5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Klasse Team, sehr interessante Aufgaben, faire Bezahlung, in Stuttgart zentrumsnah.
Dusche für Radfahrer*innen in Stuttgart fehlt. Bei der Gesundheitsvorsorge könnte noch etwas mehr gehen: Fitness-Angebote fehlen bislang.
Das Arbeitsklima untereinander ist wirklich positiv, wir sind eine LW, brauchen einander, bilden kleine Teams, arbeiten zusammen, suchen nach der besten Lösung. Die Aufgaben sind sehr spannend und vielseitig. Es macht einfach sehr zufrieden, jeden Tag rd. 3 Mio. Menschen mit bestem Trinkwasser zu versorgen. Die Wege sind kurz, oft ist die Geschäftsleitung hautnah dabei. Die LW hat viele Anlagen (Hauptverwaltung, 3 Betriebsstellen, 2 Wasserwerke, 740 km Leitungen, knapp 40 Behälter u.a.m.), die wir alle selbst planen und weiterentwickeln, haben u.a. ein eigenes Labor, Vermesser, Bau- und Elektroingenieure und Juristen. Die Geschäftsleitung und die Führungskräfte gehen 1-3 mal im Jahr in Klausur und beraten, wie sie die Unternehmenskultur weiter verbessern können. Das strahlt positiv auf die MA aus. Die LW hat seit 2021 eine neue Strategie aufgesetzt, die viele neue Aufgaben beinhaltet und sehr spannend ist und viele Veränderungen, phasenweise auch eine hohe bis sehr hohe Arbeitsbelastung mit sich bringt.
Ist gut, wenn man die Medien nach der LW durchforstet. Die LW leistet qualitativ hochklassige Arbeit, wird jedoch immer noch gerne mit der ebenfalls in Stuttgart ansässigen Bodensee-Wasserversorgung verwechselt.
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Einige (z.B. im Bereitschaftsdienst) müssen die Vertretungsregeln beachten, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Freitags ist um 12:00 Uhr Schluss. Einige fangen schon sehr früh an (z.B. 6:30) und gehen dafür früh (z.B. 15:30), man kann halbe Tage abgleiten nach Absprache mit dem Vorgesetzten. Zwar haben manche deutlich mehr als 40 Überstunden, aber die GL achtet darauf dass die Überstunden wieder abgebaut werden. Seit Corona können die MA bis zu 2 Tage pro Woche ins home-office.
Die LW legt Wert auf konsequente Weiterbildung. Sie bildet selbst Azubis aus. Aufstiege zum Stv. AbtL oder AbtL sind jedoch selten, da die Führungskräfte selten wechseln: wer einmal dort angekommen ist, bleibt oft bis zur Rente.
Die LW zahlt nach TV-V und damit etwas besser als im TV-öD. Die gehaltliche Einstufung geschieht nach einem festgelegten Verfahren (Stellenbeschreibung - Stellenbewertung). Die LW leistet eine gute betriebliche Altersvorsorge und gibt zum ÖPNV einen Zuschuss von 20 EUR pro Monat, die LW fördert das Job-Rad, das Gehalt kam IMMER pünktlich, wir hatten NIE Kurzarbeit.
Die LW hat sich in der neuen Strategie das Ziel gesetzt, bis 2030 CO2-neutral zu werden. Wir suchen derzeit intensiv nach Photovoltaik- und Windkraftstandorten. Umwelt- und Gewässerschutz ist unser täglich Brot.
Wenn es Störungen gibt wie z.B. einen Rohrbruch, sind alle zur Stelle, jeder will mithelfen, dass schnell wieder Wasser fließt und manche kommen sogar, obwohl sie frei haben, und fragen ob sie helfen können. Die Hilfe untereinander wird bei der LW ganz groß geschrieben, denn jeder weiß, dass auch er/sie bald wieder Hilfe braucht, denn Ziele erreichen wir nur im Team.
Ich glaube die oldies können sich über mangelnde Wertschätzung nicht beklagen. Wir stellen natürlich auch Leute über 50 ein.
Die Zielsetzung in Projekten ist i.d.R. realistisch, wenngleich hin und wieder etwas sehr ambitioniert. Das Wissen der MA ist wertvoll und fließt in Entscheidungen ein. AbtL und Geschäftsleitung sind seit den Führungskräfteworkshops ab 2020 deutlich besser zusammengewachsen, das Klima hat sich spürbar verbessert und wirkt sich auf die MA aus. Die LW hat 5 Kulturelemente identifiziert, die wichtig sind und die mit Leben gefüllt werden.
