3 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 33%
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Ein zweischneidiges Schwert oder so ähnlich
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war ein tolles Team und ich habe sehr viel gelernt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dinge, die mehrmals angesprochen werden, werden zu wenig ernst genommen. Die Geschäftsführung scheint nicht hintereinander zu stehen. "Flurfunk" der auch von oben in Gang gesetzt wird.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikationsstrategie & Einigkeit der Geschäftsführung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre muss differenziert betrachtet werden:
Die Stimmung im Team war immer super freundschaftlich, hilfsbereit und harmonisch. Man konnte sich auf die Kollegen verlassen, bei Fragen konnte man sich jederzeit an die Arbeitskollegen wenden und Prozesse und Aufgaben wurden klar erklärt. Wenn man mal eine Woche in Arbeit untergegangen ist, hat jeder versucht so gut es ging zu unterstützen.
Von Seiten der Geschäftsführung hat es sich nach und nach leider negativ entwickelt. Vor allem in den letzten Monaten hat sich eine 0%-Fehlerkultur eingebürgert. Man wurde kontrolliert und ohne Diskurs in der Arbeit kritisiert. Es wurde ein starkes Gefühl des Missvertrauens geschaffen, was die Arbeitsatmosphäre sehr nach unten gedrückt hat.
Lob von den Vorgesetzten konnte man sich nur bedingt erwarten. Wer 100% fehlerfrei arbeitete, bekam immerhin kein negatives Feedback.
Image
Das Image der Firma nach außen hin ist im Grunde sehr gut - Mitarbeiter sprachen so weit ich weiß auch immer gut über das Unternehmen.
Die Realität sah leider etwas anders aus, da es intern wie bereits beschrieben arge Kommunikationsprobleme gab, die während meiner Zeit nicht gelöst werden konnten.
Work-Life-Balance
Im Grunde konnte man sich die eigene Arbeitszeit sehr frei einteilen - Kernarbeitszeiten gab es natürlich, darüber hinaus war aber alles flexibel. Auch 1-2 Homeoffice Tage pro Woche wurden eigentlich immer erlaubt.
Natürlich gab es einerseits auch mal stressigere Zeiten, wo mehr gearbeitet werden musste und auch einige Überstunden anfielen - in meinem Fall war das aber immer in einem akzeptablen Rahmen. Andererseits gab es jedoch auch nie Probleme was Urlaub oder Zeitausgleich nehmen betraf.
Karriere/Weiterbildung
Das Onboarding verlief super organisiert und ich habe hier in kürzester Zeit wahnsinnig viel Wissen vermittelt bekommen. Im Anschluss gab es über einen längeren Zeitraum regelmäßige Schulungen. Das angeeignete Wissen wurde immer wieder überprüft, bei Unklarheiten gab es weitere Deepdives in die Richtung, sodass die Materie einfach richtig gut saß.
Auch Self Study wurde hier groß geschrieben - dafür wurden auch z.B. Kurse auf Udemy angeboten. Des Weiteren war es wünschenswert, die Google Zertifizierungen abzulegen.
Kriterien für den Aufstieg im Unternehmen waren bis zu meinem Abgang unklar. Lange wurde an einem entsprechenden Modell gearbeitet, endgültig präsentiert wurde es zu meiner Zeit jedoch nicht. Genaueres hierzu auch im Punkt "Gehalt/Sozialleistungen".
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht nicht der Verantwortung und vor allem nicht den gestellten Erwartungen. Bei Gesprächen bzgl. des Gehalts wurde eine Stundenerhöhung einer Gehaltserhöhung gleichgesetzt. Gefühlt sollten am besten 24/7 der Arbeit gewidmet werden.
Es wurden immer wieder Boni bzw. Provisionsmodelle versprochen, die Umsetzung blieb aber aus. D.h. über die ganze Zeit hinweg gab es für mich nur das von Anfang an festgesetzte Grundgehalt.
