9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität, guter Teamzusammenhalt, interessante Tätigkeiten
angenehm, kreativ, tolles Team, kurze Wege, flache Hierarchien
Für mich gut, aber natürlich stets verbesserungswürdig.
Sehr gut, auf Besonderheiten wurde stets Rücksicht genommen, vor allem in der schwierigen Homeschooling Phase
Alle beantragten Weiterbildung genehmigt worden. Aber darum kümmern muss man sich schon selbst.
Aufgrund der flachen Hierarchie gibt es halt kaum Aufstiegschancen.
Gemäß Gesetz erfolgt Bezahlung nach TV-L. Jeder kann sich vorher informieren.
Super! Ich finde unsere Gärtnertruppe z.B. toll! Mit wieviel Liebe und Engagement hier der Rasen etc. gepflegt wird... toll, dass wir diese Firma beauftragen. Das ist soziales Engagement!
Ich arbeite gern mit meinem Team und den KollegInnen zusammen
Gut, Abteilungsweise oder sogar übergreifende Verabschiedung in den Ruhestand mit der einen und anderen Träne, Ruheständler kommen zur Weihnachtsfeier und nehmen an Betriebsausflügen teil
Keinerlei Probleme und sehr angenehmer Umgang
Ja, auf der Südseite ist es im Sommer sehr warm, dafür genießen die KollegInnen dort die Winter- und Frühlingssonnenstrahlen sehr. Bei großer Hitze darf man auch sehr zeitig anfangen zu arbeiten
keinerlei Probleme, wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus
Ist gegeben, schwierig in der Mathematik und Informatik, es müsste generell überlegt werden, wie man noch stärker junge Mädchen und Frauen an die MINT Fächer heranführen kann
Immer wieder was Neues.
Die Leute sind füreinander da. Man arbeitet vertrauensvoll zusammen.
Wir bilden unsere Leute selbst aus, schicken sie zu Konferenzen und Weiterbildungen. In der IT ist das nicht nur wichtig, sondern unbedingt notwendig.
Ist TVL - man weiß was man hat und wann.
Sind immer erreichbar. Gute Zusammenarbeit. Klare Aussagen trotz schwieriger Zeiten.
Man findet immer gemeinsam Lösungen.
Seit mehreren Jahren wird im der Umgebung gebaut - neue Gebäude, Sanierungen ... gut dass die Regelungen zum mobilen Arbeiten existieren.
Corona macht alles schwierig, aber es läuft
aus jeden Fall: Supercomputer, BRAIN, KI Forschung, Industrieprojekte ... alles dabei und wir immer mitten drin!
Gleitzeit, es gibt inoffizielle abteilungsübergreifende Dienstbesprechungen bei einer Tasse Tee…
Machtspiele unaufrichtigkeit, Verantwortungslosigkeit und die Flucht Notwendigkeit in Gleitzeit, es gibt inoffizielle abteilungsübergreifende Dienstbesprechungen bei einer Tasse Tee…
Mehr aufrichtigkeit und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Entweder Eigenverantwortung stärken durch Fehlerkultur und Vertrauen oder vorhandene Hirarchie stärken durch mehr Verbindlichkeit und übernahme von Verantwortung der Entscheidungsträger.
Mit den richtigen leuten gut, allerdings warden zu oft (macht) Spielchen gespielt
M.E. zu positiv. Aber ich kenne IT Wissenschaftler die kannten es gar nicht.
Es ist ÖD niemand wird Sie ernsthaft zu Überstunden zwingen, die Sie nicht abfeiern können. Aber Sie können vorarbeiten falls Sie mal mehr frei brauchen. M.E. alles eher unsinnig.
Findet praktisch nicht statt.
E9 - W10 für Konfektionierung und Entwicklung von Software oder Deployment Infrastrukturen ? Eher mangelhaft.
Ist in sehr begrenzten grüppchen vorhanden. Innerhalb einer Abteilung aber bereits nicht mehr zu erleben.
Ich habe wiederholt von unmoralischem verhalten am Rande der Gesetzmäßigkeit erfahren und war einmal selbst von solchen betroffen.
Räume sind teilweise überbelegt im Sommer ist es regelmäßig zu heiß und stickig. Anfragen des PRs hierzu werden seitens Geschäftsführung stets ignoriert.
Notwendige Fortbildungen werden nicht bezahlt. Eine Reisekostenübername findet nur bei solchen Mittarbeitern statt die gleicher sind als andere.
Zwischen mündlichen und schriftlichen Aussagen liegt ein zu großer Unterschied. Relevante Absprachen müssen schriftlich festgehalten werden.
Es fehlte in zwei Jahren mit mehr als 5 Schwerbehinderten die gesetzlich vorgesehene Schwerbehindertenvertretung. Die Zahlen waren dem PR bekannt und wurden offensichtlich ignoriert.
Hierfür bleibt aufgrund mangelnder Organisation und Resourcen meist kein Raum. Sonst aber ja, wenn man bereit ist seinen Kopf hin zu halten.
Die Spatzen zwischen den Rollladen.
