Die besten Arbeitgeber in Aachen in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Man muss selbstorganisiert sein! Es gibt keinen Wochenplan mit Aufgaben, sondern jeder teilt sich seine Aufgabenpakete selber ein. Man kennt die Aufgabe und die terminziele der Weg dahin ist individuell. Das ist für mich absolut positiv, kann im Alltag aber eine Herausforderung sein.

Das kommt stark auf die eigene Person und die Position an.<br/>Wer will, kann 24h am Tag arbeiten. In der Regel passt es aber. Überstunden fallen natürlich auch mal an, durch die Vertrauensarbeitszeit kann man das aber selbständig regulieren.

Die Firma macht viel im Sozialbereich: Am Anfang der Koronapandemie wurde die Achener Tafel von Carpus+Partner unterstützt und nach der Überflutung von Eschweiler und Umgebung im 2021 wurden mit Hilfe Carpus+Partner 2 Kindertagesstätten saniert.

Ich arbeite hier gerne, weil die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind und mir viel Spaß machen. Die Vielfalt der Aufgaben sorgt dafür, dass ich nicht ständig dasselbe tun muss, und das schätze ich besonders an meiner Arbeit hier.<br/>Ich schätze sehr, dass die Arbeitsbelastung fair aufgeteilt wird, was zu einem ausgewogenen Arbeitsumfeld beiträgt. Zusätzlich schätze ich die Möglichkeit, Einfluss auf die Gestaltung meines eigenen Aufgabengebiets zu nehmen, was meine berufliche Zufriedenheit und Effizienz positiv beeinflusst.

Ist grundsätzlich möglich. Ich kann auch mal früher gehen, wenn etwas mit der Familie ist oder private Termine anstehen.

Hat jeder selber in der Hand ... aber es wird auf alle Bedürfnisse Rücksicht genommen

LANDMARKEN AG gehört zu den besten in Europa - vielfach ausgezeichnet . Gilt vielen als Vorbild bei CSR und ESG

Meine Führungskraft ist professionell aber auch persönlich und nahbar. Freue mich sehr im Team zu sein!

Verschiedenste Formate wie Vorstandspodcast, Q&A Runden, wo man Fragen alle stellen kann und Infokanäle schaffen Transparenz.

Die Kommunikation ist wirklich super und Themen werden offen und ehrlich angesprochen und kommuniziert. In stressigen Phasen ist die Führungsebene manchmal schwer zu erreichen aber man kann sich durchaus Gehör verschaffen.

Sehr hübsches Büro das zum Austausch einlädt. Viele Kollegen kommen gerne hierher zum Arbeiten. Leider etwas außerhalb Münchens und eingeschränkte Mittagessensoptionen (das ist aber Jammern auf hohem Niveau).

- Das Unternehmen ist sozusagen ein Spin-off der RWTH Aachen. Aus- und Weiterbildung werden daher geschätzt und unterstützt.<br/>- Promotion theoretisch möglich, muss aber berufsbegleitend durchgeführt werden (auf Kosten der Freizeit)

Die Flexibilität beim Remote-Arbeiten und bei der Urlaubsplanung, zusammen mit zusätzlichen freien Tagen für Brauchtum, verbessert die Balance zwischen Beruf und Freizeit erheblich. Außerdem zeigt das Unternehmen großes Verständnis für Familien mit Kindern und für diejenigen, die gerade eine herausfordernde private Situation durchlaufen.

Man merkt dass es sich bei der m3 um ein Unternehmen mit viel Menschlichkeit handelt. Alle sind sehr Kollegial und freundlich zueinander. Es wird gerne geholfen und Fragen beantwortet. Das Büro bietet zudem tolle Bereiche um mit Kollegen zu sprechen und in ruhe einen Kaffee zu trinken.

Ich bin mittlerweile seit 7 Jahren im Unternehmen und ich komme immer noch gerne zur Arbeit. Moderne Duz-Kultur, nette Kollegen und man hat das Gefühl das viel dafür getan wird, dass sich der MA auch in stressigen Zeiten wohlfühlt.

Mehr Transparenz kann man in einem Unternehmen nicht haben. Man kann alles (im eigenen Produkt ;-) ) selbst finden und nachlesen und wird außerdem in regelmäßigen (nicht sinnlosen!) Meetings über alles auf dem Laufenden gehalten.

Gehalt ist überdurchschnittlich und nie ein Grund zu Diskussionen. Angebote zur Altersvorsorge und Sport stehen jedem zur Verfügung.

selten so empathische Führungskräfte erlebt, die an meiner Entwicklung interessiert waren - klasse!

+ Gehalt als angemessen empfunden<br/>+ es wurden mehrere Sonderzahlungen getätigt<br/>+ Bezuschussungen ÖPNV/ Jobrad<br/>Δ ich würde mir noch eine BAV wünschen

Wahrscheinlich gibt es Unterschiede zum Kollegenzusammenhalt innerhalb eines FB und KKI Gesamt. Innerhalb des FB war der Zusammenhalt sehr gut. Über die FB hinaus muss man sich erst mal in gemeinsamen Projekten "Kennenlernen", aber am Ende sitzt man immer im gleichen Boot... auch wenn das Boot über die Jahre immer größer wird.

Sinnvolle Aufgaben, keinesfalls typische, langweilige Aufgaben, die Werkstudenten in anderen Firmen üblicherweise ausüben.<br/>Das entgegengebrachte Vertrauen<br/>Rückhalt seitens GeFü und VorGes. auch in kritischen Situationen.

Nötige Informationen werden über interne Kommunikationssysteme weitergetragen. Auch erfolgen stetig Meetings und die daraus resultierenden Informationen werden gesondert weitergetragen. Diese sind gerne auch mal viel zu lang, was aber der persönlichen Note und dem offenen Ohr geschuldet ist. Manchmal etwas zu kompliziert für jemanden der neu dazu kommt.

Viele unterschiedliche Projekte rund um die Automatisierung im Automobilbereich. Tolle Kommunikation und Teamzusammenhalt - Zumindest in dem Umfeld in dem ich gearbeitet habe. Super nettes und hilfsbereites HR-Team, welches bei allen organisatorischen Problemen und Fragen immer hilft.

Hat sich während meiner Zeit ebenfalls positiv entwickelt, aber hier haben einige noch Potenzial in ihrer Führungsrolle.

Offene Unternehmenskultur und ein sehr gutes Verhältnis zwischen den Angestellten. Die Mitarbeiter werden sehr sorgfältig ausgewählt (sowohl fachlich als auch menschlich), was man in der Zusammenarbeit auch tatsächlich merkt.

Bereits seit mehreren Jahren werden keine Wasserflaschen mehr gekauft, stattdessen gibt es Wasserhähne, welche auch Wasser aufsprudeln und kühlen können.<br/>Zusätzlich wurde im Rahmen der aktuellen Stunde das Thema "Corporare Social Responsibility" angesprochen und definiert, nach welchen Kriterien die Firma soziale Projekte unterstützen will. Im Rahmen dessen wurden Kisten für Flüchtlinge aus der Ukraine gepackt und verteilt oder ein Großteil für einen Spezial-Rollstuhl für ein Mädchen aus der Nachbarschaft finanziert.

Als Student werde ich mit Aufgaben beauftragt, die meine persönliche Weiterentwicklung fördern.