Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Maschinenbau 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Pfeiffer Vacuum bietet neben den tariflichen Vorgaben (Gleitzeit, Urlaub, Sonderurlaub,..) eine Menge "Extras" die sich positiv auf die W-L-B auswirken. Nach Absprache mit den Kollegen/Vorgesetzten ist Gleitzeitausgleich, kurzfristiger Urlaub. Das Thema Resilienz muss noch mehr Beachtung finden, auch auf höchster Ebene. Trotz positiv zu nennender Gleitzeit und die Möglichkeit für mobiles Arbeiten, ist die Belastung hoch.

Interessanter geht's eigentlich nicht. Man könnte es auch herausfordernd oder sportlich nennen. Es ist definitiv nichts für Leute, die tagein, tagaus das gleiche machen wollen ohne groß nachdenken zu müssen.

Regelmäßige Veranstaltungen, oft nett und locker gestaltet. Aushänge, Digitale Veröffentlichungen auch über die Konzernplattform.

Fast jede Entscheidung wird vorher mit dem Team besprochen. Sollte der Vorgesetzte sich unsicher sein (fachlich), bezieht er immer das Team ein und trifft keine Entscheidung aus dem Bauch. Entscheidungen sind immer nachvollziehbar und werden transparent kommuniziert. Obwohl der Vorgesetzte viel telefoniert, nimmt er sich für das Team immer die nötige Zeit und reagiert auf Fragen sehr schnell. Endlich gibt es Mitarbeitergespräche in denen der Mitarbeiter aber auch der Vorgesetzte bewertet werden (positiv und negativ auf beiden Seiten). Zusätzlich gibt es endlich Wertschätzung und Anerkennung für geleistete Arbeit. Vom einfachen „Vielen Dank“ oder „tolle Arbeit - das hast du gut gemacht“, bis hin zu kleinen Sachgeschenken zu gegebenen Anlässen. Endlich wird man gehört und kann wieder Einfluss auf Entscheidungen nehmen.

Es ist möglich nach Absprache flexibel zu Arbeiten. Spontane Urlaubsanfragen werden meist genehmigt. Die Wochenarbeitsstunden liegt unter 40h.

Ich fühle mich immer gehört und wertgeschätzt. In unserer Abteilung hat jeder von uns einen relativ großen Gestaltungsfreiraum, der in gewisser Weise auch einen Vertrauensvorschuss seitens des Vorgesetzen voraussetzt. Ich finde es super, das mir vertraut wird, das ich meine Arbeit gut mache. Und solle ich doch mal auf Hindernisse treffen, kann ich mich darauf verlassen, dass ich Unterstützung und Rat bekomme!

Die Kommunikation war stets klar und effektiv, und ich konnte immer schnell Antworten erhalten. Das hat die Zusammenarbeit erleichtert und mir ermöglicht, meine Aufgaben effizient zu erledigen.

Das Gehalt ist für die Region gut und wird pünktlich gezahlt. Zu den üblichen Sozialleistungen wie VWL gibt es die Möglichkeit des Job-Bikes.

Ich war als Berufseinsteiger bei einem Kunden vor Ort im Einsatz. Aspekte wie Arbeitsbedingungen kann ich deshalb für ibb nicht beurteilen.<br/>ibb ist sehr berufseinsteigerfreundlich. Die ausgezeichnete CAD-Schulung vor Beginn des Arbeitsverhältnisses macht den Übergang ins Berufsleben sehr angenehm.<br/>Nach der Einstellung wird man zügig an einen Kunden vermittelt, wobei versucht wird, so gut es geht auf die eigenen Wünsche (z.B. bezüglich des Standorts) zu achten.<br/>Überhaupt hatte ich immer den Eindruck, dass sich für mich beim Kunden eingesetzt wird. Benötigt man Unterstützung, kann man sich jederzeit melden. Insgesamt kann ich bis zum Schluss von einem sehr fairen Umgang berichten.

Sehr abteilungsabhängig, von einfach strukturierten Aufgaben bis hin zu anspruchsvollen Projekten

In meinem Bereich war es nicht unüblich dass man zu Überstunden kam. Diese konnten aber als Freizeit genommen werden. Hervorheben möchte ich noch das Gleitzeitmodell, was einem sehr viel Planungsspielraum gibt und auch mal kurze Arbeitstage am Freitag gestattet.

Die Kommunikation ist Sache aller Mitarbeiter im Unternehmen. Hier besteht teilweise noch ein Verbesserungspotential, jedoch werden viele Themen durch direkte Kommunikation gelöst. Die Führungskräfte sind aufgefordert offen mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und die Geschäftsführung ist auch immer gesprächsbereit. Zum Beispile gibt es seit diesem Jahr wieder einen Freitagstalk mit der Geschäftsführung.