Sehr gut, es gibt zwar immer noch Sachen, die man besser machen kann, aber wer jammert, jammert auf einem hohen Niveau.
Wir reden miteinander auf Augenhöhe, denken daran, wen wir noch beteiligen müssen, um niemand zu vergessen und alle Belange zu berücksichtigen, so dass Prozesse möglichst störungsfrei verlaufen. Beim Kaffee oder Mittagessen fließen die Infos, oft auch Privates. Sehr viele duzen sich, einige machen auch privat was mit den Kolleg*innen zusammen, man spürt den Spaß und das Engagement und hin und wieder holpert's halt auch - wie in einer großen Familie eben. Wir waren 2022 beim Betriebsausflug in Würzburg mit Übernachtung - ein super Event für alle! Jedes Jahr machen wir an einem Sonntag einen LW-Kennenlern-Tag mit den Partner*innen immer wieder woanders, wo man wandern geht, zusammen lacht und isst. Übers intranet wird tagesaktuell informiert, AbtL und Geschäftsleitung beraten sich alle 6 Wochen, danach informieren die AbtL die MA. Die neue Strategie verlangt kommunikativ einiges ab. Teams-Meetings erleichtern die Kommunikation erheblich.
...ist selbstverständlich, wenngleich bei den Führungskräften die Männer noch (zu) deutlich in der Überzahl sind.
Die Aufgaben sind super spannend, jedes Jahr kommen neue Herausforderungen. Mit der neuen Strategie wurde jedem MA dargestellt, wie er/sie dazu beitragen kann. Man gehe ins Wasserwerk Langenau und staune, was die LW-Ingenieure alles geplant und ausgeführt haben!
In der Ausbildung wird viel auf den Auszubildenden eingegangen und nach seinen Wünschen/Eindrücken etc. gefragt.
Super Arbeitsklima und gute kollegiale Verhältnisse in allen Abteilungen.
Neben der Kernarbeitszeit ist die tägliche Arbeitszeit überwiegend flexibel und selbstständig zu gestalten.
Die Vergütung beruht auf dem TVöD-Auszubildende, es gibt außerdem ein 13 Gehalt sowie Zuschüsse für VVS und Lehrmittel
Die Arbeit in den Abteilungen macht mit den meisten Kollegen sehr viel Spaß. Zudem gibt es für Azubis jährlich mindestens einen Azubi-Tag sowie eine unterhaltsame und spannende Einführungswoche für neue Azubis.
Arbeitszeiten, Weihnachtsgeld, Betriebsfeiern, die Tätigkeit an sich, Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, Aufgabengebiet
Die LW hat in manchen Gebieten Nachholbedarf. Durch eine Veränderung auf der Managementebene werden viele Themen neu betrachtet und verändert/ optimiert. Das Unternehmen befindet sich im Umbruch.
Der Umgang zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitern ist gut bis sehr gut. Man erhält Rückmeldung für Aufgaben die ausgearbeitet wurden und auch Lob + Anerkennung wenn diese Verwendung finden. Wer sich einbringt wird gesehen und gefördert.
Die Arbeitszeiten sind, verglichen mit anderen Arbeitgebern, sehr gut. Man hat eine Gleitzeit die jedem Rhythmus gerecht wird. Außerdem eine Kernzeit die bereits um 15.30 Uhr endet. Freitags endet sie schon um 12 Uhr. 30 Tage Urlaub und jede Minute mehr an Mehrarbeit wird auf dem Zeitkonto gut geschrieben.
Fortbildungen werden durchgeführt, sodass man seinen Aufgaben gut nachgehen kann. Aufstiegschancen sind teilweise vorhanden. Die Personalentwicklung könnte verbessert werden.
Dank des TV-V wird man besser bezahlt als im öffentlichen Dienst. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und man steigt in der Stufe der eigenen Entgeltgruppe mit der Betriebszugehörigkeit.
Mit den Kollegen lässt es sich gut arbeiten. Man unterstützt sich gegenseitig bei Projekten oder gibt sich Tipps wie Aufgaben erledigt werden könnten. Natürlich gibt es auch Kollegen die schwierig im Umgang sind aber die gibt es überall. Die Mehrheit der Kollegen ist sehr umgänglich. Der Umgang miteinander ist hauptsächlich wertschätzend. Konkurrenzkämpfe wie bspw. In anderen Firmen gibt es hier nicht.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden wertschätzend behandelt. Für Pensionäre gibt es eine jährliche Pensionärsfeier.
