3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich kann nur sagen, dass mir der Job bei Zweirad Schubert sehr großen Spaß macht. Mir werden sehr interessante Aufgaben übertragen, bei denen ich schon viel dazulernen konnte. Zudem kann ich mich ins Unternehmen auch einbringen, was sehr von meinen Vorgesetzten geschätzt wird. D.h. Anregungen/Ideen/Verbesserungsvorschläge werden nicht einfach übergangen, sondern werden gerne entgegengenommen und diskutiert. Zudem sind die Kollegen alle sehr nett und wir haben untereinander ein gutes Verhältnis.
Auch gefällt es mir, dass man nicht den ganzen Tag dasselbe macht, sondern es auch Abwechslung im Alltag gibt. Wenn man möchte, kann man verschiedene Arbeitsbereiche kennen lernen und auch verschiedene spannende Aufgaben übernehmen.
Zudem wird auf den Mitarbeiter eingegangen und man kann, wenn man ein Problem etc. hat sehr gut mit den Vorgesetzten reden.
Das Arbeitsklima ist gut und es macht, wie am Anfang bereits gesagt, Spaß bei Zweirad Schubert zu arbeiten. Es gibt für mich persönlich nichts Schlechtes zu sagen.
Ich finde gut, dass Jeder mit Jeden gut kann. Die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist TOP. Es wird sehr viel Verständnis gegenüber den Arbeitnehmer entgegen gebracht und es wird viel für das Wohl des Arbeitnehmers getan. RESPEKT wird großgeschrieben! Das Geld kommt immer pünktlich (es war bis jetzt immer zum 1-2 Tage vor Monatsende auf dem Konto).
!!!habe es nie bereut, bei Zweirad-Schubert angefangen zu haben.!!!
Kein Firmenhelikopter vorhanden!
Firmenhelikopter anschaffen!
nichts
Mangelhafte Einarbeitung! Man wird von vorne rein mit der Arbeit überfordert. Noch bevor man sich in eine Tätigkeit eingearbeitet hat, muss man schon was neues lernen und es auch gleich können! Der Arbeitgeber erwartet schon nach paar Tagen ein komplett selbstständiges Arbeiten ohne dass man Rücksprachen mit den Chefs halten muss. Arbeitszeit offiziel von 8 bis 17 Uhr mit 45 Minuten Pause. Tatsächlich wollen sie sehen, dass man früher kommt und später geht. Pause hat man meistens nur 30 Minuten (kommt man später in die Pause, muss man trotzdem pünktlich um 13 Uhr wieder anfangen). Gelingt es einem mal pünktlich in die Pause zu gehen oder in den Feierabend, werden einem "Blicke" zugeworfen. Die Bezahlung ist ebenfalls mies, dafür was man letztendlich alles machen soll. Auf der Homepage kann man beobachten, dass die Stelle immer wieder ausgeschrieben wird.
Die Angestellten sollten besser eingelernt werden und sie sollten auch dazu bereit sein, etwas nochmals zu erklären. Sie sollten geduldiger sein und die Neulinge nicht gleich mit Tätigkeiten und Zuständigkeiten überhäufen. Wenn im Arbeitsvertrag steht Arbeitszeit 8 bis 17 uhr bzw. 8 Stunden am Tag, hat der Arbeitnehmer auch den Anspruch, nach 8 Stunden Feierabend zu machen, sofern er seine Aufgaben erledigt hat. Es gibt Aufgaben, die können auch bis morgen warten!