Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Rabatte
Homeoffice
Kantine
KinderbetreuungWar rundum zufrieden, musste wegen Umzug dort aufhören.
Kann nichts schlechtes sagen. Ein Unternehmen mit so vielen Mitarbeitern, die 15, 20 Jahre und länger da sind spricht für sich.
Die familiäre Atmosphäre und die Kommunikation auf Augenhöhe.
Benefits gibt es, Jobrad wäre noch gut.
Dass gute Kollegen/innen eingestellt wurden
Freies arbeiten, hier kann jeder der Engagement zeigt und das Wohl der Kinder/Jugendlichen nicht außer Acht lässt sich selbst verwirklichen. Auch Karriere für Nicht-Akademiker möglich.
-Ignoranz
-niedriges Gehalt
-Mehr Versprechungen als Umsetzungen
-Bei freiem Platz werden Kinder in die Gruppe gebracht ohne großartig Informationen zu bekommen
Führungsebene, Umgang mit den Kindern, teilweise sehr schlecht ausgebildete Erzieher/innen.
Der ein oder andere Zeitungsartikel spricht da Bände.
Gruppen stehen in Regionalblättern weil die Jugendlichen komplett durchdrehen. Meines Erachtens nach aufgrund von fehlendem, schlecht ausgebildeten und hoffnungslos überfordertem Personal. Die Gruppen werden auch in der Regel nicht gefragt ob der nächste Jugendliche ins Setting passt.
Kein Diensthandy, teurer PKW Stellplatz, unterer Lohnbereich, Verwaltungsebene thront auf 2 Etagen mit bester Ausstattung, während es in den Einrichtungen häufig an Grundausstattung fehlt. Verwaltung hui , Einrichtungen leider viel zu oft pfui
Anrufe außerhalb Dienstzeit.
-Macht euch mit den Gruppen, den Umständen, den Arbeitsweisen der MA vertrauter -> unter Umständen mal in den Gruppen tageweise mitarbeiten? Wie schnell sich wohl dann was ändern würde....
-setzt Verbesserungsvorschläge der MA nach Möglichkeit um
-MA brauchen "Springer" und nähere Rufbereitschaften !!!
-keine Kinder wahllos in die Gruppen setzen, für die die MA absolut NICHT ausgebildet sind
Vieles basiert einfach nur auf Lügen. Verbesserungsvorschläge werden als unnötig abgeschmettert. Wenn man bei diesem Arbeitgeber unglücklich ist sollte man so schnell wie möglich kündigen. Es wird nämlich nicht besser. Versprochen.
Kritik annehmen!
Nicht auf anderen rumhacken, wenn man selbst Schuld an Situationen ist!
Vom hohen Ross runterkommen!
Mehr gemeinsame Events wären gut.
Wertschätzung der Mitarbeiter durch Gehälter und Hilfestellung bei überlasteten Teams wären wünschenswert.
Supervision ist eigentlich für diese Arbeit unerlässlich, wird zu selten gegönnt!
Der am besten bewertete Faktor von Kinder- und Jugendhilfe FLOW gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Kann ich nicht beurteilen; auf der Weihnachtsfeier viele Ältere Mitarbeiter getroffen. Glaube ok.
Hier wird besonders Rücksicht genommen und das ist auch gut so. Die älteren Kollegen haben viel in das Unternehmen investiert, da kann man auch ggf. altersbedingt weniger Leistung akzeptieren.
Auch nur weil bevorzugt
Übertriebene Rücksichtnahme auf ältere MA.
Die unerledigte Arbeit musste dann von anderen MA übernommen werden, die schon überbelastet waren.
Wurde teilweise von den Älteren ausgenutzt und eingefordert.
Vorbildlich- werden sehr gut im Blick behalten und unterstützt und entlastet
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinder- und Jugendhilfe FLOW gGmbH ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Von oben nach unten = 0 Kommunikation
Es wird nicht zugehört, keine Kritik angenommen, immer nur drauf auf die Mitarbeiter, hauptsache man muss nicht an sich selbst arbeiten
Könnte besser sein.ist nun mal bei einem großen Träger so, bei den Kommunen viel schlimmer (ehem. Arbeitgeber)
Wenn man was möchte oder braucht, rennt man durchaus öfter dem Benötigten in der Verwaltung hinterher.
Kritik ist nicht erwünscht. Was von der Leitungsebene gewünscht wird ist Gesetz.
Von Oben nach Unten schwierig. Es gibt wenig Transparenz, Informationen werden zurückgehalten. Mit Herrschaftswissen gespielt. Der Apparat ist unheimlich autoritär und hierarchisch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 42 Bewertungen).
Auch hier mehr Schein als sein
Interne Workshops, die einem nichts bringen ebenso die "Fortbildungen"
Absolut lächerlich
Es gibt Fortbildungen von Flow selbst angeboten. Nicht wirklich hilfreich.
Die Führungsebene versucht bewusst die Mitarbeiter/innen klein zu halten.
Mit Inhouse-Fortbildungen kann der Träger glänzen, leider kommt dabei kaum etwas rum, abgesehen von selbstgemalten Zertifikaten.
im TD gibt es nur die Karriereleiter ohne Sprossen
