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ADLER-Werk 
Lackfabrik
Bewertung

Veraltete Arbeitsweisen und falsch gewählte Abteilungsleiter

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei ADLER-Werk Lackfabrik gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In meiner Einarbeitungohase bekam ich Einblicke in alle Abteilungen und mir wurden auch die Produkte sehr detailliert erklärt. Gehalt war fair.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach meiner Kündigung hatte ich kein letztes Gespräch mit der Personalabteilung. Ich wurde nie gefragt warum ich gehe. Vom Abteilungsleiter wurde mir nur bestätigt, dass man verstehe warum ich gehe und ich zu „gut“ bin für diese Stelle. Bin immer boch verblüfft von so einer Aussage.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte wählen welche auch zwischenmenschlich gut agieren können. Unruhestifter muss man manchmal in die Schranken weisen egal wie lange sie schon im Unternehmen sind.

Arbeitsatmosphäre

Nicht angenehm.

Kommunikation

Die Teambesprechungen waren nicht produktiv. Es gab nur Diskussionen und Streitigkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden. Es herrschte eine schreckliche Stimmung und es kam zu oft zu Wur- und Tränenausbrüchen was ich leider in diesem Ausmaß noch nie gesehen hab. 2 gute Seelen haben es erträglich gemacht.

Work-Life-Balance

Naja

Vorgesetztenverhalten

Es wurden Aussagen getätigt welche absolut unangebracht sind als Vorgesetzter.

Interessante Aufgaben

Naja. Man musste alles so weiterführen wie vor 30 Jahren gefühlt. Jeder Zettel wird ausgedruckt und in Mappen abgelegt. Die Sinnhaftigkeit durfte man nicht hinterfragen.

Arbeitsbedingungen

Der alte Teppichboden im Büro führte zu einer Allergie. Mitarbeiter mit Rückenschmerzen mussten auf den Knien arbeiten da es keine Möglichkeit für Stehplätze gab. Computer und Sessel waren in Ordnung.

Image

Generell stimmt das Image überein. Nur in dieser einen Abteilung läuft viel anders was nicht zum Rest der Firma passt.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde das Gefühl vermittelt, das eine Weiterbildubg nicht erwünscht ist.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Mag. Dietmar Rosanelli, Personalleiter ADLER-Werk Lackfabrik
Mag. Dietmar RosanelliPersonalleiter ADLER-Werk Lackfabrik

Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter, sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin,

danke für Ihre Worte, die uns sehr treffen und aus denen wir lernen wollen. Es tut uns leid, dass Ihre Arbeit bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und dass Sie anscheinend nicht nach den Gründen für Ihren Austritt gefragt wurden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind der Mittelpunkt unseres Unternehmens, deshalb führen wir in der Regel IMMER ein Abschlussgespräch mit allen, die unsere Firma verlassen. Wir können uns nicht erklären, weshalb dies in Ihrem Fall nicht erfolgt ist. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie uns Ihre Meinung trotzdem persönlich mitgeteilt hätten. Ändern können wir nämlich nur Dinge, über die wir Bescheid wissen!

Dass es zum Beispiel keine Möglichkeit für Steharbeitsplätze gibt, entspricht nicht den Tatsachen. Bei Bedarf stellen wir jederzeit gerne Aufsätze zur Verfügung, mit denen sich Tische umrüsten lassen. Wir legen besonderen Wert auf Ergonomie und ein gesundes Arbeitsumfeld und haben immer wieder Experten im Haus, die die Arbeitsplätze dahingehend überprüfen. Für Vorschläge bezüglich Verbesserungen im Arbeitsablauf sind wir stets offen und offerieren sogar eine Belohnung. Außerdem bieten wir ein hausinternes Fortbildungsprogramm an und unterstützen auch andere sinnvolle Weiterbildungswünsche.

Gerne lade ich sie hiermit auch im Nachhinein noch zu einem Gespräch ein, bei dem Sie mir Ihre Kritikpunkte persönlich erläutern können. Bitte setzen Sie sich direkt mit mir in Verbindung. Nachdem Sie unser Unternehmen ja grundsätzlich positiv sehen, hoffe ich, dass wir damit zu einem versöhnlichen Abschluss beitragen können.

Inzwischen wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihre weitere Laufbahn und sende

freundliche Grüße

Mag. Dietmar Rosanelli

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