30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ACHTUNG: Angefangen bei der Stellenauschreibung, der Webseite, dem LinkedIn, den Unternehmenswerten, Anzahl der Mitarbeitern, den Standorten, der Aufgabenvielfallt, usw... Ist das meiste zu ca. 75 % Fake!
Korrekte angaben machen.
Mehr Schein als Sein, im Fokus steht "gesehen zu werden"!
Ganz schlimm ist das Thema der Führung, man bekommt zunehmend den Eindruck, dass der Mensch nur ein Produktionsfaktor ist, es wird nicht an dem Schwächen gearbeitet und die gerade jüngeren werden komplett "ins kalte Wasser" geworfen. Sich Zeit nehmen wäre ein erster Schritt und das muss vorgelebt werden.
Abhängig vom Standort.
Um gegenüber dem Kunden ein besonders vorbildliches Bild abzugeben, beginnt der Arbeitstag oft schon vor Eintreffen der Kundenmitarbeiter und endet erst, nachdem die meisten von ihnen gegangen sind. Wer pünktlich gehen möchte, muss mit sarkastischen Bemerkungen von Kollegen oder dem Management rechnen.
Auch abhängig vom Standort.
Welche Vorgesetzten? Welche Aufgaben hat ein Manager bei Accilium? Diese Fragen sind ernst gemeint. Bisher habe ich noch keine Führungskraft getroffen, die ihre Rolle wirklich ausfüllt. Solange man gute Leistungen erbringt und das Projekt gut läuft, gibt es keine Probleme. Doch sobald die Leistung nachlässt, wird es schnell unangenehm und persönlich. Beim Management fehlt es oft an Empathie.
Typische Beratungszeiten: Arbeitstage unter 10 Stunden selten.
Feedback wird hier klein geschrieben. Es interessiert vor allem Leadership nicht, was man denkt.
Gehalt wird unterdurchschnittlich gezahlt. Gehalt kommt pünktlich.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir Managementberatung versprochen. Niemand hat jedoch erwähnt, dass 90% der Arbeit aus reinem Projektmanagement bestehen würde. Die Projekte umfassen hauptsächlich Terminplanung und -moderation, Erstellung von Meeting Minutes und Protokollen sowie die Vorbereitung von Unterlagen. Langweilig und repetitiv. Ein Manager meinte, dass er selbst nicht so lange bei der Firma geblieben wäre, wenn er operativ an den Projekten hätte arbeiten müssen. Wenn das ist, was ihr sucht, dann seid ihr bei Accilium richtig.
Man kann auch bis zu zwei Jahre in einem Projekt bleiben, wenn man sich nicht aktiv beim Management für einen Wechsel einsetzt. Besonders während der Probezeit ist Vorsicht geboten, wenn man einen Projektwechsel anspricht. Ein Mangel an "Resilienz" bei den "spannenden" Projekten wird nicht gerne gesehen.
- ergebnisorientert
- junges dynamisches Unternehmen mit steiler Lernkurve
- Verbesserungsvorschläge und das Einbringen neuer Ideen ist immer erwünscht und sogar gewollt
Ich komme jeden Tag sehr gerne ins Office :)
/
faires Gehalt je Position
in meinem Team sehr gut
sehr viele junge KollegInnen, aber es gibt keinen Unterschied im Umgang mit jungen/älteren KollegInnen
im Wiener Office sehr gut
das Ergebnis zählt und nicht wie lange man bleibt; jedoch darf man sich in der Beartungsbranche nicht wundern auch Überstunden zu leisten
es gibt diverse Channel, in denen Informationen je Office oder für das ganze Unternehmen geteilt werden
Steile Lernkurve was Excel und Power-Point skills betrifft.
Von der Österreichischen Seite herrscht eine unfassbare Arroganz gegenüber den Deutschen Mitarbeitern, vor allem Neulinge werden hier ins Kreuzfeuer genommen.
Neulinge noch mehr an die Hand nehmen.