Ich bin jetzt seit 16 Jahren im Unternehmen und habe nicht vergessen, wie das Thema Arbeitszeit in anderen Unternehmen behandelt wird. Ich konnte mir meine Arbeitszeit vorher nie so flexibel einteilen wie bei der ALD.<br/>Das Gleitzeitkonto bietet hierfür den erforderlichen Rahmen. Auf familiär bedingte temporäre Einschränkungen wurde Rücksicht genommen und es wurden Lösungen gefunden.<br/>Ich verstehe, dass das Thema "Mobiles Arbeiten" hochemotional ist. Wir sind hier, wie viele andere Unternehmen auch, in einer Umbruchphase. Das Thema ist noch nicht abgeschlossen und ich vertraue darauf, dass auch hierfür eine vernünftige Lösung zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat gefunden wird.

Teilweise ist der "Flurfunk" ganz schön aktiv, wenn Veränderungen vor der offiziellen Ankündigung schon durchsickern. Gerade bei "kritischen" Themen sollte darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter die Neuigkeiten alle gemeinsam wirklich offiziell und nicht nach und nach von Kollegen erfahren.

Im Maschinen- und Anlagenbau ist es denke ich üblich und einfach realistisch, dass das Arbeitspensum stärker schwankt als in anderen Branchen. Als Student ist das allerdings noch nicht so ausgeprägt, man hat Gleitzeit und die Möglichkeit, sich seine Arbeit weitestgehend selbst einzuteilen; auch Praxisarbeiten können mehrheitlich im Betrieb geschrieben werden.

Schenck hat insbesondere für studierende eine sehr gute Unternehmensgröße. Ich hatte die Möglichkeit in den meisten Abteilungen im Rahmen einer Praxisphase mitarbeiten zu können. Für mich gab es immer gute Aufgaben, die einen Zusammenhang zu meinem Studium geschaffen haben. Es wird außerdem versucht die aktuelles Industriestandards umzusetzen, dadurch ergeben sich immer neue und interessante Projekte.

Den Wertschätzenden Umgang, Hilfestellung bei Problemen, die Chance in Bereichen zu Arbeiten wo man möglicherweise schlecht bis gar nicht hinkommt, Fairer/Wertschätzender Umgang, pünktliche Bezahlung

Am Anfang hatte ich etwas bedenken das Leiharbeit meistens einen fiesen beigeschmack hat. Bei Ingserv wurde ich eines besseren belehrt. Ich wurde zu jeder Zeit Unterstützt und hatte immer einen Ansprechpartner der mir helfen konnte. Wie bereits oben schon erwähnt waren alle Gespräche immer auf Augenhöhe. Bei Ingserv hatte ich das Gefühl ein Name zu sein und keine Personalnummer.

Hatte noch nie ein Konflikt mit den Vorgesetzten. Sie sind offen und ehrlich und unterhalten sich auf Augenhöhe.

Vor allen Ding ist eine Spezialisten Karriere in den technischen Bereichen möglich. Weiterbildung werden unterstützt.

Regelmäßige Updates durch Geschäftsführung, Personal und Marketing hinsichtlich der Geschäftsbereiche und Entwicklungen

Situationsabhängig und wird auch vom Marktgeschehen beeinflußt / Kosten werden im Blickfeld gehalten

Es gibt eine flexible Arbeitszeitregelung und eine Vereinbarung zu Homeoffice, so dass private Interessen und Arbeit sehr gut vereint werden können. Es gibt keinen Gruppenzwang, wer am längsten arbeitet. Persönliche Angelegenheiten werden immer berücksichtigt.

Freizeitausgleich ist im Rahmen der Gleitzeitregelung möglich und auf persönliche Belange wird immer Rücksicht genommen. Auch durch die Homeoffice-Regelung ist es möglich, flexibel zu agieren.

Natürlich ist immer Luft nach oben und große Firmen zahlen definitiv mehr, jedoch sollte man sich im Klaren sein, dass Geld nicht alles im Leben ist.<br/>Es ist und bleibt einfach unbezahlbar, wenn man gerne auf die Arbeit kommt.<br/>Mit 13 Monatsgehältern ist man hier gut bedient und je nach Leistung wird das Gehalt auch immer wieder mal angepasst.

Wer Lust hat in einem familiären, guten und herzlichen Umfeld zu arbeiten, ist bei der Firma Hans E. Winkelmann genau richtig. Der Mensch wird hier von Kopf bis Fuß wahrgenommen und sollte mal der Schuh irgendwo drücken, dann steht die Tür bei den Vorgesetzten immer offen. Ich bin froh, ein Teil dieses Teams zu sein!

Die Vorgesetzten hatten und haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen. Verständnis und Lösungsfindung werden hier großgeschrieben.