Umgang mit den Mitarbeitenden. Drohen, lügen, einschüchtern, mobben.
Den Supercomputing-Bereich aufgeben.
Auch wenn das ZIB Gesetz es verlangt, den Dienstleistungsbedarf der Hochschulen sollte von einer anderen öffentlichen Institution erledigt werden.
Andere können es einfach wesentlich effektiver und besser. Der Steuerzahler wird es danken.
Die geleistete Arbeit wird abgewertet ohne sie genauer zu betrachten.
Immer wieder werden Äußerungen gegenüber dritten laut, die einem zu tiefst demütigen.
Teilweise Vorverurteilungen ohne Anhörung des betroffenen.
Es existiert ein Personalrat der nicht gewillt ist, etwas dagegen zu Unternehmen.
Mobbinganzeigen werden gelassen zur Kenntnis genommen, auf Nachfrage bestätigt und unter Zeugen die eigene Handlungsunfähigkeit bekundet.
Unfassbar, lieber keine Personalvertretung als diese.
traurig
Es gibt eine Rahmendienstzeit von 6 - 19 Uhr und eine Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr.
In der Kernarbeitszeit ist Anwesenheitspflicht.
Für Mitarbeiter mit besonderen Grund, (Kinderbetreuung?) gibt es die Möglichkeit wenige Tage im Jahr vom Heimarbeitsplatz zu arbeiten.
Schulungen oder Weiterbildung gibt es hier nicht oder nicht für jeden.
TV-L Berlin
Es wird sehr unsozial, je länger man dabei ist.
Es wird mit gegenteiligen Behauptungen versucht zwischen den Mitarbeitern ein Konkurrenzdenken zu entwickeln.
Das belastet den Kollegenzusammenhalt und das vertrauen untereinander leidet negativ und nachhaltig.
Man versucht sich diese zu entledigen. Taktisch mürbe machen bis hin zur Selbstaufgabe, sonst Abmahnen.
Sogar als Vorgesetzter bleibt man davon nicht verschont. Man wird abgesägt.
Als Vorgesetzter gehört es sich hier am ZIB, mindestens ein bis zwei weitere Nebenjobs oder Firmen zu besitzen.
Man sollte ein Verständnis für die dann hier fehlende Zeit entwickeln. Als Ausgleich werden dann die gleichen Produkte gekauft die man auch im Nebenjob bewirbt und vermarktet.
Falls Entscheidungen getroffen werden, werden diese nicht oder sehr unscharf Dokumentiert. Dadurch werden sie nach Wetterlage stets neu bewertet.
Die Verantwortung wird dann an den Angestellten abgegeben.
Schriftliche Absicherung ist unerwünscht und enden meist in Einschüchterungsgesprächen.
So werden dann einfach Dinge ohne Faktenlage behauptet und die Rangordnung erläutert.
Zuständigkeits- und Aufgabenbereiche werden bewusst nicht klar geregelt.
Es wird mit aktiven (Falsch?)Behauptungen ein Keil zwischen den Mitarbeitenden innerhalb der Abteilung getrieben.
Transparenz? Fehlanzeige!
Man macht viele Versprechungen die man nicht hält.
Es ist warm, sehr warm.
Die Temperatur im Raum betrug über mehrere Monate im Sommer rund 34°C, teilweise auch höher.
Es wurden keinerlei Gegenmaßnahmen von der Führungsebene eingeleitet. z.B. Wasser.
Das Wasser aus der Leitung ist Kupfer belastet und sollte nicht zu viel getrunken werden.
Vor dem Fenster befindet sich eine Großbaustelle, sodass am morgen nur bedingt mit kühler teilweise Abgas belasteter Luft
entgegen gesteuert werden kann. Weiter verhindert die akute Lärmbelastung ein konzentriertes arbeiten.
Leider gibt es sehr selten direkte Kommunikation, insbesondere von den Vorgesetzten.
Einzig nur Gerüchte, die einem eigentlich nur zwingen alles schriftlich zu machen.
Es gibt gleiche und gleichere.
Man muss nicht viel können, nur nicht der Machtarroganz der Vorgesetzten im Weg stehen.
Man muss das machen was indirekt vom Vorgesetzten kommuniziert wird, leider sehr unkonkret und damit eigentlich auch nie richtig.
Eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht, Kritik unzulässig.
Arbeitsklima, hohe Selbständigkeit
Verwaltung, Tarif(-vertrag)
Kleine Büros, im Sommer wird es brütend heiß in den Büros, die technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig (Ergonomie am Arbeitsplatz, uralte Telefonanlage)
Es findet wenig bis unzureichende Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung und des Präsidenten statt.
Es besteht die Möglichkeit, in sehr interessanten, anwendungsorientierten Forschungsprojekten zu arbeiten und sich akademisch aber auch industriell zu qualifizieren.
Es gibt keine Dauerstellen (bis auf wenige bereits besetzte). Die Bezahlung ist die im öffentlichen Dienst übliche, also nicht super.
Eine Cafeteria würde nicht nur das Betriebsklima verbessern, sondern auch die (bereits hohe) Qualität der Resultate weiter steigern.