Das Gehalt wurde pünktlich ausgezahlt & es gab einige andere Benefits: War man im Büro wurde fast immer das Mittagessen übernommen, Getränke & Kaffee werden zur Verfügung gestellt und auch der Snack-Vorrat wird immer mal wieder aufgefüllt. Die Jahreskarte der Wiener Linien wurde ebenso übernommen, wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon beschrieben hat das Team super gut zusammen gearbeitet. Alle waren immer sehr hilfsbereit, in stressigen Episoden wurde Arbeit abgenommen, sofern es bei anderen noch Kapazitäten gab. Fragen und Probleme konnten offen angesprochen werden und auch generell gab es meiner Erfahrung nach nie grobe Streitigkeiten. Der größte Teil dieses tollen Teams ist mittlerweile jedoch nicht mehr im Unternehmen, d.h. den zukünftigen Kollegenzusammenhalt kann ich so nur schwer beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Vor Covid gab es regelmäßig (alle 1 bis 2 Monate) ausführliche Mitarbeitergespräche. Dieses Angebot wurde von allen sehr positiv und gerne angenommen. Mitte Corona verliefen sich diese fixen Gespräche irgendwann im Sand (inzwischen wurden diese wieder quartalsweise aufgenommen), womit der Stein für ein großes Wirrwarr gelegt wurde.
In Bezug auf Arbeitsweise, Provisionsmodelle, Jahresplanung, etc. wurden oft widersprüchliche Dinge kommuniziert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Geschäftsführung gemeinsam hinter Entscheidungen stand.
Vor allem bei Kündigungen gab es keine klaren Kundgebungen - diese wurden entweder Ewigkeiten gar nicht kommuniziert (inkl. Maulkorb für die Gekündigten / Kündigenden) oder zwischen Tür und Angel "ach ja, übrigens.." übermittelt. In einem kompakten Team, wie wir es waren, ist das fatal.
Im Großen und Ganzen hat es sehr gut angefangen, im Laufe der Zeit wurden Entscheidungen und Mitteilungen aber immer intransparenter. Wichtige Dinge wurden verheimlicht/unter den Teppich gekehrt, teilweise auch Wahrheiten verdreht, was im Endeffekt natürlich gravierende Auswirkungen auf das Vertrauen zueinander hatte.
Arbeitsbedingungen
Alle hatten einen eigenen gut ausgestatteten, ergonomischen Arbeitsplatz: eigenes MacBook, ggf. Iphone, großer höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Sessel, Curved Bildschirm, Maus + Tastatur. Alle Räume sind mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Zudem gibt es eine kleine "Teeküche" jedoch ohne die Möglichkeit etwas zu kochen.
Wenn man mal alleine arbeiten mochte, konnte man sich so gut wie immer in einen eigenen Raum zurückziehen. Es gab zwei separate Meetingräume ausgestattet mit großem Bildschirm, wo neben Kundenterminen auch Schulungen abgehalten werden konnten.
Für Viel- bzw. laute Telefonierer gibt es eine lärmreduzierende Telefonzelle.
Kommunikation
Zwar gab es immer wieder Meetings mit den Mitarbeitern, kommuniziert wurden wichtige Informationen aber höchstens tröpfchenweise, oft viel zu spät und nachdem durch die Gerüchteküche schon viel durchgesickert ist. Sehr oft wurden "nicht spruchreife" Dinge an einzelne Arbeitnehmer weitergegeben, die sich im Endeffekt doch ganz anders heraus gestellt haben. So wurde von oben auch sehr oft die Gerüchteküche noch mehr angeheizt.
Zwischen Arbeitnehmern und Vorgesetzten kam es deshalb immer wieder zu Anspannungen und Auseinandersetzungen. Die Kommunikationsprobleme wurden von den Arbeitnehmern mehrmals offen angesprochen. Eine große Wendung zum Positiven blieb während meiner Zeit jedoch bis zum Ende aus.
Gleichberechtigung
Hinsichtlich Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau habe ich tatsächlich nie einen Nachteil nur für Frauen sehen können.
Teilweise wurden jedoch einzelne Mitarbeiter bevorzugt - bei manchen wurde öfter ein Auge zugedrückt, während andere viel strenger behandelt wurden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Man fängt natürlich mit den Basics an, wo man zunächst oft dasselbe macht. Dies steigerte sich aber sehr flott und entwickelte sich zu einem weitem Spektrum an Aufgaben, die mir zugeteilt wurden.
Es wurde sehr auf die individuellen Fähigkeiten bzw. Stärken geachtet und die Aufgabenverteilung auch darauf angepasst. Somit konnte ich im Laufe der Zeit vermehrt das machen, was mir am meisten Spaß gemacht hat und worin ich eben auch Talent hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
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Gemischte Gefühle - Vom Höhenflug zur Abwärtsspirale
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team war immer äußerst gut. 5 von 5.
