Die besten Arbeitgeber in Berlin der Branche Beratung/Consulting 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Niemand ist fehlerfrei und ich habe schon viel schlimmeres in meiner Vergangenheit bei Arbeitgebern kennengelernt. Die Führungskräfte sind jederzeit greifbar und versuchen auch alles möglich zu machen, um den Mitarbeitern gerecht zu werden, das dies nicht immer funktioniert, sollte man selbst am besten wissen und dass das quasi unmöglich ist. Sie selbst sind im regelmäßigen Austausch mit den Mitarbeitern und gehen hier auch die Themen an, die die Mitarbeiter beschäftigen. Man sollte es zu schätzen wissen bei Searchtalent, das die Führungskräfte überhaupt so nah an einem dran sind und hier ein gutes Miteinander pflegen, statt wie bei vielen anderen Unternehmen

Man kann sein eigenen Tag zu 95% selbst planen. Es gibt ein paar gemeinsame digitale Meetings aber alles andere ist jedem selbst überlassen. Am Ende ist es wichtig, dass der Job erledigt wird. Viele Kolleg:innen machen immer wieder Workations und als Company machen wir auch 1x im Jahr eine Workation.

man bekommt ein umfassendes Equipment gestellt und hat auch jederzeit die Möglichkeit nach Erneuerungen zu fragen bei Defekt o.a. Zudem haben wir große und helle Räume im Büro, wo sich jederzeit in Meetingräumen zurück gezogen werden kann, damit es nicht störend wirkt, wenn wichtige Termine eingehalten werden müssen. Die IT ist immer hinter her Prozesse zu optimieren und Fehler im System schnell zu beheben.

Tadellos. Meine Führungskraft ist ein wunderbares Beispiel für einen offenen Führungsstil in Kombination mit KPIs und der Absprache von Milestones. Zusätzlich erfüllt er für mich die Rolle des Role Models, bei dem ich mir durch Sparring und intelligente Fragen Dinge abschauen und davon lernen kann.

Es gibt keine Homeoffice/Office -Regelung. Außerdem gibt es keine Kernarbeitszeit, wodurch eine maximale Work-Life-Balance Gestaltung gewährleistet wird. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit aus dem Ausland bzw. mobil zu arbeiten.

Kommunikation auf allen Ebenen. Das beginnt schon bei der Bewerbung. Es wird schnell geantwortet, man nimmt sich aber trotzdem viel Zeit. Ich fand die Hospitation als Teil des Bewerbungsverfahrens ausgezeichnet und es hat mir wirklich geholfen und die wahl zum Jobwechsel bestärkt.

Es gibt Abteilungen die sich stärker untereinander unterstützen und Abteilungen, die weniger Interesse außerhalb ihres Aufgabengebietes zeigen. Dadurch fehlt teilweise Verständnis und Empathie bei Misserfolgen in Relation zu geleisteter Arbeit. Insgesamt gibt es aber viele tolle Kolleg:innen, die man gerne bei On-Site Events sieht.

Meinungen und Vorschläge werden ernst genommen und bei Sinnhaftigkeit umgesetzt.<br/>Die Kollegen sind einfach Klasse, man unterstützt sich gegenseitig.<br/>Wenn man proaktiv ist kann man viele neue Dinge umsetzten oder ausprobieren.<br/>Es gibt weniger Gesetzte und mehr Richtlinien, welche das Unternehmen stark Agil machen.

Es gibt Mitgliedschaften in Sportclubs, man kommuniziert Arbeitszeiten so, dass möglichst keine Überstunden gemacht werden sollen und innerhalb der Arbeitszeit auch freie Zeit zur Verfügung steht (70/30), für z.B. Fortbildung (die auch gefördert wird - auch finanziell unterstützt). Sollten Üstd. anfallen, können diese auch "abgefeiert" werden - immer im Team kommuniziert.

PD bezahlt für die jeweiligen Grades ein gutes Gehalt. Ein entsprechende Bereitschaft wird erwartet sich neben der Projektarbeit auch für die Weiterentwicklung der Firma einzusetzen. Dies ist positiv zu bewerten, da die Mitarbeitenden an der Entwicklung teilhaben können und somit gemeinsam mit der Geschäftsführung den Weg für die Zukunft ebnen.

Top, das Betriebsklima ist total angenehm. Alle Kolleginnen/Kollegen sind sehr respektvoll im Umgang untereinander und offen für Fragen/Anregungen. Leider kommen nur sehr wenige ins Büro, weshalb man am Standort relativ wenig persönlichen Austausch hat.

PD hat Nachhaltigkeit groß geschrieben und ist hier sehr aktiv. PD zeigt, dass die Firma Nachhaltigkeit nicht als Buzz Word verwendet, sondern Nachhaltigkeit lebt. Zudem gibt es regelmäßige Spendenaktionen.

Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist wirklich klasse! Man ist mit Spaß dabei, auf Qualität bedacht und alle Arbeiten gemeinsam am Projekterfolg. Manchmal sorgen Entscheidungen von oben für etwas Reibung. Doch das ist normal, wenn gerade wichtige Themen anstehen.

