Stadler ist besser als sein Ruf
Arbeitsatmosphäre
Speziell während der Saison super-stressig. Branchenüblich.
Kommunikation
Ziele und Aufgaben sind klar kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität ist teils unter aller Sau. Manche markieren den Chef und schieben eine mies Laune vor sich her. Anstatt sich um die eigene Arbeit zu kümmern lästert man/frau ständig herum. Drückeberger en mass. Großmäuler und Angeber die nichts können, ausser eben dies, sind ebenso vorhanden wie Kolleginnen die auf Ihre Pausen verzichten um den Laden am laufen zu halten.
Work-Life-Balance
Fünf-Tage-Woche mit 40 Wochenstunden. Am Saisonstart sind es eher 10 Stunden-Tage. Branchenbedingt normal.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetztenverhältnisse laufen klar und strukturiert ab. Alles professionell und freundlich. Abmachungen werden eingehalten.
Interessante Aufgaben
Wir reden über die Fahrradbranche. Die Aufgaben sind vielfältigst.
Gleichberechtigung
Auch wenn Einzelne meinen mehr zu Sagen zu haben als Andere, die Gleichberechtigung ist gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchaus fair. Es wurde wohl keiner rausgeekelt und es sind einige da. Es wird auf den Erfahrungsschatz wert gelegt.
Arbeitsbedingungen
Durch die Größe der Niederlassung teils lange Wege. Ausrüstung ist nicht die neueste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung findet statt und wird gefordert und geprüft.
Gehalt/Sozialleistungen
Mir geht's gut. Verhandlungsgeschick ist Verhandlungsgeschick.
Image
Ein tatsächlich nicht verdientes Image. Hier wird viel gemacht. Das Team zerreißt sich manchmal um den Kunden zufrieden zustellen. Manche negative Bewertung ist unverdient.
Im Fall Stadler basieren die Probleme auf einzelnen unfähigen Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Die Befähigungen und das Potenzial, sofern vorhanden, wird erkannt. Jeder ist da wo er sein soll.