehlt es eindeutig an Wertschätzung.
Einfach nur Katastrophal. Die meisten Vorgesetzten denken nur an sich selbst. Alle Aufgaben von ihnen werden nur an andere abgegeben. Geholfen wird eher selten. Sollte man einmal Private Probleme haben, kann man eigentlich mit niemanden im Vertrauen sprechen ohne das es sofort jeder weiß.
Das einzige an Arbeitskleidung was man bekommt sind Sicherheitsschuhe. Also NIEMALS neuere Klamotten anziehen, das macht man sich alles kaputt. Zudem ist es in den Lagerhallen ar…kalt und es interessiert keinen, ob man dadurch evtl. Krank wird.
Zudem werden auch die wirklich schweren Arbeiten an Frauen abgedrückt. Es kommt keinen männlichen Mitarbeiter in den Sinn hier einmal zu helfen, auch wenn gesehen wird das man sich wirklich plagt.
Kommunikation ist bei ZS ein Fremdwort. Niemand weiß von den Taten anderer Bescheid.
Also wem es gefällt, für den Mindestlohn alle möglichen Arbeiten auszuführen außer die, wofür man eingestellt ist, der kann hier gerne seine Karriere starten. Für alle anderen: Finger weg!
Gleichberechtigung ist genauso wie die Kommunikation ein Fremdwort. Angefangen dabei, das manche Überstunden machen müssen zur Entlastung anderer. Die Urlaubsplanung ist auch so eine Sache, manche bekommen ihren Urlaub immer, wie sie diesen möchten/benötigen, anderen wird dieser immer gestrichen.
Überstunden können nur bei bestimmten Leuten abgebaut werden, wie sie dies möchten. Anderen wird hierfür die Entscheidung genommen.
Interessant würde ich eher nicht sagen. Es ist eher eintönig. Auch werden die Mitarbeiter nicht für ihre eigentlichen Aufgabenbereich eingesetzt, sondern müssen wirklich alles können und auch ausüben.
Kritik annehmen, ohne sie gleich persönlich zu nehmen.
Im Kundenservice herrscht naturgemäß immer Hochdruck. Dieser kommt aber nicht nur von den Kunden, sondern auch von den Führungskräften. In der Vergangenheit teilw. schnelle Kündigungen aufgrund fehlender Kritikfähigkeit. Kritische Kununu-Bewertungen wurden gelöscht.
Überstunden stehen an der Tages- und Wochenendordnung
Nach der Ausbildung war dann auch Schluss mit lernen.
Wer sagt es wäre für die Region in Ordnung, hat sich offensichtlich noch nicht genauer umgesehen. Für den Ort selbst natürlich bombig.....gibt auch Nichts anderes.
Anfangs schwierig, da man nie weiß, wer mit wem verwandt ist. Aber wenn man einmal die Beziehungsketten erkannt hat, ist der Zusammenhalt mit den anderen Kollegen ok.
Werden geschätzt und in allen Bereichen eingesetzt.
Kann ich nur von mir aus berichten. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und wurde danach günstig übernommen. Bei der ersten, ernsthaften Kritik, gab es die Kündigung.
Das Gebäude muss man mögen. Im Winter teilweise sehr kalt, besonders wenn man als Kundenservice-Mitarbeiter im Lager arbeiten "darf". Natürlich ohne Schutzkleidung zu erhalten.
Was erwartet wird erfährt man ganz schnell, wenn es nicht so rosig läuft. Kommunikation wird hier mittels Druck und Drohungen gelebt.
Hier habe ich keine Benachteiligungen erfahren.
Wen das Thema interessiert, findet hier seine Erfüllung.
liberale Unternehmensstruktur (z.B. flexible Arbeitszeit), Möglichkeit, sich "hochzuarbeiten" und innovative bis revolutionäre Projekte
die Pausenräume sind zu klein, gelegentlich findet man keinen guten Parkplatz mehr,
Gewährleistung eines warmen Mittagessens,
das Getränke- Sortiment sollte noch um Club Mate ergänzt werden
Wertschätzender Umgang auf allen Ebenen. Ich bin dort gerne in die Arbeit gegangen.
