10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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1000things ist ein Arbeitgeber, der sehr auf das Wohl aller im Team schaut. Die Atmosphäre ist grundsätzlich top, Leute kommen mit sehr hohen Erwartungen ins Team, die meiner Meinung nach sehr stark erfüllt werden. Am Ende ist es aber natürlich ein Job, das übersieht man manchmal fast.
Alle arbeiten viel und intensiv, es gibt definitiv Stressphasen, aber grundsätzlich wird sehr aufeinander geachtet. 1000things hat eine 36-Stunden-Woche.
Jedes Jahr 1000 Euro für Fortbildung, teaminterne Workshops und Events, Teamtrip, ...
Transparentes Gehaltsmodell, in dem man ganz klar berechnen kann, wie sehr man Jahr für Jahr wächst. Dieses wurde im April 2024 neu eingeführt und gefällt mir sehr gut.
So wie hier hatte ich das bisher bei noch keinem Arbeitgeber
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl, mein Lead hört mir immer zu, auch Termine bei der unternehmensinternen Vertrauensperson oder auch der Geschäftsführung sind schnell zu haben.
Transparenz wird tatsächlich gelebt, Umsätze, Ziele, Gehaltswachstum wird transparent dargestellt und auch offen für alle erklärt, warum Dinge so sind, wie sie sind. Man wird nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Definitiv! In einem Medienhaus geht es immer sehr abwechselungsreich zu.
Phasenweise ok bis gut. Stets folgt aber darauf eine Phase mit viel Druck, wenig Wertschätzung, unrealistischer Forderungen und ALLES MUSS IRGENDWIE Ansprüchen.
Außen hui, innen lauwarm. Anfangs ist man geblendet vom Außenimage des Unternehmens und den Freizeitinspirationsinhalten für die sie steht. Schnell merkt man jedoch, dass vieles aufgeblasen ist und es dann doch nur ein Job wie jeder andere ist.
Für ein Unternehmen dieser Größe kommt es für meinen Geschmack zu viel zu vielen Abgängen, welche auf fehlende Work-Life Balance oder Überforderung zurückzuführen sind. Auch den Hardcore MitarbeiterInnen, die das Unternehmen schon einige Jahre begleiten und als der Kern gelten, geht nach und nach die Energie aus und sie verlassen das Unternehmen.
Versprochen wird ein unlimitiertes Urlaubsmodell, welches für kaum jemanden lebbar ist. Mit Ausnahme vielleicht der Geschäftsführung selbst.
Freie Zeiteinteilung des Arbeitstages ist für manche möglicher als für andere.
Karrieresprünge de facto nicht möglich, außer es kündigt jemand oder wird gekündigt. Weiterbildung auf Eigeninitiative möglich. Dafür gibt es Bildungsbudget. Zeitlichen Ressourcen dafür muss man jedoch als Zusatzaufgabe verstehen.
Prinzipiell gut, wobei man sich zum Teil über Wochen nicht sieht. Alle paar Monate gibt es Teamevents. In den Kleinteams wird jedoch stets versucht den Zusammenhalt zu stärken.
gibt es nicht
In keiner meiner anderen Arbeitserfahrungen habe ich eine Geschäftsführung erlebt, die so wenig mit ihren Aufgaben zurecht kommt wie diese.
Richtungswechsel und Prioritätensetzung scheinen zum Teil willkürlich oder den aktuellen persönlichen Interessen der Geschäftsführung folgend. Flache Hierarchien werden gepredigt, aber absolut nicht gelebt. Am Ende wird gemacht, wofür sich die Geschäftsführung entscheidet. Dahingestellt sei, ob diese Entscheidungen zu treffen in ihrer Expertise liegt oder nicht.
Fehler werden sofort ins Rampenlicht gestellt und es wird auch nicht selten vor versammelter Mannschaft mit dem Finger auf die gezeigt, die anscheinend Schuld sind. Erfolge sind schnell Norm und werden nicht nachhaltig wertgeschätzt.
Büro, welches in 3 Stockwerken aufgeteilt ist. Ermöglicht es, dass inzwischen fast alle einen Sitzplatz haben, jedoch ging dadurch viel Zwischenmenschliches flöten.
Arbeitsgeräte sind zum Teil eine Zumutung und müssen sich zum Teil auch hart erkämpft werden.
Innerhalb der Teams gut. Von der Geschäftsführung an die Teams chaotisch.
Gehalt ist keinesfalls der Leistung oder den Positionen entsprechend. Sprünge nicht möglich und fehlende Gehaltserhöhungen werden stets mit fehlendem Unternehmenserfolg gerechtfertigt.
Vermeintlich gut, jedoch kommen immer mal wieder Wahrheiten zutage sobald man sich mit Kollegen unterhält, die daran zweifeln lassen.
Manche Positionen haben durchaus spannende Aufgaben, jedoch wiegen diese nicht das überbordende Arbeitspensum auf.
Man kann sich in Zusatzprojekte einbringen und diese auch initiieren, jedoch sind dafür kaum oder keine Ressourcen innerhalb der regulären Stunden möglich.
