Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Öffentliche Verwaltung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Jeder ist wertvoll. Ob jung oder alt. Egal welche Nationalität. Egal welche Ausrichtung. Auch für barrierefreie IT investieren wir viel. Das fachliche und der Einsatz sind entscheidend. Auch ob man den Doktor, Master, Bachelor oder eine Ausbildung hat ist nicht so wichtig. Auch viele Quereinsteiger.

Keine Beschwerden. Man bekommt Freiraum für die eigene Arbeit aber auch ein offenes Ohr bei Problemen.

Work-/Life-Balance ist durch Gleitzeit- u. Homeoffice-Regelung (50-Prozent) sehr gut möglich. Wertschätzender Umgang. Sicherer Arbeitsplatz. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Der neue Standort an der Michendorfer Chaussee 23 ist toll gelegen. Ich komme aus dem Potsdamer Umland und muss nicht erst durch die gesamte Innenstadt. Ich arbeite an Standorten an die man sonst nur als Tourist hinkommt. Als Bundesbehörde ist die Arbeitsplatzsicherheit natürlich toll. Hochwertige Ausstattung mit Arbeitskleidung, Material usw.

PC und Monitore sind auf dem Neuesten Stand, Neues Büro bekommen mit ergonomisch, elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch

Das leidige Thema mit dem Gehalt...<br/>Reich wird man hier eher nicht, weder als Angestellter noch als Beamter, ab gehobener Dienst und einigen Dienstjahren ist das Gehalt/Besoldung jedoch in Ordnung.<br/>Es fehlt aber eine Ballungsraumzulage für die Großstädte, insbesondere München. Es gibt keine Möglichkeit für bezahlte Überstunden, diese werden aufs Zeitkonto gebucht. Beförderungen gibt es nur bei Beamten, diese laufen aber anders als in der freien Wirtschaft ab. Prämien gibt es selten bis nie. Keine Essenszahlungen etc.<br/>Sowas sollte man liberalisieren, da es überhaupt nicht mehr zeitgemäß ist.<br/>Dieser Punkt schreckt auch die meisten (jungen) Bewerber ab.<br/>Nichts desto trotz ist das Gehalt als solches jetzt nicht so schlecht, wie die meisten denken. Man kann gut davon leben.

jährliches Fortbildungsprogramm mit allgemeinen Themen, Programm zur zeitlichen und finanziellen Förderung privater Weiterbildungen, modulares Führungskräfte Seminar, Interesse des Arbeitgebers an der Weiterentwicklung von Mitarbeitern

Teamwork is Dreamwork und steht und fällt mit dem eigenen Einsatz. Beim Recruiting ist es bereits ein wichtiges Thema, Menschen zu finden, die einen positiven Teambeitrag leisten möchten, damit sich dies natürlich in der zukünftigen Zusammenarbeit positiv aus Team auswirkt.

Momentan gibt es mehrere offene Stellen, die vom Team gepuffert werden müssen. Das ist manchmal etwas mehr Arbeit aber gemeinsam stehen wir das durch!

- gute technische Ausstattung<br/>- wirklich (!) flexible Arbeitszeiten von Montag bis Samstag<br/>- Mein FGL hat nichts gegen Homeoffice<br/>- Fortbildungen<br/>- Wertschätzung durch die Führungskräfte<br/>- Der Landkreis möchte nicht starr "alles wie immer" machen, sondern sich als Organisation entwickeln. Das hat er vielen anderen Behörden voraus.

Absolut vereinbar mit Familie und Beruf. Toll sind die flexiblen arbeitszeiten und das homeoffice. hier wird man als Arbeitnehmer sehr entgegengekommen. Ich habe einen zuverlässigen und krisensicheren Job, gerade in corona-zeiten hat man das zu schätzen gelernt. Wenn man seine Arbeit macht und konzentriert arbeitet hat man hier ein gutes Leben und wenig Stress. Kommt aber auch immer auf die Abteilung drauf an. Wie überall im öffentlichen Dienst müssen leider die Arbeiten anderer Kollegen die wegfallen aufgefangen und mit abgearbeitet werden.

Tarifgebunden, Gehalt wir pünktlich gezahlt, wenig bis kein Spielraum für leistungsgebundene Bezahlung, manchmal nicht ganz nachvollziebar

Wir sprechen hier vom Öffentlichen Dienst und entsprechenden Tarifverträgen. Das kann man nur schwerlich mit der "freien Wirtschaft" vergleichen. Wer also einen dicken Gehaltsscheck erwartet, wird womöglich unzufrieden sein.<br/>Andererseits sind die Sozialleistungen, Work-Life-Balance und z.B. Ferienbetreuungsangebote auf der Habenseite zu verbuchen.

Ich hatte bislang "nur" zwei Berufsstationen, bevor ich hier 2020 anfing. Die Atmosphäre ist aber durchweg positiv. Kein Vergleich zu meinen anderen Jobs. Hier zählt noch der Mensch, meine Leistung wird gewürdigt und man geht auf Augenhöhe miteinander um.

