2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass das Image wichtiger ist, als die Mitarbeiter und das Klima im Team.
Für Berufsanfänger genügt das Gehalt alle mal aber ein Blick in die Zukunft zeigt, dass es sich nicht rentiert dort zu bleiben.
Es sollte auf Augenhöhe kommuniziert werden und Fälle von Kindeswohlgefährdung sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden!
Außerdem sollte Qualität über Quantität gehen.
Es wurde viel darüber gesprochen, wie schön die Atmosphäre sein könnte, wenn alle an einem Strang ziehen würden. Umgesetzt wurde leider kaum etwas.
Auf das Image wurde viel Wert gelegt. Hauptsache alles ist sauber und ordentlich. Das Chaos im Team wurde versucht zu verstecken. Nichts und niemand durfte das Image zerstören.
Man hat sich häufig die Arbeit mit nach Hause genommen und hat dafür nichtmal ein Dankeschön bekommen.
Es wird damit geworben, dass Leitungspositionen mit hauseigenen Mitarbeitern besetzt werden aber das kam in unserer Einrichtung nicht vor, obwohl wir eine zeitlang nichtmal eine Leitung hatten und es mindestens einen Anwärter auf die Position gab.
Fortbildungen wurden uns versprochen aber diese fanden nie statt.
Das Gehalt ist für Berufsanfänger sehr gut. Rentiert sich nach ein paar Jahren leider nicht, da es nicht steigt.
Es wurde immer darauf geachtet, dass der Rasen gut aussieht.
Ich hatte einige super tolle Kollegen aber wirklich zusammengehalten haben wir nicht. Selten kam es mal vor, dass wir die selbe Meinung vertreten haben und dann haben wir zusammengehalten.
Zu Beginn empfand ich das Verhalten als professionell und gut. Nach einer gewissen Zeit hat es sich leider verschlechtert und zum Ende hin wurde es nur noch unprofessionell, abwertend und verletzend.
Wir wurden oft alleine gelassen in den Gruppen. Häufig war nur eine Fachkraft in der Gruppe und manchmal auch nur die Ergänzungskraft oder sogar nur die Anerkennungsjahrpraktikanten.
Je nachdem mit wem man gesprochen hat, war es in Ordnung. Nachdem die Kündigung eingegangen ist, wurde man ignoriert und ausgegrenzt.
Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl, dass wir alle gleichberechtigt behandelt werden.
Zwischendurch wurden von einzelnen Personen doch Unterschiede gemacht, die sich ebenfalls auf den Alltag ausgewirkt haben.
Die Kinder waren toll!