7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohes Potential in allen Bereichen in einer zukunftsfähigen Branche mit sehr engagierten Mitarbeitern.
Autoritäres System mit reiner kaufmännischen Perspektive, dass die Kompetenzen und das Wissen der Mitarbeiter ignoriert und Entscheidungen rein emotional trifft.
Objektive Jahresgespräche mit klaren Zielsetzungen. Ein Betriebspsychologe für Führungskräfte. Aufbau einer Kommunikationskultur, in der Informationen transparent vermittelt werden.
Beruflich gesehen wenig. Ich habe aber sehr viele herzliche und liebe Kollegen kennenlernen dürfen.
Fehlende Kommunikation
Arbeit wird nicht honoriert
Viele Egoprobleme ab einer bestimmten Ebene
Der Einkauf musste sich um Tätigkeiten kümmern, die nichts beim Einkauf zu suchen haben.
Mit dem neuen Vorstand sollte ein frischer Wind da sein und man sollte nicht nur auf die Abteilungsleiter hören, sondern sich auch und gerade das sogenannte Fußvolk zu Herzen nehmen.
Gute Kollegen in der Abteilung, ansonsten konnte es oft anstrengend werden
Schlechtes Image beim Endverbraucher. Wird mitlerweile durch Social Media Aktivitäten angegangen
Keine flexible Arbeitszeit. Kein mobiles arbeiten (außer in Einzelfällen) gestattet. Überstunden wurden in keiner Form honoriert.
Das Studium wird nicht gefördert, bis auf Einzelfälle, die gute Kontakte pflegen.
Aufstiegschancen habe ich keinerlei gesehen.
Gehalt: hier gilt auch die Nasenpolitik und die Position. Für mich kann ich sagen, dass das Gehalt meiner Meinung nach nicht der Arbeit entsprechend war.
Mehr Schein als sein. Nach außen ist man das Umweltsorientierte und nachhaltige Unternehmen welches die Welt mit den Fahrrädern verbessern will. Wer hinter die Kulissen schauen darf sieht ein anderes Bild.
Wenn es darum geht ob man selber fällt oder man jemanden von der Klippe schubst, war die Frage direkt beantwortet.
Abteilungsintern war es mit den Kollegen aber immer äußerst positiv
Stets respektvoller Umgang, meine älteren Kollegen weiß ich heute noch zu schätzen.
Hierzu müsste ich viel zu weit ausholen um das ganze greifbar zu machen.
Zusammengefasst wurden Probleme angesprochen und man hat Besserung stets in unmittelbarer Zukunft gesehen. Nach ca. 3 Jahren konnte ich nicht mehr daran glauben
Ich war ausgestattet mit allem Equipment, welches ich benötigt habe. Es hat lange allerdings sehr lange gedauert
Zu den Kollegen war es hervorragend. Mit Vorgesetzten (Abteilungsleiter/Produktionsleiter) weniger gut.
Aufstiegschancen: Nasenpolitik
Gleichschätzung: Nasenpolitik
Mein Aufgabenbereich war durchaus interessant. Die Zusammenarbeit u.A. Mit dem Produktionsleiter hat dieses in einer gewissen Form uninteressant gestaltet. Aufgrund der Hierarchie gab es eine fehlende Kommunikation und damit keinen guten Informationsfluss.
Sicherer und seriöser Arbeitgeber, der noch traditionell und fast familiär organisiert ist
Schlecht nichts, aber Verbesserungspotentiale könnte ausgeschöpft werden
Über Digitalisierung flexiblere Arbeitszeiten inklusive Homeoffice schaffen
Leider wissen viele Kollegen nicht, was sie an dem Arbeitgeber haben
Montag bis Donnerstag 9h Arbeitstage samt Pause, dafür ist ab Freitag 12:30 Wochenende
Übertarifliches Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie weitere Boni
In den letzten Jahren wurde viel auf Nachhaltigkeit gesetzt
Grundsätzlich gut, die IT und somit Digitalisierung könnte Unterstützung gebrauchen
Könnte von den Kollegen untereinander besser sein
Wir sind eine vielfältige und tolerante Truppe (außer beim Fußball - come on effzeh!)
Die Firma hat viele Standbeine und man hat mit allen mehr oder weniger Berührungspunkte
Leistungen
Hierarchie
Flexiblere Arbeitsbedingungen
Vorgesetzte besser schulen
Nach dem Motto "kein Lob ist Kritik genug"
In wenigen Abteilungen/Teams herscht gute Stimmung. In den meisten Abteilungen ist es aber eher angespannt
Wer ordentlich recherchiert wird schnell sehen das viele Artikel nicht der Wahrheit entsprechen.
