Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungDas Gehalt, sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Dort hat man viel Spaß.
Der Arbeitgeber ist immer offen für Vorschläge und fragt auch explizit nach der Meinung der Mitarbeiter zu Sachverhalten. Er informiert die Mitarbeiter regelmäßig über das aktuelle Geschehen und den Stand des Unternehmens.
Zudem entsteht durch die relativ kleine Größe des Unternehmens eine sehr familiäre Atmosphäre, in der jeder wertgeschätzt wird.
Die Stärken der Mitarbeiter werden gefördert
Die Geschäftsführung.
Die Geschäftsleitung sollte zurücktreten oder einen Mitarbeiterführungskurs besuchen, da sich damit gebrüstet wird, wie Führung funktioniert. Leider ist das Gegenteil der Fall. Gute Fachkräfte verlassen das Unternehmen.
Verbesserungspotenzial liegt in der umweltfreundlichen Entsorgung von Büromaterialien.
Der am besten bewertete Faktor von Desabag ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wie oben schon beschrieben, ist der Kollegenzusammenhalt als positiv zu beschreiben.
Das Team ist tatsächlich ein Team, wo jeder für den anderen einspringt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Desabag ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Es gibt bis auf wenige Ausnahmen, keine loyalen Mitarbeiter. Zudem herrscht eine sehr sehr hohe Fluktuationsrate.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Weiterbildungen werden bei manchen Mitarbeitern gefördert, bei anderen nicht. Zudem wird eine Weiterbildung nicht anerkannt und Fachkräfte dürfen ihr Wissen nicht einbringen, da gewisse Leute eh alles besser wissen. Wenn‘s dann in die Hose geht, ist die Fachkraft aber daran Schuld.
Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben und werden gefördert
