10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt und Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz
keine Entwicklungsmöglichkeiten;
neu installierte Hierarchie und Unternehmensstruktur, die für kleine Sparkasse nicht passt und viele Nachteile bringt;
Unternehmenskommunikation;
Managementstil und Unternehmenskultur
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Gesamtunternehmensebene neutral, in den jeweiligen Teams dagegen durchaus gut. Im Vertrieb gibt es Vorgaben, Ziele und Druck. Die organisatorischen und personellen Veränderungen haben die alte Arbeitsatmosphäre zerstört und noch keine gute neue schaffen können.
Die Sparkasse bietet die üblichen Benefits wie Gleitzeit, tariflichen Urlaub, Home-Office.
Für sehr junge Vertriebsmitarbeiter gibt es Entwicklungsmöglichkeiten. Für etwas seniore Mitarbeiter dagegen nicht mehr.
Normale Mitarbeiter werden nach Tarif bezahlt, Führungskräfte dem Vernehmen nach außertariflich.
Bei beiden Aspekten hat die Sparkasse Defizite: Keine Mülltrennung vorhanden, großmotorige Fahrzeuge der Führungskräfte, keine wahrnehmbaren fair-trade-Bemühungen.
Dagegen ist die Sparkasse klassischer Unterstützer diverser Vereine.
Der Zusammenhalt in den Teams ist gut, über Abteilungen und Bereiche dagegen schlecht. Die neue mehrstufige Hierarchie schafft ein "Die da oben" und ein "Der einfache Mitarbeiter unten". Durch die Etablierung von Bereichen, unter denen wiederum Abteilungen hängen, entstanden Bereichs-Silos. Ein unternehmensweites Wir-Gefühl gibt es nicht und wird wohl trotz Bemühungen einzelner Führungskräfte nicht etablierbar sein.
Der Altersschnitt ist recht hoch.
Da gibt es sehr große Unterschiede. Junge Führungskräfte sind modern und versuchen durchaus Mitarbeiter zu fördern und integrativ zu führen. Sie haben jedoch praktisch keine Führungserfahrung und -ausbildung. Führungskräfte der Altersklasse Ü50 sind vielfach noch in den 1990ern und den damaligen Führungsansätzen unterwegs, ohne dass sich ihre Führungsskills weiterentwickelt haben. Das gilt insbesondere für die west-importierten Führungskräfte.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung und entsprechen den heutigen Anforderungen: höhenverstellbare Tische, große Monitore etc.
Seit dem Vorstandswechsel ist die Kommunikation im Unternehmen ist extrem schlecht. Durch neue, mehrstufige Hierarchien gibt es mehrfach gefilterte Informationen. Zum Teil kommen fach- und arbeitsrelevante Informationen dadurch gar nicht mehr auf der Arbeitsebene an. Die neu geschaffene Kommunikationsabteilung befüllt das Intranet mit Belanglosigkeiten und versucht in der externen Kommunikation das Unternehmen möglichst gut darzustellen.
Alters-, Rasse- oder andere Diskriminierung ist nicht feststellbar. Wohl aber hängen die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten natürlich Wohlwollen der Führungskräfte. Günstlinge und Gefolgsleute haben es einfacher.
Sicher kann jeder die für sich interessanten Aufgaben finden. Dafür ist das Unternehmen groß genug und alle betriebswirtschaftlichen Funktionen vorhanden (Vertrieb, Personal, Rechnungswesen etc.).
Absolute Top Ausbildung, fähige Verantwortliche in diesem Bereich und viele engagierte Mitarbeiter kümmern sich um junge Menschen. Es hat mir immer Freude bereitet, dabei mitzuwirken.
- Keine nennenswerten monetären Anreize (gleiches Gehalt für alle, egal wie die Leistung war)
- keine Weiterentwicklung langjähriger Mitarbeiter (und sei es nur ein gewünschter Englischkurs, um fremdsprachige Kunden besser beraten zu können)
Unternehmenskultur wurde mehr "angewiesen", als gelebt. Mitarbeiter belächeln "neue" Dinge eher, statt daran zu glauben, dass sich tatsächlich etwas verändern wird. In meiner Wahrnehmung war die Halbwertszeit der beschlossenen Maßnahmen oft sehr gering und nicht nachhaltig. "Staub haben viele aufgewirbelt, Spuren aber nur wenige hinterlassen."