Die Atmosphäre zwischen Team & Geschäftsführung eher weniger: 1 von 5. Auf Grund mangelnder & wenn, dann missachtender Personalführung von Teilen der Geschäftsführung entstanden nicht nur Konflikte in der Chefetage, sondern natürlich auch zwischen dem Team und der Geschäftsführung. Anfangs waren die Hierarchien noch flach, später änderte sich die Philosophie und die Meinung der Mitarbeiter spielte eine zunehmend geringere Rolle. Wertschätzung & Dank suchte man auch vergebens, was auch nicht gerade zu einer positiven Stimmung beitrug.
Image
Bis Ende 2019 war das Ansehen des Unternehmens bei den Mitarbeitern sehr gut. Dies änderte sich stetig mit der Zunahme der immer lauter werdenden Missachtung gegenüber einzelnen Mitarbeitern, der intransparenten Kommunikation, den anhaltenden Konflikten in der Geschäftsführung und der vehement fehlenden Bereitschaft sich mit einer Gehaltsanpassung auseinanderzusetzen. Dies resultierte im Abgang sehr vieler Personen.
Work-Life-Balance
Man kann kurzfristig Urlaub beantragen und auf private Angelegenheiten wurde auch immer Rücksicht genommen. Homeoffice war grundsätzlich 1-2 die Woche möglich (während des Lockdowns aber natürlich durchgehend). Zeitausgleich konnte auch jederzeit beantragt werden – Überstunden waren nicht an der Tagesordnung, konnten sich jedoch in stressigeren Perioden ansammeln.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen nimmt Weiterbildung sehr ernst. Wünsche zur Teilnahme an Seminaren, Kursen und dem Kauf von Büchern wurden erfüllt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war absolut inadäquat für den Anspruch & die geleistete Arbeit. Trotz mehrerer vorgestellter Modelle zu variablen Anteilen (Provision, Bonus), wurden diese nicht nur für fast alle Mitarbeiter niemals ausbezahlt, sondern nur sehr ungern und nur auf ausdrückliche Anfrage besprochen. Sprach man das Thema der geringen Bezahlung an, bekam man nur ein „wie hoch sind denn deine monatlichen Ausgaben?“ retour.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierloses Büro & Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Um das Teamgefüge zu stärken fanden vereinzelt Team-Events statt.
Generell halfen sich die Team-Mitglieder bei jeder Gelegenheit und unterstützten sich laufend bei Wissensfragen. Neue Mitarbeiter wurden vom bestehenden Team & dem Teamlead eingearbeitet und schnell auf einen ordentlichen Wissensstand gebracht. Mittlerweile ist aus dem Accounting-Team leider nur noch eine Person übrig.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist ein sehr junges Unternehmen, jedoch wäre Alter hier sicherlich kein Problem gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Hier müssen zwei Ebenen unterschieden werden.
Teamlead (4 von 5):
Sorgte für positive Stimmung im Team, kümmerte sich um den Wissenstransfer & Schulungen und unterstütze bei Unklarheiten und anderen Problemen.
Geschäftsführung
Ein Teil der Geschäftsführung war um die Mitarbeiter bemüht. (4 von 5) Es fanden regelmäßige Feedback-Gespräche statt und auf einzelne Personen wurde eingegangen. Leider hat dieser Geschäftsführer das Unternehmen bereits verlassen.
Ein anderer Teil der Geschäftsführung (1 von 5) hatte hingegen keine Fehlertoleranz, außer bei Mitarbeitern, die persönlich präferiert wurden. In Ungnade fielen manche Mitarbeiter (ich persönlich zähle auch dazu) schnell und unumkehrbar. Missachtende Kommentare konnten immer häufiger vernommen werden. Darüber hinaus war die Erwartungshaltung sehr hoch & teilweise unrealistisch. Wertschätzung suchte man – wie gesagt - vergebens. All das sorgte für einen hohen psychischen Druck. Um eine Lösung dieser Konflikte war man definitiv nicht ausreichend bemüht.
Arbeitsbedingungen
Das Equipment war modern und immer auf neustem Stand. Die Bedingungen in den Büroräumlichkeiten waren auch ausgezeichnet. Es gab immer Tee, Kaffee, Snacks & andere Goodies zur freien Entnahme und die Geschäftsführung war immer offen für Wünsche der Mitarbeiter.
Kommunikation
Am Anfang wurden alle Mitarbeiter noch in Entscheidungen miteinbezogen und blieben so immer am Laufenden.