Idealerweise macht man also neue Aufgaben zusätzlich zu den normalen Aufgaben und braucht nicht mehr Zeit dafür.
Das Freiheitsgefühl, das man sich hier trotz Vollzeit-Fixanstellung behält.
Cool wäre ein Kontingent an individuellen Coaching-Einheiten.
Durch die drei Büro-Stockwerke kann man immer das wählen, was man gerade braucht: Co-Working Atmosphäre und plaudern zwischendurch mit den Kolleg*innen, Kreatives Arbeiten im Studio oder Focus-Time im Konzentrationsbereich. Unsere gemeinsame Mittagspausen füllen mein Herzerl immer bis zum Rand voll. <3
Eine absolute Love-Brand, die auch nach außen (vor allem in der Wiener Bubble) sehr gemocht wird.
Alles ist machbar, man ist hier allerdings selbst stark gefordert seine persönliche Balance zu finden und auch zu leben.
Jährliches Budget zur individuellen Fortbildung & interne Workshops/Trainings um voneinander zu lernen.
Als Goodie ab dem ersten Dienstjahr gibts ein Wiener Linien Ticket, außerdem gibt's jährliche Team-Trips und Vision Days.
Die freie Redaktion versucht so gut es geht soziale Themen aufzugreifen und nutzt die Reichweite von 1000things zur Aufklärung/Service und Hilfe im Bezug auf gesellschaftspolitisch relevante Themen.
100% Support, Zusammenhalt und Hands-on Mentalität aller Kolleg*innen. Hab hier in einer langen Zeitspanne noch keine Ellbogenmentalität oder Feindseligkeiten erlebt.
Sehr, sehr offene Haltung allen Mitarbeiter*innen gegenüber, regelmäßige Gelegenheiten zum unverbindlichen und offenen Austausch mit der Geschäftsführung. Zugang und Austausch-Möglichkeit zum direkten Lead ist immer unkompliziert und jederzeit möglich.
Jegliche (gut argumentierte) Wünsche und Needs werden wenn machbar ohne jeglichen Bürokratieaufwand unkompliziert umgesetzt. Freie Zeiteinteilung, unbegrenzt Urlaub und das alles auf Vertrauensbasis, erzeugen großes Gefühl von Freiheit trotz Angestelltenverhältnis.
Guter und ausreichender Informationsfluss. Man macht sich viele Gedanken was, warum und wie es dem Team kommuniziert wird.
Side Projekte und neue Aufgabenbereiche sucht man sich hier selbst, somit ist mein Job so gut wie jedes Jahr ein Komplett anderer. Auch abteilungsübergreifende Mitarbeit und Mitgestaltung von Projekten ist möglich und erwünscht.
Viele Dinge, aber am meisten: die Wertschätzung, die von allen Leuten im Team gegeben und ausgestrahlt wird. Ich fühle mich sehr wohl.
Ein bisschen mehr auf Nachhaltigkeit achten, Mitarbeiter*innen noch stärker im Ausleben des offenen Arbeitsmodells begleiten.
Alles gut! 1000things probiert ein komplett neues Arbeitsmodell in der Medien- und Agenturbranche, das finde ich mutig. Natürlich läuft da noch nicht alles zu 1000% rund, aber bei welcher Firma tut es das?
Ich fühle mich hier auf jeden Fall sehr angekommen.
Top: nach innen und außen. Vor allem können wir noch sehr viel erreichen und das Unternehmen gemeinsam aufbauen.
Ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mit dem sehr offenen Arbeitsmodell zu arbeiten. Es ist keine 9-5 Anwesenheit gefordert, Zeiten kann man sich frei einteilen und auch von wo man arbeitet. Damit ist man selbst sehr gefragt, Arbeit und Freizeit ganz klar zu trennen. Dazu wird man aber quasi auch wöchentlich aufgefordert.
Darüber hinaus haben alle im Team ein Headspace-Abo.
1000 Euro pro Jahr Fortbildungsbudget das frei verwaltet investiert werden kann, z.B. in Workshops, Literatur etc. Darüber hinaus immer wieder Events wie die 1000things Night, dabei kommen Persönlichkeiten aus Agenturen, Medien und anderen Bereichen vorbei und plaudern mit uns ganz offen über ihre Sicht auf die Kreativbranche, Unternehmen etc.
Immer wieder interne Workshops von Excel-Schulung über SEO bis zu Social Media Ads.
Wir sind sicher keine Gehaltskaiser*innen, aber die Bezahlung ist absolut Branchenüblich. Wenn ich dazu noch die ganzen Vorteile wie unbegrenzt Urlaub, Jahreskarte, flexible Arbeitszeiten, ... rechne, dann ist alles absolut in Ordnung!
An der Nachhaltigkeit im Unternehmen (genauere Mülltrennung, z.B. e-Bikes für das Team, ...) kann sicher noch gearbeitet werden! Aber auch hier gibt es Bemühungen.
Sehr, sehr gut. Alle sind füreinander da und springen bei Stress füreinander ein, egal ob Mitarbeiter*in oder Führungskräfte.
Ich gebe hier den vollen Score, da es die Gesamtbewertung nicht zusammenhauen soll: ältere Kolleg*innen in dem Sinn gibt es nicht, ich glaube die "älteste" Person im Team ist 37.