Nicht immer war ich stolz in dem Unternehmen zu arbeiten. Bankmitarbeiter haben insgesamt in der Gesellschaft, aber besonders unter jüngeren Menschen kein besonders positives Image mehr.
"Sparkasse" wird als angestaubt und altmodisch wahrgenommen. Es wurde versucht, etwas gegen dieses Image zu unternehmen. Leider gab es zu viele "Bedenkenträger" im Unternehmen, um "einfach mal zu machen".
Ich kann nur für den Vertriebsbereich sprechen. Dort gab es unkompliziert Möglichkeiten Gleitzeit zu nutzen. Zuletzt waren sehr hohe Überstundensalden meiner Kollegen und Kolleginnen jedoch keine Seltenheit.
Fehlende Weiterentwicklung im Unternehmen war für mich der ausschlaggebende Punkt mich vom Unternehmen zu trennen.
Jungen Mitarbeitenden wird ein Entwicklungsprogramm aufgezeigt.
Gestandenen Mitarbeitern hingegen fehlt es an Perspektiven.
Das Gehalt ist für die Region als gut bis sehr gut einzustufen. Innerhalb der Branche würde ich die Bezahlung als angemessen, aber nicht überdurchschnittlich beschreiben.
Was aus meiner Sicht vollkommen fehlt sind spürbare finanzielle Anreize für Mitarbeiter und Führungskräfte die gesteckten Vertriebsziele zu übertreffen.
Es gibt die üblichen sozialen Leistungen wie VwL, BAV, Jobrad, usw.
Eine der Hauptaufgaben einer Sparkasse ist ihr öffentlicher Auftrag. Das habe ich stets als positiven Aspekt meiner Tätigkeit angesehen. Ohne Sparkasse gäbe es viele regionale Vereine gar nicht mehr.
Es gibt absolut eingeschworene Teams im Vertriebs- und Betriebsbereich. Natürlich gibt es auch Teams mit gegenseitigem Neid und Missgunst. Das ist aber sicherlich in jedem größeren Unternehmen der Fall. Insgesamt war ich immer in Teams, in denen ich mich wohlgefühlt habe.
Das Vergütungssystem ist durch Tarifvertrag darauf ausgelegt, Zugehörigkeit zum Unternehmen zu belohnen und nicht die erbrachte Leistung. Ich habe daher ältere Kollegen als bevorteilt wahrgenommen.
Ich hatte in Unternehmen stets mit empathischen Führungskräften zu tun. Es wird jedoch in manchen Bereichen auch mit Druck geführt. Die aktuell durchgeführte Veränderung wird zeigen, welche Führungskräfte ihrer Rolle tatsächlich gerecht werden können.
Grundsätzlich scheint die neue Geschäftsleitung daran interessiert zu sein, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es standen zu meinem Abschied aus den Unternehmen diverse Modernisierungsmaßnahmen an.
Mitarbeiter erhalten teilweise Informationen über die regionale Presse, statt über die Geschäftsleitung. Generell war oft der Buschfunk das Medium was am besten im Unternehmen funktioniert hat.
Ich kann dazu weder negative noch positive Beispiele benennen.
Grundsätzlich ist die Arbeit im Vertrieb von Haus aus vielfältig, da die Zusammenarbeit mit anderen Menschen das bedingt.
Nicht so viel
Die Angestellten werden untereinander ausgespielt.
Druck rausnehmen
Viel Verkaufsdruck
Banken haben eher schlechtes Image
Keine Gleitzeit
Weiterbildungen werden angeboten
Gehalt ist ok, Bonus muss man sich verdienen
Eine Bank ist eher gewinnorientiert
Eher Konkurrenzdenken
Normal, nicht besonders
Zuviel Druck
Ordentliche Arbeitsumgebung
Könnte besser sein
Man spürt die verschiedenen Ebenen
Aufgaben sind vielfältig
Gehalt, Urlaub, soziale Aspekte (BAV, VL, Jobrad)
Mitarbeiter empfinden zu wenig Wertschätzung, hier gilt es nicht nur monetär unterwegs zu sein. Ich habe das Gefühl, es ist eigentlich egal, ob ich da bin oder nicht.