Super Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, spannende Themen, Macher-Mindset, Wenn du was machen willst, dann kannst du das auch umsetzen, freie Gestaltung vom Arbeitsalltag aber auch deinem Karriereweg.
Eine Art Organigramm mit allen Funktionsbereichen, Ausgründungen, Communities etc. wäre schön, um alle Ressourcen des Unternehmens zu nutzen. Direkte Anfragen, was die Mitarbeiter gerne ändern würden und dann auch die nächsten Schritte mit ihnen gehen, um den Enterpreneurial Sprit voll auszunutzen.
Super motiviertes Umfeld in dem jeder mit Respekt behandelt wird und niemand unter Konkurrenz leidet weil durch das starke Wachstum jeder das erreichen kann, was er / sie sich vornimmt!
Immer mehr Projekte in denen die großen Beratungshäuser wie BCG ausgestochen werden. Außerdem einzigartiges Standing im Fachbereich.
Typische Beratungszeiten aber super flexible Zeitgestaltung. Es zählt nicht wie lang du von wann bis wann arbeitest sondern wie viel du schaffst. Da ist die Erwartung allerdings hoch.
Kontinuierliche Unterstützung und Erwartung von Weiterbildung was auch von internen sowie externen Experten angeboten wird. Regelmäßiges Best Practice sharing und auch Einführung in spannende neue Themen. Karriereweg ist klar strukturiert ud auch Erwartungen gut dokumentiert. Wenn man sich an diese hält ist der weg nach oben vergleichweise schnell.
Als Praktikant keine Aussagen möglich. Bei mir Standartmäßiges Gehalt um den Mindestlohn rum.
Diverse Initiativen und auch in der Arbeit selber wird im Mobilitätssektor die Nachhaltigkeit vorangetrieben
Vom klassischen gemeinsamen Mittagessen in der Pause bis zu After-Work Aktivitäten halten die Kollegen zusammen. Man bringt sich gegenseitige Snacks mit und man kann sich zu 100% sicher sein, dass bei Fragen direkt Hilfe angeboten wird. Niemand nimmt sich zu wichtig oder zu ernst. Super angenehm.
Sehr junges Team, keine spezifische Aussage möglich
Direkte Kommunikation bis zur Partner-Ebene. Hierarchien sind maximal in der verfügbaren Zeit, nicht aber im gegenseitigen Umgehen zu spüren. Auch Coffe Breaks sind bis hoch zur Partnerebene üblich.
Hochmoderne Ausstattung und direkte Unterstützung, wenn diese Probleme macht. Modernes Büro direkt in der Innenstadt udn damit super erreichbar mit Frühstücks-, und Getränkezugang. Einziges Hindernis ist die Beschränlkung von einige Programmen aus Datenschutzgründen aber das ist unumgänglich.
Flache Hierarchien und regelmäßige Company-weite Kommunikationsplattformen. Durch die vielen parallelen Projekte der Mitarbeiter aber schnell unübersichtlich - Man muss sich selber Informationen zu seinen Möglichkeiten beschaffen
Im Alltag gibt es nicht nur auf dem Papier sondern im wirklichen Umgang keinen Unterwschied zwischen Geschlechtern oder sonst wo. Außerdem gibt es Initiativen zur internen aber auch externen Verbesserung im Thema Equality. Diversität wird hier gelebt!
Projektabhängig - Immer mehr spannende Public Projekte mit wirklichem Impacts. Trotzdem auch Standart Operations Projekte. Dennoch super spannede Branche und Arbeit an den aktuellsten Entwicklungen entlang.
-) Extrem positive Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien und offener Dialog auf allen Ebenen (wird von den Gründern so vorgelebt).
-) Versucht seinen Kunden nicht nur Digitalisierung zu verkaufen, sondern lebt selbst stark danach (Kein Ausdrucken von Folien, konzeptionelles Arbeiten auf Whiteboards, etc)
Würde mir ad-hoc Nichts einfallen - ich blicke auf das Unternehmen extrem positiv zurück. Hätten mich private/persönliche Entscheidungen nicht dazu bewogen zu gehen, wäre ich wahrscheinlich langfristig bei diesem Unternehmen geblieben.