Alles gut!
Der mitunter größte Vorteil von 1000things! Völlige flexible Arbeitszeiten auf Eigenverantwortung, unbegrenzt Urlaub, 1000 Euro Fortbildungsbudget pro Jahr, Jahreskarte für die Wiener Linien, höhenverstellbare Tische, Screens und Apple Computer, Diensthandy, ... ich bin happy.
Dinge werden offen und ehrlich mitgeteilt, völlige Transparenz in puncto Umsätze etc. 1x pro Woche gibt es einen Jour Fixe in den jeweils ein*e Vertreter*in der Teams (immer unterschiedlich) geht, 1x pro Monat einen "großen Jour Fixe", bei dem das ganze Teams Updates von der Geschäftsführung als auch aus allen einzelnen Teams bekommt. Hier wird auf das Modell der wertschätzenden Kommunikation gesetzt, d.h. jedes Team greift sich ein Projekt raus, bei dem von einer Person / Team ganz speziell unterstützt wurde und beschreibt es der restlichen Crew. Das ist sehr motivierend.
Einmal pro Quartal gibt es Feedbackgespräche mit dem Lead, dabei werden aktuelle Themen angesprochen und an den persönlichen Zielen, die sich jede*r am Jahresanfang steckt gearbeitet.
Definitiv
Das Unternehmen wächst stetig aber nicht typisch Start Up Like viel zu schnell, dadurch ergeben sich immer wieder neue Aufgabenfelder, das macht es sehr spannend.
- Die vielen Freiheiten: Homeoffice, kein Urlaubslimit, flexible Arbeitszeiten
- Die flachen Hierarchien (keine langen Freigabeprozesse, jede*r darf Entscheidungen treffen)
- Die freundschaftliche Umgangsweise
- Man kann sich selbst verwirklichen
-
Freundschaftliche, sehr angenehme, entspannte Atmosphäre - ein Tratsch, ein Kaffee oder Tischtennismatch gehen zwischendurch immer.
Jede*r kann sich die Zeit so einteilen, wie es für ihn*sie passt - so bekommt man auch den Nachmittagskaffee bei der Omi mal unter oder macht das Sportprogramm mal mittags statt abends. Klar gibt es auch stressige Phasen, wo aber dann auch auf die*den Einzelne*n auch geschaut und unterstützt wird.
Es gibt pro Jahr einen Bildungstausender für jede Person, der beliebig für Fortbildungen einsetzbar ist.
Wenn man Dinge innerhalb des Teams nicht schafft, dann helfen andere Teams selbstverständlich mit.
Homeoffice, Mitarbeitergespräche, gute Lage
Die Bezahlung und, dass erwartet wird, dass man die Freizeit bei Mitarbeiter-Events verbringt und mit allen Kollegen befreundet sein muss
Anständig bezahlen und auf Kompetenz anstatt auf (Fake-)Freundschaften setzen
Ein Start-Up wie es im Buche steht. Man schreibt sich „Goodies“ wie den Wutzel-Tisch, die Mitarbeiter-Events und Co. groß auf die Fahnen, bietet aber ansonsten wenig.
Manche Hardcore-Mitarbeiter leben für die Firma. Jeder der nicht seine gesamte Freizeit mit den Kollegen verbringen möchte, merkt aber schnell, dass viel Lärm und Nichts gemacht wird.
Sehr flexibel, Arbeiten von überall möglich, Homeoffice
Mitarbeiter werden auch nach Jahren noch nicht anständig bezahlt. Für Weiterbildungen (oder eher Weitwanderungen im Himalaya oder Yogalehrer-Ausbildungen) ist man aber offen.
Die Bezahlung ist unterirdisch. Es ist schlicht nicht möglich, sich nebenbei das Leben in Wien zu finanzieren. Gut, dass es bei den regelmäßigen Mitarbeiter-Events Essen gibt.
Man gibt sich sehr weltoffen.
Nach außen hin ist man „eine Familie“, hinter dem Rücken wird gelästert. Möchte jemand kollegiale Distanz wahren, wird das nicht gut aufgenommen. Es wird klargemacht, dass ein Erscheinen bei den wöchentlichen Team-Aktivitäten nach der Arbeit dringend erwünscht ist.
Gibt es nicht, kaum jemand ist über 35.
Monatliche Mitarbeitergespräche aber „bewertet“ wird hauptsächlich aufgrund von Sympathie. Anstatt Kritik offen anzusprechen werden hauptsächlich Floskeln geklopft.
Es gibt keine Bildschirme, man sitzt wie ein Shrimp vor dem Apple-Laptop.
Gut aber fast schon zu viel des Guten… Jede Kleinigkeit wird kommuniziert, viel Zeit wird mit inhaltslosen Meetings vergeudet.
Man achtet nach außen hin sehr auf Diversität. Jedoch gäbe es auch hier noch Aufholbedarf. Alle Mitarbeiter sind weiß, kaum jemand hat Migrationshintergrund.
Kommt auf den Bereich an, manche sind scheinbar zufrieden.
So verdient kununu Geld.