2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich persönlich nichts.
Alles
Alles
Jeder versucht jeden in die Pfanne zu hauen, es wird ständig hinter dem Rücken gelästert, keine Teamarbeit, ständiger Führungswechsel, keine Kommunikation
In München mit Sicherheit nicht so, siehe Google Bewertungen, mag sein dass es in anderen Fillien besser ist, habe dazu aber keinen Vergleich.
Im Sommer 50 Stunden Woche, ganz normal wegen Saison, ABER angebliches System, dass man alle 6 Wochen Samstag + Monat frei hat.
Plus nach Vertrag geregelt mit dem rotierenden Tag, was auch nicht eingehalten wird.
Wieder: je nach frühung ob sie dich mag oder nicht
Je nachdem, ob dich die aktuelle frühung mag oder nicht, kannst du schon aufsteigen.
Gehalt ist typisch für eine Kette.
Der Müll wird getrennt. Alter Fahrräder angekauft und nutzbare Teile wiederverwendet. (selten)
Gibt es leider nicht.
Je nach Führung wieder anders. Ändert sich ja so oft.
Sind nie da, kümmern sich nicht, hören nicht zu, bestrafen einen für Dinge für die man nichts kann (gebt den Mitarbeitern Schulungen und macht ne Einarbeitung, dann kann man auch die Arbeiten nach ihren Wünschen machen)
Keine Klimaanlage aber auch keine Fenster, im Sommer absolut heiß - super zu corona Zeiten wenn man Maske tragen muss. Die Deckenbeleuchtung flackert immer mehr und fällt glaub ich bald aus, voll gut für die Augen.
Im Winter ists dafür richtig schön kalt
In 5 Monaten, den 3. Führungswechsel. Nur kurze Vorstellung derer und dann war man wieder sich selbst überlassen. Keine Anweisungen, wenn dann nur schwammig, Dinge werden versprochen die nicht eingehalten werden (z.b. Schulungen). Es ist selten eine Führungskraft anwesend, man kann also auch kaum nachfragen.
Gibt es nicht. Es wird nach: dich mag ich und dich mag ich nicht entschieden.
Man sucht sich seine Aufgaben selbst, wenn dich die Führungspsotion nicht mag, musst du Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen machen die für den Zeitpunkt null Prio sind.
-Wenn man Glück hat relativ nette Kollegen (seltenfall)
-nah an öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn, Bus, Tram)
-viele Kollegen behandeln sich gegenseitig wie Mühl (Streits gibt es jeden zweiten Tag)
-ab und zu mal verschwinden Überstunden
-Urlaubsplannung für Teilzeitkräfte ist Mühl
-Azubis werden nicht richtig Ausgebildet, wo sie am Ende viele Probleme bekommen
-Wenn man keine Ahnung hat von Fahrrädern sollte man die Finger vom Job lassen, vorallem bei der Werkstatt (man wird garnicht eingeschult)
-Wenn man bei der Annahme arbeitet darf man sich durchgehend Beleidigungen und Beschwerden anhören
Im großen und ganzem will ich sagen: Das ist ein Job (Werkstatt) den ich betiteln kann als "Aller letzte Jobmöglichkeit"
Vom Verkauf an sich: Kann so bleiben
Werkstatt und Lager: Alles muss umbearbeitet werden insbesondere die Werkstatt angefangen mit mehr Technikern und Arbeitsplätzen. Für so eine große Firma die viele Kunden kennen und nutzen wollen gibt es zu wenig Stellplätze für Reparatur Räder + wenn mal länger die Reparatur dauert sollten die Techniker das auch dem Kunde sagen