Dies hörte jedoch auf sobald das Unternehmen neue Mitarbeiter einstellte. Ab diesem Zeitpunkt erfuhr man von unternehmerischen Entscheidungen immer weniger. Auch die Gehaltsentwicklung wurde vehement nicht thematisiert, trotz Wissen darüber, dass es Unzufriedenheit bei mehreren Mitarbeitern diesbezüglich gab.
Bei Themen - wie dem Abgang von Kollegen - kommunizierte die Geschäftsführung das nicht nur erst bei letztmöglicher Gelegenheit (meistens der letzte Arbeitstag der betroffenen Person), sondern sprach auch ein Verbot darüber aus anderen Mitarbeiten von dem Abgang zu erzählen.
Grundsätzlich war die Philosophie der Geschäftsführung Versprochenes nicht einzuhalten und Informationen nur in letzter Minute zu teilen.
Gleichberechtigung
Auf Geschlechterebene gab es 100%ige Gleichberechtigung.
Jedoch konnten sich – je nach persönlicher Präferenz eines Geschäftsführers - einige Teammitglieder viel erlauben und Anderen wurde wiederrum besonders genau auf die Finger geschaut – hier gab es keine Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Die Kunden, sowie die täglichen Aufgaben waren interessant und vielseitig. Bei Ungewissheiten konnte man sich immer an das Team oder den Teamlead wenden und stand nie „alleine da“.
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Wenn Montag kein Problem mehr ist!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir sind ein Team, es gibt keine Arbeitgeber und keine Angestellten.
Arbeitsatmosphäre
Unglaublich tolles & enges Team. Das liegt vor allem daran, dass wir viele Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten gemeinsam unternehmen. Vom gemeinsamen Rafting, wilden Clubbing bis zu gemütlichen Spieleabenden in der Agentur ist alles dabei.
Work-Life-Balance
Wie in jeder Agentur gibt es Zeiten die stressiger sind, da beißt man halt die Zähne zusammen, dafür gibt es in diesen Zeiten auch viele Goodies von unserer Agentur - wir gehen dann gemeinsam nach der Arbeit etwas Essen, auf ein Getränk oder ins Kino.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen stellt uns mehr als gerne Fachbücher, zusätzliches Arbeitsmaterialien (Bessere Bildschirm, aerodynamische Maus, Trackpad uvm.) und Weiterbildungskurse zur Verfügung.
Gehalt/Sozialleistungen
Da das Unternehmen noch im Wachstum ist, ist es nicht der best bezahlte Job den ich je hatte. Dafür werden wir mit anderen Dingen verwöhnt - es gibt immer was zum Naschen (sowohl Gesundes als auch Ungesundes) im Büro, oft werden wir zum Mittagessen eingeladen. Zu jeden Geburtstag/Weihnachten gibt es eine Aufmerksamkeit. Uns wird eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann nie genug getan werden, an diesem Punkt müssen wir noch arbeiten. Aber da kann sich auch jeder Mitarbeite selber an der Nase packen.
Kollegenzusammenhalt
Wir ziehen alle an einem Strang, Probleme lösen wir gemeinsam, man kann sich auf jedes Teammitglied zu 100% verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Von 18 bis 45 Jahren ist bei uns alles vertreten.
Vorgesetztenverhalten
Da wir ein sehr junges Team, vor allem unsere Geschäftsleitung. Daher ist es sehr locker und freundschaftlich unter uns, was ich persönlich sehr schätze.
Arbeitsbedingungen
Super flexible Arbeitszeiten, die man sich fast völlig selbstständig einteilen kann. Auch ein Homeoffice Tag ist kein Problem!
Kommunikation
Jeder Mitarbeiter hat jeden Monat einen fixen Termin an dem es ein Feebackgespräch gibt. Hier werden wichtige Infos/Änderungen/Projekte besprochen, aber vor allem dient es dazu, dass man seinen Wünsche/Sorgen/Vorstellungen Ausdruck verleihen kann.
Gleichberechtigung
Überhaupt kein Thema, hier wird alles absolut richtig gemacht!
Interessante Aufgaben
Da wir noch ein relativ neues Unternehmen sind, sind viele verschiedene Aufgaben unter uns verteilt, jeder übernimmt das was gerade zu tun ist. Es wird nie langweilig!
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AdWords Agentur durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
- Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AdWords Agentur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.