Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich in Abstimmungsschleifen verlieren und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Homeoffice
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Rabatte
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung60 Jahre am Standort, was aber nicht gefeiert wird.
Alle Tiefen bisher gemeistert
pünktliche Bezahlung
Nette Kollegen
Sanierung der Arbeitsbereiche, Investition in die Zukunft des Standortes
kleiner Zuschuss zur Altersvorsorge
Tarifvertrag für viele Kollegen
Es gibt noch Kollegen, die mit Leidenschaft für Material und Kunden, den Unterschied machen. Das macht Laune und motiviert.
Lohn und Urlaub sind sehr vorbildlich gehandhabt.
Ein starkes Team. Viele ziehen an einem Strang um das beste herauszuholen.
Differenzierte, zielgruppenorientierte Vertriebsmodelle.
Es wird viel gepredigt und aufgebauscht (z.B. Nachhaltigkeit) ohne das etwas passiert
Verbesserungsvorschläge werden teilweise erst nach einem Jahr beantwortet und pauschal abgelehnt sobald es etwas kostet
Bike-Leasing wird eingeführt (wofür man sich groß feiert), kann aber nicht von allen Mitarbeitern genutzt werden; nur mit umwandlungsfähiger Zulage/außertariflichen Mitarbeitern
Sozialräume unter aller S..
Schlecht Temperierte Hallen
Kantine von PRÄCHTIG auf MÄSIG runtergewirtschaftet
Während unablässig hehre Ziele beteuert werden, herrscht tatsächlich eine autoritäre Managementkultur auf schlichter need-to-know Basis.
Die Arbeitsbelastung nimmt enorm zu, Personal in einer Abteilung wird gekürzt und andere müssen das auffangen
Kommunikation durch das Management ist ausschließlich eine Einbahnstraße. Feedback wird gefordert aber nur um eine moderne Führung vorzugaukeln
Mehr Begegnungsorte bzw. Pausenräume für die Kolleg*innen um Connect & Care weiter zu stärken.
nicht nur predigen, auch umsetzen
schulen der Mitarbeiter wenn neue Aufgaben oder Instrumente eingeführt werden
keine (Gehalts-) Unterschiede zwischen alten Verträgen, bei gleichwertigen Aufgaben
schaut was andere (bei Etex) gut machen und übernehmt das (One Etex)
Wäre hier ausufernd. 2 Dinge.
Die unterwürfige Haltung gegenüber der Konzernzentrale sollte beendet werden.
Das Selbstwertgefühl der MA in Deutschland ist beschädigt.
Die Prozesshörigkeit lähmt das Unternehmen. Kurze Entscheidungswege müssten wieder möglich gemacht werden.
Die Bezahlung und Einstufung der jeweiligen Position ist nicht fair geregelt: Verantwortung, Aufgaben gegenüber Gehalt
Weniger an den internationalen Konzern, sondern mehr an die regionalen Kunden denken.
Der am besten bewertete Faktor von Etex Germany Exteriors ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Kollegen an der Basis versuchen zusammen zu arbeiten und den Laden am Laufen zu halten.
Leider haben viele die Motivation verloren weil sie z.B. mit Ihren Aufgaben überlastet sind, keine (Gehalts-) Perspektive sehen, mit neuen Ideen ständig ausgebremst werden > jeder macht zunehmend sein eigenes Ding und denkt nicht mehr im Interesse der Firma
Bie mehreren Schichten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Etex Germany Exteriors ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
in 6 Jahren keine einzige Schulung erhalten um mich weiterzuentwickeln, Budgets dafür werden immer wieder gestrichen.
Schulungen für notwendige Tools gibt es nicht, Kollegen müssen sich untereinander schulen und die richtige Nutzung herausfinden.
Stellen werden teils nicht einmal ausgeschrieben und es werden intern Leute hochgezogen.
Beschränkt und eher von personellen Abgang anderer geprägt. Kollegen die sich außerhalb der Etex weiter entwickeln, machen quasi Platz und es bieten sich Lücken, die dann nicht immer mit glücklichen Händchen nachbesetzt werden.
Nur mit Worten
-Weiterbildung wurde nur teilweise von der Firma finanziert.
Eine Freistellung erfolgte nicht, Schule und Prüfungen nur in der Freizeit (Urlaub nehmen)
- kein Programm zur Nachwuchsförderung/Aufbau von eigenem Personal
Es gibt keine Karrierechance ohne dass jemand geht. Und auch da verlässt man sich eher auf Externe. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