Stärkere Vernetzung mit Ex-Mitarbeitern
Ich hab mich stets wohl gefühlt, offene Kommunikation und Wertschätzung werden im Unternehmen ganz Groß geschrieben.
Bei bestehenden Kunden extrem gut. Mehrere Awards als "beste Unternehmensberatung" bereits gewonnen.
Für die Beratung sehr gut. 9 to 5 Job gibt es dort natürlich nicht, aber dann wäre man in der Beratung auch am falschen Fleck. Keine Wochenend Arbeit. Wenn die Arbeit erledigt kann jeder auch mal früher gehen, ohne dass die Kollegen "blöd" schauen. Der Wille durchzubeissen muss allerdings auch da sein.
Unzählige schulungsmöglichkeiten. Klarer Karrierepfad mit Verhaltensankern, nach denen man sich richten kann.
Für österreichische Verhältnisse sehr sehr gut. Gahälter werden auch offen und transparent kommuniziert.
Auch wenn mal stressigere Zeiten auf einen zugekommen sind, hat das Team immer zusammengehalten. Das war mir persönlich besonders wichtig. Es werden auch einige Firmenevents, Abendessen, Reisen, etc organisiert um den Teamzusammenhalt laufend zu stärken.
Schwer zu beantworten, da die meisten Kollegen sehr jung sind. Aber allgemein herrscht dort eine sehr angenehme Kultur und jeder ist "part of the team". Dabei wird nicht zwischen älteren/jüngeren Kollegen, Frau/Mann, etc, unterschieden.
Eines der Dinge die mich am Meisten beeindruckt haben. Super flache Hierarchien, direkter Kontakt und laufendes Feedback durch die Vorgesetzten / Eigentümer. Kein rasches Feedback nur "damit es erledigt ist", sondern intensive Gespräche mit hoher Wertschätzung und konstruktivem Feedback.
Top Office Locations (in Wien z.B. mit einer Dachterasse und Griller :D); modernes IT-Equipment, das auch privat genutzt werden kann (iPhone 13, Surface Pro, etc)
Hohe Transparenz, auch in Richtung strategischer Themen. Entweder Informationen werden im Allcompany Meeting geteilt oder aber das Mgmt. teilt alle wesentlichen Informationen mit dem Team.
Kritische Themen werden offen und konstruktiv besprochen.
Definitv gegeben.
Hängt natürlich stark vom eigenen Projekt und den persönlichen Interessen ab. Es gibt aber im Bereich Mobility & Digitalisierung kaum ein Thema, dass in der Firma nicht teilweise oder vollständig abgedeckt wird.
Meiner Meinung nach herrscht dort die beste Arbeitsatmosphäre. Jeder
ist hilfsbereit und steht für alle Fragen zur Verfügung. Man kann über alles mit den Kollegen diskutieren, von neuen Mitarbeitern bis hin zu den Partnern.
Das ist zweifelsohne sehr gut. Nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden sprechen sehr gut über accilium.
Vom Standpunkt der Beratung aus gesehen, ist es so, wie es sein sollte. Aber im Vergleich zu anderen Branchen ist es vielleicht nicht so ausgewogen, weil es lange Arbeitszeiten gibt. Das hängt aber auch von vielen Faktoren ab. Am wichtigsten ist, dass dies nur für Wochentage gilt. Die Wochenenden sind völlig frei und es gibt genügend Urlaubstage, damit man sich von der Arbeit erholen kann!
Es gibt viele Möglichkeiten, neue Themen in Form von Schulungen und Workshops zu lernen. Außerdem kann man sich das Projekt aussuchen, an dem man arbeiten möchte. Der Manager ist hier auch der Karrierebegleiter, das ist ein weiterer Pluspunkt.
Das Gehalt ist vielleicht nicht so hoch wie bei anderen Unternehmen, aber die Struktur ist sehr transparent und steigt ständig. In Anbetracht der anderen Einrichtungen ist das Gesamtpaket wirklich wettbewerbsfähig.