Ich empfinde sehr viel Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Viele Führungskräfte scheinen keine klare Vision zu sehen oder kommunizieren diese nicht ausreichend.
In den letzten Jahren wurden viele negative Berichte in der Presse veröffentlicht. Das bekommen Mitarbeiter im Vertrieb seitens der Kunden zu spüren. Ich habe mich damit oft sehr unwohl gefühlt.
Es gibt die Möglichkeit der Gleitzeitregelung, was viel Flexibilität bringt. Generell lässt sich die Arbeitszeit gut gestalten.
Weiterentwicklung wurde bisher nur unzureichend angeboten. Hier wurde aber angekündigt zukünftig mehr Möglichkeiten anzubieten. In meiner Wahrnehmung verlassen aktuell viele Mitarbeiter das Haus und offene Stellen scheinen sich schwer besetzen zu lassen.
Finanziell werden die Mitarbeiter im Vertrieb aus meiner Sicht gut und absolut fair vergütet.
In sehr vielen Vertriebsteams stehen Mitarbeiter füreinander ein und arbeiten Hand in Hand.
In meiner Wahrnehmung gibt es aktuell kaum Wertschätzung für geleistete Arbeit seitens der Geschäftsleitung. Das sollte sich dringend ändern. Die direkten Führungskräfte sind bemüht, das geleistete zu honorieren, sind aber in meiner Wahrnehmung selbst unzufrieden.
Aktuell wird versucht die Arbeitsumgebungen angenehmer zu gestalten. Ich bin mit der Ausstattung meines Arbeitsplatzes zufrieden.
Der Buschfunk ist oftmals die stärkste Form der Kommunikation. Das schafft Halbwahrheiten. Von oben wird versucht Dinge zeitnah zu kommunizieren.
Es werden in meiner Wahrnehmung alle gleich behandelt. Insgesamt sind auch in den Führungsebenen alle Geschlechter vertreten
Die Aufgaben im Vertrieb sind vielseitig und anspruchsvoll. Man muss ständig am Ball bleiben und jeder Tag ist anders.
Moderner Arbeitsplatz,
mobiles Arbeiten,
Gleitzeit,
hohe soziale Verantwortung,
Kommunikation auf Augenhöhe,
gute individuelle Weiterbildungen
Dynamik könnte noch erhöht werden
zeitnahe und umfangreiche Informationen
Teilzeitmöglichkeiten, Weiterentwicklung
Manche Führungskräfte sind unehrlich und auf ihren persönlichen Vorteil aus. Haben ihre tägliche Aufgabe aus den Augen verloren und nehmen sich zu wenig Zeit für Ihre Mitarbeiter. Ebenso ist die Zusammenarbeit der Führungskräfte von Befindlichkeiten geprägt ... schade, denn das wirkt sich auf alle aus.
Mehr Anerkennung der Leistungen, Engagement und Lob der Mitarbeiter.
Mehr Einheitlichkeit in der Leitung.
Zu viel Beschäftigung mit eigenen Befindlichkeiten, leider. Da arbeiten tolle Menschen, die sollten, wie die Kunden, mehr im Mittelpunkt stehen.
Teilzeit möglich. Gleitzeit, je nach Bereich auch gestaltbar. Kantine vorhanden. Betriebliche Gesundheitsförderung hat noch Potenzial.
Ok, viel regionale Unterstützung.
Es gibt super Teams, wie auch welche mit Schwierigkeiten ... normaler Arbeitsalltag in größeren Unternehmen.
Kaum jemand arbeitet bis zur gesetzlichen Rente.
Wenige sind tolle Vorbilder.
Gut
Viele interessante Bereiche und große Vielfalt in den Aufgaben möglich.
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