Die seit zehn Jahren stetig steigende Azubi- und Mitarbeiterzahl spricht für sich
Flexible Arbeitszeiten in den Abteilungen ohne direkten Kundenkontakt (also dort, wo es möglich ist) und viel Projekt- Arbeit erlaubten es, auch noch ein Leben neben der Arbeit zu führen. Arbeitsspitzen gab es im üblichen Maße.
Hängt halt von einem selbst ab. Wenn man gute Vorschläge macht, werden diese auch angehört und umgesetzt... Das Unternehmen hilft einem auf jeden Fall auch bei der persönlichen Weiterbildung, z. B. durch externe Workshops. (Habe dort z.B. eine weitere Fremdsprache und div. Programmiersprachen gelernt.)
Gemessen an Region und Branche im oberen Durchschnitt, bei mehr Verantwortung, Leistung etc. kann man aber auch deutlich überdurchschnittlich verdienen.
Konnte mich immer auf die Mitarbeiter meiner Abteilung verlassen und auch die Kollegen aus anderen Abteilungen (z.B. IT, Logistik, Kundenservice) waren bei Fragen da. Wir haben sogar einen Film über das Unternehmen gedreht, bei dem die Eigenschaften der einzelnen Kollegen überspitzt parodiert wurden. Reaktion bei der Vorführung: schallendes Gelächter statt beleidigter Leberwürste. Dergleichen ist nicht überall denkbar...
Gute Mischung aus erfahrenen Haudegen und jungen Kräften.
Das Thema Alter spielt aber im täglichen Umgang keine Rolle.
Regelmäßiger Austausch über bevorstehende Aufgaben sowie stets klare Anweisungen erleichterten die Einarbeitung enorm. Auch bei privaten bzw. außerberuflichen Problemen erfuhr ich Verständnis und Unterstützung (z. B. Haussuche, Leihauto, berufliche Weiterbildung).
Gute Lage für Naturfreunde, da mitten in der Natur (Tipp für Sportliche: eine Runde Joggen im nahe gelegenen Wald in der Mittagspause). Bäcker kommt auch jeden Tag. Büros sind in einer alten Brennerei- Halle, ist gewöhnungsbedürftig, hat aber aus meiner Sicht viel Charme.
Regelmäßiger Austausch mit Angestellten und Chef-Ebene.
Bei Fragen gab es stets eine Rückmeldung bzw. kamen meine Kollegen bei Problemen auf mich zu und ich konnte somit rechtzeitig intervenieren.
Balance zwischen männlichem und weiblichem Führungspersonal
Mein eigenes Konsumverhalten hat sich durch den tiefen Einblick ins E-Commerce nachhaltig verändert. Mehrere Auslandsreisen im Jahr erweiterten den beruflichen und persönlichen Horizont. Beim Tagesgeschäft gab es auch mal Listenarbeit, aber wo gibt es die nicht? Die Aufgaben der IT- Abteilung zählen wohl zum Fortschrittlichsten, was in der Branche so gemacht wird. Sehr beeindruckend.
Freundlicher Umgang, gute Bezahlung, gute Arbeitszeiten, fast freie Bürozeiteinteilung, spannender Arbeitsplatz, Raum für Kreativität
Etwas wenig Urlaub (nur 26 Tage)
Abhängig von der Abteilung in der man gerade arbeitet und abhängig von der Auftragslage. Insgesamt gibt es aber keine Probleme wenn man früher gehen muss oder einfach Urlaubsreif ist. Es wird versucht individuelle Wünsche mit zu planen.
Mitarbeiter werden immer wieder geschult und nötige Weiterbildungen, auch extern, durchgeführt.
Sehr guter Zusammenhalt im Team und auch sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Firma. Man bekommt immer Hilfe, wenn man diese braucht. Der Umgang ist fair und kollegial.
Ältere Kollegen werden komplett ins sehr junge Team eingebunden - sehr positiv und motivierend.
Bisher immer einwandfrei.
Angenehmes Arbeiten ist hier jederzeit möglich. Keine Lärmbelästigungen am Arbeitsplatz. IT ist immer Up-to-Date und wenn mal was fehlt ist es kein Problem dies zu bekommen.
Direkte und sofortige Kommunikation ohne Umwege mit Vorgesetzten. Kurze Entscheidungswege.