Dank neuer Regelungen des Ministeriums kann ich bis zur Hälfte meiner Arbeitszeit pro Monat vom Homeoffice aus zu arbeiten. Es gibt keine Kernarbeitszeit, was mir bei der Vereinbarkeit Job/Familie erheblich zugute kommt.

Es gibt pro Bereich / Team ein Weiterbildungsbudget, das von der Führungskraft verwaltet wird. Zudem werden regelmäßig auch interne Schulungen zu diversen Themen angeboten. Zudem gibt es immer mehr digitale Schulungsangebote. Meine - selbst gewählten - Weiterbildungen wurden bisher fast alle genehmigt. Intern werden hin und wieder auch Führungsstellen oder für andere Tätigkeiten ausgeschrieben. Bedingt durch die Anzahl der Führungsstellen oder anderen Stellen und die Zahl der Bewerber kann hier aber nicht jeder berücksichtigt werden. Ich konnte die Stelle wechseln, aber wurde auch schon mal bei einer anderen Stelle - für mich allerdings nachvollziehbar - abgelehnt.

Einer der größten Pluspunkte des KJC: es wird absolut auf die Work-Life-Balance geachtet, man ist als Mitarbeitender sehr flexibel bzgl. Homeoffice, kurzfristigen Urlaubstagen oder anderer privater / familiärer Termine

kann noch nicht beurteilt werden, es gab gerade einen Wechsel

Die Gehaltsstruktur richtet sich nach den Tarifverträgen für Landesbeamte und ist daher sehr fair. Weiterhin bekommt jeder Mitarbeiter ein kostenloses Landesticket (Job-Ticket) mit dem man am Wochenende auch Freunde/Familie kostenlos im nahverkehr mitnehmen kann.

Durch die Möglichkeit bis zu 50% mobil zu arbeiten (von wo man möchte), lässt sich Familie, Hobbys und Beruf super vereinbaren. Außerdem hat man Gleitzeit und kann für Überstunden z.B. freie Tage nehmen. Außerdem stehen pro Woche 30 Minuten Arbeitszeit für Sportmaßnahmen zur Verfügung.

Jeder Arbeitsplatz ist mit einem Laptop ausgestattet, der auch mit ins Homeoffice genommen werden kann. Zusätzlich gibt es Höhenverstellbare Schreibtische und ausreichendes Büromobiliar. Die Ausstattung an moderner Software könnte besser sein. Beispielsweise sollte allen Mitarbeitern eine Lizenz für Videokonferenzen zur Verfügung gestellt werden. Internetbrowser werden wegen Sicherheitsbedenken zeitweise kurzfristig ab und abgeschaltet.

Die Kommunikation ist sicherlich zu trennen: Einmal stadtweit, einmal innerhalb des Amtes. Die Stadtweite Kommunikation ist sehr gut, wird durch Dialoge und Veranstaltungen verstärkt wahrgenommen. Amtsintern wäre es verbesserungsbedürftig, aber auch nicht negativ.

Vielseitige Aufgabengebiete werden hier mit Menschlichkeit verbunden und machen das Arbeiten somit nicht nur interessant, sondern gestalten es auch angenehm. Verbesserungspotenziale (bspw. im Bereich Vorgesetztenverhalten oder Kommunikationsmodernisierung) werden stetig evaluiert und angepasst. Hier laufen beispielweise gerade einige Projekte zur Verbesserung bzw. Modernisierung. Auch hier wirken die Mitarbeiter*innen aktiv mit (bei der Datenerhebung sowie teilweise bei der Umsetzung).<br/>Vor allem der Fokus auf die stetige Fort- und Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen ist wichtig.

Kein tägliches Allerlei. Neben Routinearbeiten gibt es auch viel Neues zu erarbeiten und umzusetzen.

Es wird sehr viel Wert auf den Austausch gelegt. Teamsitzungen eröffnen die Möglichlkeit den Zusammenhalt zu stärken. Mitarbeiterveranstaltungen finden statt.

Es herrscht ein äußerst nettes Arbeitsklima vor Ort. Man wird freundlich empfangen und fühlt sich gleich wohl.

Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen (Homeoffice, soziale Leistungen etc.)

Die Arbeit umfasst ein breites Spektrum an unterschiedlichen Aufgaben. Langeweile ist deshalb ein Fremdwort. Wer also interessante Herausforderungen sucht und beinahe täglich was Neues lernen möchte, ist hier richtig.

Es ist meinem Empfinden nach schön, von der Erfahrung anderer zu partizipieren, das müssen jedoch nicht unbedingt Ältere sein. Also ich empfinde es als normal, dass, wenn jemand ein Aufgabengebiet neu übernimmt, es immer gut ist, eine gesunde Mischung aus "alt" und "neu" zu schaffen.

Das Eingangsgehalt könnte manchmal etwas höher ausfallen. Da es öffentlicher Dienst ist, erfolgt die Überweisung des Gehaltes immer pünktlich und man braucht keine Angst vor Insolvenz zu haben. Es gibt verschiedene Sozialleistungen wie einen Zuschuss zum Deutschlandticket, kostengünstige Mahlzeiten durch eine Kantine, Möglichkeit des Bike Leasings.