Auch hier kommt es wieder auf den Vorgesetzten an. Die meisten Vorgesetzten legen Wert auf ein kollegiales Miteinander und beziehen die Mitarbeiter bei Entscheidungen (insofern möglich) ein.
Kein Großraumbüro, dementsprechend ist auch der Geräuschpegel angenehm. Es gibt zwar keine Kantine, dafür ist die Verwaltung nahe der Stadt und bietet in Pausenzeiten genügend Möglichkeiten etwas zu essen. Die Arbeitsplätze werden regelmäßig auf Ergonomie überprüft und angepasst. Einzig die Temperatur könnte besser sein. Im Sommer ist es sehr heiß, da das alte Gebäude keine Klimaanlage besitzt.
Wie in allen Unternehmen ist die Kommunikation eine große Herausforderung. Abteilungsintern funktioniert diese gut, Abteilungsübergreifend könnte sie manchmal besser sein.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Kein Tag ist wie der andere. Man arbeitet für eine verantwortungsvolle Aufgabe/ Bereich. Innerhalb des Unternehmens herrscht eine große Identifikation mit der Kernaufgabe des Unternehmens.
Stimmung im Unternehmen, Großteils gute Zusammenarbeit und ein kollegiale Umgangsform.
Schlechtes Projektmanagement, fehlende Transparenz in diversen Themen.
Möglichkeiten zur Mitarbeitergewinnung & Mitarbeiterbindung ausschöpfen, Wertschätzung & Motivation in Form von Anreizen schaffen, Entwicklungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter aufzeigen und fördern.
Innerhalb der Abteilung durchaus positiv. Durch bestimmte Umstände im Unternehmen teilweise unnötig angespannt.
Gleitzeit mit Zeitkorridor und Kernzeit. Möglichkeit auf Zeitausgleich. Solide aber wenig innovativ / flexibel.
Gerade für jüngere Mitarbeiter wird hier leider noch viel zu wenig getan. Entwicklungsmöglichkeiten werden nur sehr begrenzt und undurchsichtig kommuniziert.
Sozialleistung solide. Gehalt durch den Tarifvertrag TV-V für IT-Jobs in der Region im unteren Mittelfeld.
Gutes Nachhaltigkeit & Umweltbewusstsein ist vorhanden. Wenn auch der Weg zum papierlosen Büro noch ein sehr weiter sein wird.
Innerhalb der eigenen Abteilung durchaus gegeben. Bezogen auf das ganze Unternehmen hat die Identifikation berechtigt etwas nachgelassen.
Grundsätzlich in Ordnung. Für manche Tätigkeitsfelder ist die Wertschätzung für die erbrachte Leistung etwas unterdurchschnittlich.
Sehr gute & vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem eigenen Abteilungsleiter. Entscheidungen über Abteilungsgrenzen hinaus teilweise nicht ganz nachvollziehbar.
Nach Umgestaltung der Büros, ein angenehmes Arbeitsverhältnis auf relativ kleinem Raum. Leider sind die Temperaturen gerade im Sommer wegen der fehlenden Klimatisierung im Gebäude sehr grenzwertig.
Abteilungsübergreifend stark verbesserungswürdig. Bestimmte Entscheidungen wurden vom Management vorgegeben ohne die Mitarbeiter in den Prozess einzubeziehen.
Grundsätzlich gegeben.
Arbeit war zu jeder Zeit ausreichend vorhanden. Spannende & neue Themen konnten mit eigenem Antrieb vorangebracht werden.
Die Auswahl der direkten vorgesetzten ist nicht nachvollziehbar. Die meisten vorgesetzten vor allem Meister und der Art sind als Mensch für Führungsaufgaben nicht geeignet und schädigen massiv der Arbeitsmoral.
Auch die Stimmung unter den Kollegen ist schlecht so das Mann diesen betrieb ungern aufsucht.
Bezahlung ist für neue Mitarbeiter auch nachdem Mann sich bewiesen hat schlecht, wehren alt eingestellte nichts leisten und gut bezahlt werden.
Bessere Bezahlung ist nur mit Unterstützung von alt eingestellten zu erreichen, können und Leistung sind da nicht die entscheidenden Argumente.
Erneuerung des Führungs-Personals
Bessere Bezahlung nach Einarbeitung und bei gut abgeschlossenen Projekten.