Es gibt zahlreiche Ausflüge, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Kultur zu schärfen und einen Beitrag zu leisten. Dazu gehören verschiedene Initiativen, um die Erde grüner zu machen, und Gruppenausflüge zu Museen und Orten von kulturellem Interesse.
Das ist vielleicht der beste Teil der Arbeit bei accilium. Da jeder an verschiedenen Projekten arbeitet, ist es schwierig, mit anderen in Kontakt zu treten. Allerdings organisiert accilium eine Reihe von Team-Events und Ausflügen, um sicherzustellen, dass eine gute Verbindung zu allen besteht.
Sie stehen immer zur Verfügung, um bei allen Themen zu unterstützen und zu begleiten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Projektrahmens.
Das Management-Team ist in allen Belangen sehr hilfsbereit. Zu Beginn helfen sie dabei, das Unternehmen, seine Arbeitskultur und das Projekt zu verstehen. Danach übergeben sie die Projektverantwortung und geben völlige Freiheit, das Projekt abzuschließen. Wo immer nötig, stehen sie mit Rat und Tat zur Seite.
Die Büroräume sind wirklich schön. Alle notwendigen Geräte werden im Voraus zur Verfügung gestellt. Es sind Getränke und Kaffee verfügbar. Zu den neuen Initiativen gehört, dass jede Woche frisches Obst bestellt wird.
Kommunikation spielt in der Beratung eine große Rolle und das gilt auch
für accilium. Es versteht sich von selbst, dass es für die projektbezogene Arbeit gute Kommunikationsmodelle gibt. Daneben gibt es aber auch zahlreiche Initiativen, um andere alltägliche Dinge mit verschiedenen Personen zu besprechen.
Dies ist zweifelsohne eine sehr gute Einbindung in die Unternehmenskultur.
Die Projekte sind wirklich interessant und decken eine große Bandbreite an Themen im Bereich Automotive und Digitalisierung ab. Daneben kann man auch an einer Vielzahl interner interessanter Themen arbeiten/unterstützen.
Perks, Kommunikation zu Kundinnen evtl überdenken.
Auf das gesamte Unternehmen bezogen, empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv. Das junge Unternehmen ist geprägt vonr einer Vielzahl von Arbeitnehmenden mit technischem und wirtschaftlichen Hintergrund. Das prägt die Gespräche sehr.
Basierend auf die Atmosphäre in den Teams, ist es, wie in jedem anderen Unternehmen auch, sehr stark abhängig, mit wem man zusammen arbeitet. An erster Stelle steht die Performance - diese wird hochgehalten und vollumfänglich unterstützt. Rückblickend habe ich aber manchmal das Gefühl gehabt, als würden Menschen, die nicht gleich Anschluss finden, nicht vollwertig mitgezogen werden - das ist aber vielleicht auch eine Spartenkrankheit.
Image ist gefühlt sehr modern. Coole digitale Projekte. Intern fehlt hin und wieder etwas für die Perfektion. Wie bspw. die Benefits.
Ein All-In Vertrag, in dem man im Schnitt mit 55h nach hause geht. Es gibt Menschen, die schaffen es in 45-50h. Es gibt allerdings auch Over-Achiever, die auch gerne mal Sonntagnachts Emails an den Kunden senden (etwas, was ich ziemlich fahrlässig finde, weil es Kundinnen suggerieren kann, dass das Projekt understaffed ist?!). Kommt also hier auch auf das Projekt an. Die Aktivsten legen die Messlatte vor. Man zieht nach.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden einem geboten. Sabatical wurde auch schonmal andiskutiert, aber ohne commitment. Ihr wollte einen PhD machen - lieber bei den größeren Unternehmen bewerben.
