Gut dass ich dieses Schiff verlassen habe!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich so arbeiten konnte, dass ich meine Ziele übererfüllen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das immer wieder neue Menschen an Bord kommen, die nicht wissen, wie dieser große Frachter fährt. Unter der Mannschaft, wird immer wieder in regelmäßigen Abständen, Unfrieden gesät, um den Zusammenhalt untereinander zu stören.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist der AG völlig resistent gegenüber Verbesserungsvorschlägen, da durch die Inkompetenz der Vorgesetzten sich diese ja in Ihrer Eigenschaft als Vorgesetzte angegriffen fühlen. Daher hört man nach einer Zeit auf, sich einzubringen, weil man ja eh schon als "Nörgler" und "Meckerer" verschrien ist.
Obwohl man a.G. der langen Zugehörigkeit in dem Unternehmen ja auch ein Bewusstseins entwickelt hat, was einem die Firma , nicht als egal dastehen läßt.
Arbeitsatmosphäre
Durch inkompetente und unerfahrene Vorgesetzte, die nicht aus der Branche kamen, startete man immer wieder bei null, in der Ausbildung seines Vorgesetzten.
Kommunikation
Die immer wieder monoton vorgetragene Bereitschaft zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation, gibt es nicht!
Kollegenzusammenhalt
Ohne die ZA mit meinen Kolleginnen und Kollegen, wäre eine erfolgreiche Arbeit nicht möglich gewesen. Hier gilt immer noch meine absolute Dankbarkeit und auch über das Ende der Tätigkeit, die Verbundenheit und auch Freundschaft, die sich über die Jahre entwickelt hat.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist eigentlich ein Stern noch zu viel, aber ohne ging es nicht :). Habe während meiner Tätigkeit bei Zurich ( 15 Jahre) 10 Vorgesetzte gehabt und die letzten vier, waren einem Januskopf gleichzusetzen. Und dazu kam noch das Sie keine Ahnung von Ihrem Job hatten und was noch viel schlimmer war, no Cojones, wie die Spanier sagen.