8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er innovative Wohnangebote für die Menschen mit Behinderung versucht und sich politisch für besser Bedingungen engagiert
Trotz Personalmangel gute Zusammenarbeit im Restteam
Schichtarbeit hat leider Grenzen, aber was geht wird möglich gemacht
Kleiner Verein, wenig Aufstiegschancen, Unterstützung bei Weiterbildungen und interne Angebote, jetzt wieder nach Corona
Viele Benefits wie Betriebliche KV, Jobticket, Betriebsrente, Sportangebot
Hier könnte noch mehr Achtsamkeit sein
Es wird geprüft, ob es notwendige Veränderungen geben muss, um den Arbeitsplatz im Alter anzupassen
Hat die Bereitschaft zu zuhören und sucht zusammen nach Lösungen bei Problemen
Manchmal nervt die Technik, die Atmosphäre in den Wohngruppen ist angenehm
Regelmäßige Informationen von der Leitungsebene
Der Alltag in der Betreuung ist nicht immer spannend
Hat eine Arbeitsgruppe gebildet.
Es könnte besser geplant sein, was passiert wenn der erste Coronafall auftritt und wie das vorgehen genau ist.
Für Schutzausrüstung sorgen, um im Ernstfall vorbereitet zu sein. Sollten bei einem Bewohner plötzlich Symptome auftreten, haben wir nicht genug Schutzmaterial.
In der inhaltlichen Gestaltung haben wir viele Freiheiten, auch bei der Dienstplanung
Einige Kollegen können mit diesen Freiheiten nicht umgehen. Da sollte besser hingeschaut werden.
Ich wünsche mir, dass wir besser in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, dass Prozesse transparenter werden, warum Entscheidung so fallen.
Kommt drauf an wer im Dienst ist
Leider oft unterbesetzt
Könnten besser zuhören
Kommt auch drauf an wer im Dienst ist
Der Verein ist klein und überschaubar, man kennt schnell viele der Kollegen von anderen Standorten
Mehr Transparenz bei Entscheidungen von der Leitung wäre gut.
Kaum einer kennt den Verein.
Schichtdienst. Und weil es freie Stellen gibt, muss man oft einspringen. Aber es wird trotzdem versucht, Wünsche im Dienstplan zu berücksichtigen.
Es gibt Fortbildungen, die man besuchen kann. Aber die Möglichkeiten, Karriere zu machen, sind begrenzt.
Die Bezahlung ist im Vergleich zu meinen vorherigen Jobs besser..
Die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, sowie den Angehörigen bereitet viel Freude.
Es werden bekannte der Geschäftsführung eingestellt. Diese Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben. Selbst über einen schlechten Umgang mit den Bewohnern wird hinweggeschaut. Die Leitung ist kaum bis gar nicht präsent. Alles sehr distanziert und von oben herab. Die Leitung hat "Lieblinge", diese erhalten Bonuszahlungen ohne jegliche Leistung erbracht zu haben. Über Mitarbeiter die nicht gemocht werden macht sich die Leitungsebene bei Betriebsfesten lustig. Dadurch entsteht ein ständiger Mitarbeiterwechsel.
Es herrscht eine Nasenpolitik.
Es werden Mitarbeiter die mit der Geschäftsführung oä eingestellt. Diese dürfen sich alles erlauben und werden bevorzugt.
Unterbesetzung
Informationen werden nur bedingt weitergeleitet
grundsätzlich gute Entlohnung und integrierte Altersvorsorge. Transparenz, kleien Gruppen. Supervison und regelmäßige Teams
Mitarbeiter werden schnell abgestempelt und entsprechend von der leitung behandelt. Demzufolge kommt es zu Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, d.h. MA, die sich alles erlauben dürfen.
Es wurde lange versäumt, Strukturen aufzubauen. Diese werden nun mit dem "Vorschlaghammer" durchgesetzt, wodurch sich ein Machtgefüge bildet
werstchätzung und ernstnehmen der Mitarbeiter