Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei ADLER-Werk Lackfabrik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen ADLER-Werk Lackfabrik als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
#essenszulagen
#möglichkeit für weiterbildung
#metzger am Ausgang immer Donnerstags ;)
# das wöchentliche Meeting wo jeder weiß an was die Kollegen gerade arbeiten.
# bisschien gedrückte Stimmung
# manchmal sind die Kollegen alle etwas verklemmt, Lockerheit und Spaß fehlt.
# keine Gleitzeit
etwas lockerere Stimmung wäre ganz nett. Alles in Allem ganz O.K.
8 Uhr ist doch etwas früh :)
Legen wert auf Mülltrennung was ich gut finde. Die Luft und Abwasserreinigung sehr aufwendig aber auch notwendig. Keine Beeinträchtigung am Arbeitsplatz
Im Großen und Ganzen recht freundlicher Umgang
Überlassen eine gewisse Handlungsfreiheit als Praktikant. Im Großen und Ganzen recht kompetent. Mit der Firmenleitung hatte ich nichts zu tun. F&E Leitung sehr fordernd aber freundlich und hilfsbereit.
Liebe ehemalige Praktikantin, lieber ehemaliger Praktikant,
ein herzliches Dankeschön für diese Bewertung. Schön, dass Sie sich beim Erstellen Ihrer Abschlussarbeit bei uns im Werk so wohlgefühlt haben! Wir freuen uns, wenn gerade junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie Sie zu einer lockeren, angenehmen Arbeitsatmosphäre beitragen – und da es ja schon einige Zeit her ist, dass Sie bei uns waren, habe ich noch eine gute Neuigkeit für Sie: Auch Praktikanten haben mittlerweile bei uns Gleitzeit, der Arbeitsbeginn ist ab 8.30 Uhr möglich ;-).
Alles Gute für Ihre Zukunft und farbenfrohe Grüße
Mag. Dietmar Rosanelli
Fitnessstudio Angebot
Führungsebene nicht gut besetzt
Werkbus von Innsbruck, Gleitzeit deutlich verkürzen denn nur dann ist das auch Gleitzeit
Arbeitsweg von Innsbruck nimmt viel Zeit ein
Sehr geehrte Praktikantin, sehr geehrter Praktikant,
vielen Dank für Ihre Bewertung und dass Sie die Gelegenheit genützt haben, bei uns im ADLER-Werk ein Praktikum zu absolvieren.
Natürlich kostet die Anfahrt von Innsbruck zu uns nach Schwaz etwas Zeit – trotzdem nehmen sie zahlreiche unserer Mitarbeiter/-innen in Kauf, darunter übrigens auch ich selbst. Immer mehr nützen mittlerweile dafür auch die öffentlichen Verkehrsmittel, was wir durch die Kostenübernahme für das VVT-Ticket unterstützen. Einen eigenen Werksbus hatten wir früher einmal, mussten das Angebot aber aufgrund mangelnden Interesses einstellen. Auch eine Mitfahrbörse haben wir initiiert, wobei sich der Erfolg ebenfalls in Grenzen hielt. Hier lässt sich sicher ein Zusammenhang mit den von Ihnen stärker eingeforderten Gleitzeit herstellen – wenn jeder Arbeitsbeginn und –ende selbständig bestimmen kann, ist es schwieriger gemeinsame Fahrtzeiten mit anderen zu finden. Sie sehen also: Die Sache ist nicht ganz einfach…trotzdem sind wir gerade dabei, Gespräche zu einem neuen Arbeitszeitmodell zu führen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft und sende
farbenfrohe Grüße aus Schwaz
Mag. Dietmar Rosanelli