Praktikant als Mittel zum Zweck
Arbeitsatmosphäre
Einige aus dem jungen Team haben die Tendenz über andere hinterm Rücken zu lästern. Die Mehrheit der Leute waren aber immer nett.
Kommunikation
Da gibt's noch viel zu lernen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Praktikanten gibt es einen starken Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Praktikanten werden ausgebeutet mit einer täglichen Arbeitszeit von 8-17 Uhr und Freitags dann 8.30-14.30 Uhr. Für Festangestellten bestimmt ganz nett, aber als unterbezahlter Prakti eher ein bisschen sehr übertrieben.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unreif und lächerlich.
Interessante Aufgaben
Es konnte schon viel mitgeredet werden bei der Aufgabenverteilung.
Gleichberechtigung
Eine Arbeitskraft im Lager ist schon seit mehreren Jahren dort und bekommt keine Gehaltserhöhung, trotz der unglaublich schlechten Arbeitsbedingungen gerade im Sommer.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Kurt Kölln gibt es einige ältere Kollegen. Da ist der Umgang immer sehr nett gewesen.
Arbeitsbedingungen
Büro ok. Es gibt jedoch keine Klimaanlage, aus der Decke tropft es, nur ein teures mittelmäßiges Restaurant im EG und sonst keine andere Möglichkeit die Mittagspause nett zu verbringen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Lager wird schon viel recycelt, aber die ganzen Plastikbags die immer rumliegen...Da ist noch viel Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unangebracht. Als Praktikant wird viel zu viel gefordert und dafür ein Gehalt womit nicht einmal die Miete finanziert werden könnte.