Kein Home-Office, feste Arbeitszeiten.
Einen Stern gibts weil man Problemlos später kommen kann wenn man rine Bescheinigung vorlegen kann das man brim Arzt war. Der andere Stern ist für 38.5 h/ Woche da viele andere Arbeitgeber eher 40h Verträge wollen
Keine Aufstiegschancen. Keine Förderung von berufsbegleiteten Studiengängen. Wie es bei Weiterbildungen aussieht weiss ich nicht. Ich habe aber mitbekommen dass ersthälfterscheine und Ausbilderscheine übernommen werden.
Mein Gehalt hätte besser sein können aber wahrscheinlich habe ich einfach schlecht verhandelt. Ansonsten gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und ein Bonus am Jahresende. VWL werden auch im Vergleich zu meinen alten Arbeitgebern großzügig bezahlt. Man hat auch die Möglichkeit auf Bike Leasing. Die Kantine hat ein super Preis-Leistungsverhältnis. Das einzige was noch schön wäre ist ein Jobticket. Dazu wurde mehrfach aufgerufen aber es kam am Ende nicht zu stande da zu wenige es bansprucht hätten
Zu meiner Zeit gab es keine Beauftrage Person in dieser Richtung. Das Produkt an sich ist sehr umweltfreundlich aber Produktion und Teilelieferung ist zum größten Teil aus Fernost.
Sehr schlecht. Sowohl von Mitarbeitern, Vorgesetzten und sogar auch Betriebssrat. Die regelrechte "Angst" vor dem Vorstand ist zu gross weshalb niemand den Mund aufmacht. Sogar wenn gegen Gesetze verstoßen wird (Arbeitszeit,Überstunden,Pandemie)
Werden sehr respektiert von allen Seiten. Es gibt ein paar alte Hasen die schon lange dabei sind.
Mein Vorgesetzter stand nicht hinter den Mitarbeitern. In anderen Abteilungen ähnlich. Die meisten "höheren" Positionen befolgen einfach nur die Ansagen des Vorstandes.
Oft Großraumbüros ohne Rückzugsmöglichkeiten wenn man mal ungestört arbeiten oder Meeting halten will.
Ansonsten zwei Monitore und Laptop mit Dockingstation. Keine verstellbaren Schreibtische leider. Wenn man aber Hardware braucht wird es einem meist unkompliziert zur Verfügung gestellt.
Ist ganz in Ordnung wenn man weiss woher man sich die Informationen besorgen muss
Es gab zu meiner Zeit nur eine einzige weibliche Abteilungsleiterin woraus ich schließe, dass diese Gruppe es schwerer mit Aufstiegschancen hat. Als normaler Angestellter hab ich aber keine Benachteiligung wahrgenommen sondern nur in der Vorgesetzten-Position.
Ich hatte sehr Interessante Aufgaben. Aber Vorsicht wenn man etwas verbessern möchte wird es nicht gern aufgenommen sondern "so wie immer" weiter gearbeitet.
Nix sehr schlecht nicht zu empfehlen
Alles was macht er gut nix schlecht
Gibt es nicht soll versuchen alles besser zumachen
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist oft sehr schlecht
Eigentlich nur das Produkt, um das sich die Arbeit dreht!
Es sollten neue Leute das Unternehmen leiten, die weniger selbtsverliebt und offener ihre Kollegen führen und fördern, um starke Teams aufzubauen! Mehr Vertrauen für die Mitarbeiter, anstatt tausende Euros aus dem Fenster zu werfen, für externe Agenturen. Dann hätte man eventuell mehr Geld zur Verfügung und kann ein faires Gehalt zahlen!!!
Grauenehaft! Stimmung im Großraumbüro wie bei einer Beerdigung!
Image?? Woher?
Darf ehrlich gesagt nur eine kleine und am besten kurze Etappe sein!
Gehälter sind ein Witz! Am Ende des Jahres darf sich jeder über eine Weihnachtsfeier mit Geschenk freuen!
Extrem selten! Kleine Gruppen gegen den Rest!
Wie solche Leute zum Vorstand werden konnten und so lange bleiben durften, ist mir ein riesengroßes Rätsel! Null Empathie! Null Interesse und Vertrauen für Angestellte!
Existiert nicht! Vorstand kommuniziert nicht mit Abteilungen! Abteilungsleitung kommuniziert nicht mit Kollegen!