Gehalt ist abhängig von deinem Einsatz. Wenn du deine Arbeit in 40h verrichtest, ist das Gehalt als Associate in Ordnung. Weil du aber in einer Beratung meist auf gute/sehr gute Performance ausbist, ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Freundinnen haben gleichzeitig wo anders gestartet und sind mit 15k mehr eingestiegen - bei gleichem Workload. Das Gehalt steigt allerdings recht schnell und gut. 6stellig ist laut Plan nach 5y drinnen (ist aber aufgrund des Unternehmensalters noch nicht vorgekommen). Ich bin mit meinem Senior Gehalt im Grunde zufrieden.
3 Sterne, weil die Perks quasi nicht verfügbar und ich auch nicht verstehe, wie es sein kann, dass man im Mobilitätssektor arbeitet, man den Arbeitnehmenden aber keine Mobilität ermöglicht. Jahresticket in Berlin ist teuer - aber das Statement hat schon ein leichtes Geschmäckle. Das Perks Thema wird auch regelmäßig in der Riege kritisiert. Da geht einfach mehr.
Es gibt paar greenwashing programme - "paperless office" bspw. Finde ich gut, aber dieses Herumgefliege zum Manager für Performance talks, oder zum letztlichen Essen gehen. Das ist aktuell noch Standard - das würde ich in Zukunft aber umdenken.
Menschen respektieren einander sehr. Ich fühle mich unter den meisten Kolleginnen sehr wohl. Es gibt immer wieder Menschen, die ihre Prioritäten auf ihre eigenen Performance setzen und ihre eigenen Leistungen über alles andere stellen. Das ist aber, wie auch oben schon geschrieben, der Industrie zu schulden. Manche Menschen sind halt anstrengender. Die meisten sind aber wirklich sehr supportive.
Es gibt nicht viele alte Kolleginnen. Die, die da sind, werden als gleichwertig angesehen.
Nach 2-3 Projekten kann ich sagen, dass die Manager immer super nett waren. Man begegnet sich immer auch menschlicher Ebene - das Unternehmen ist nunmal sehr frisch und dynamisch. Wenn es Probleme mit Kolleginnen gab, dann war es immer begründet.
Das Unternehmen setzt alles daran, die Kommunikation intern auf höchstem Stand zu halten. Einzelne Teams + das Marketing sind stets bemüht, Events und Ereignisse zu kommunizieren. Auf den Projekte herrschte bin jetzt immer sehr starke Abholmentalität. Hin und wieder kam es allerdings vor, dass Leads Manager konsultierten, um Kritik zu äußern. Mag einen persönlichen Standpunkt darstellen, aber ich bin da da noch eine Spur mehr Pro-Transparenz.
Das Unternehmen hat ein transparentes Gehaltssystem. Es wird eine 50% Frauenquote verfolgt - und das spürt man auch. Wirklich klasse!
Wenn du auf Organisation stehst, ist das dein Job. Ich finde es cool, viele Sachen gleichzeitig zu steuern, aber es kann schon als monoton interpretiert werden. Ich bin nach Assessment und Bewerbungssprächen damals von einer anderen Art Management Consulting ausgegangen. Das kann man ggf. noch stärker kommunizieren. Da ecken Kolleginnen immer wieder an und verlassen das Unternehmen recht schnell.
Sehr positiv und auf Eigenverantwortung ausgelegt
Klassisch Beratung, also lange Arbeitszeiten, wobei teils auch flexibel einteilbar
Klarer Karriereweg, starker Fokus aus laufender Weiterbildung
Gehalt gut, wobei keine sonstigen Leistungen (Sodexo, Gesundheitsprogramme, etc.)
Teil des Gründungsgedanken
Starker Zusammenhalt, Kollegen sind gewillt bei Bedarf auszuhelfen
Relativ junges Team
Sehr auf Feedback bedacht, Strukturen relativ flach, Mitarbeitende werden bei Weiterentwicklung des Unternehmens miteinbezogen
Top-IT Ausstattung
Modern über diverse Tools, ausführliches Intranet mit so gut wie allen Infos, Fokus auch auf persönlichem Kennenlernen
Sehr spannendes thematisches Feld, je nach Interessenslage sind Schwerpunkte möglich
Modern mindset, great career development plan
Work on the team spirit to unite the employees
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