Alle 2 Wochen gibt es Einzelgespräche mit dem Team Manager und darüber hinaus Quartalsgespräche und Jahreszielgespräche

Positiv gelebte Unternehmenskultur (Team Orientierung und Hilfsbereitschaft auf allen Ebenen), die einem sofort auffällt. Toller Standort (Arbeits- und Entspannungsräume).

Initiativen im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein sind bei Prognos keine reinen Image-Kampagnen sondern ernstgemeintes Engagement für die gute Sache und steht im Einklang mit den Werten die im Unternehmen gelebt werden.

Selbstverständlich ist dieser Punkt je Team und Bereich unterschiedlich. Ich habe in diesem Feld sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir unterstützen uns gegenseitig und auch wenn privat etwas anliegt, wird das im Job ernst genommen.

Meinung: Die rein monetären Gehaltszahlungen scheinen im Vergleich niedriger als bei Konkurrenten, aber das Gesamtpaket aus variabler Vergütung, Fringe Benefits und Wertschätzung innerhalb der Unternehmens überwiegen diesen Nachteil um Längen.

Kommunikation innerhalb des Teams und von der Führungsebene ist immer offen und ehrlich und hält alle stets über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden

Insgesamt arbeiten kaum oder keine Frauen in Führungspositionen und nur wenige Frauen als Mitarbeiterinnen bei ENLITE. Auf meine Nachfrage hin habe ich erfahren, dass es aber auch in dieser Branche wenige Bewerberinnen gibt. Indem man seine eigenen Mitarbeiterinnen fördert und unterstützt, um strukturelle Hindernisse zu überwinden und Verantwortung zu übernehmen, könnte sich dies in Zukunft hoffentlich ändern. Toll finde ich, dass es spezielle Möglichkeiten gibt, sich mit anderen Frauen auszutauschen, wie zum Beispiel das monatlich stattfindende Format "Female Lunch". Dass die Branche eher männlich dominiert ist, zeigt sich auch daran, dass seitens der Kund*innen und auch intern nicht gegendert wird.

Arbeitszeiten lassen sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Projekttätigkeiten frei einteilen und es wird sehr darauf geachtet, dass die Auslastung nicht überstrapaziert wird (gerade in der Beratungsbranche nicht selbstverständlich). Reisetätigkeiten halten sich in Grenzen, da darauf geachtet wird, Projekte in der Nähe der jeweiligen Standorte zu akquirieren. Das Gleitzeitkonto lässt sich bis zu einer gewissen Grenze sowohl positiv (mit den Optionen der Einlösung in weitere freie Tage oder sich die Stunden auszahlen zu lassen) als auch negativ führen.

Ja es stimmt, dass das Gehalt Verhandlungssache ist und manche Mitarbeiter:innen hart um Gehaltserhöhungen kämpfen müssen. Dennoch wird aktuell mehr auf die Mitarbeiter:innen zugegangen und teils eigeninitiativ eine Beförderung oder die direkte Möglichkeit für ein Gehaltsgespräch geboten. Aufstiegsmöglichkeiten und Beförderungsvoraussetzungen wurden zuletzt transparenter gemacht und Zusatzleistungen wie Boni, bezahlte Firmenausflüge und Office-Besuche für die Remote-Mitarbeitenden, Bezuschussung zu Mitgliedschaften usw. gibt es ebenfalls.

Kommt natürlich immer auf den Kunden an, aber es ist abwechslungsreich und es sind viele große Namen als Kunden involviert. Wenn es möglich ist, kann man hier auch Wunschbranchen äußern die man gerne übernehmen möchte oder wohin man sich entwickeln möchte.

Tatsächlich muss ich hier sagen, dass ich in noch keiner anderen Firma so ein Zusammenhalt gesehen habe. Welche Firma kann schon behaupten, dass man zusammen Nachts auf Mallorca die Gegend unsicher gemacht hat und dabei eine mega Zeit hat! Selbst nach der Arbeit macht es Spaß zusammen ein Drink zu nehmen und über alles mögliche zu reden.

... daher wird es auch nie den perfekten Arbeitgeber geben, aber die Dornier gibt ihr bestes ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Und ich persönlich habe hier so viele Freiheiten, dass ich bezweifle, dies irgendwo anders in der Form und mit den Rahmenbedingungen wiederzufinden.

insgesamt gibt es ein hohes Maß an Flexibiliät, negativ ist, dass Reisezeit keine Arbeitszeit ist und dadurch viel Zeit verloren geht

In Ausnahmefällen (Workshops, Termine) sind Überstunden notwendig, insgesamt großes Arbeitspensum, das Energie kostet

Die Kommunikation ist grundsätzlich sehr gut. Der ein oder andere Hick-Up gehört dazu und wenn mal was schief geht, wird es konstruktiv besprochen, um es zukünftig zu vermeiden.

Allgemein erfolgreiche Positionierung und gute Wirkung nach aussen. Die Entwicklung von einer Strategieagentur zur Strategieberatung ist noch nicht bei allen Stakeholdern angekommen.