11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, interessante Aufgaben
Keine Wertschätzung: Jede/r MitarbeiterIn (von der Reinigungskraft bis zur Kammerführung) leistet seinen/ihren Beitrag dazu dass die Kammer funktioniert - daher sollte jede/r MitarbeiterIn für seine/ihre Leistung wertgeschätzt und respektiert werden!
mehr Flexibilität, MitarbeiterInnen einbinden und deren Know-How nutzen, hierarchische/patriarchalische/bürokratische Strukturen abschaffen, Öffi-Ticket fördern, mehr Frauen bzw. jüngere Generationen in Führungsebenen (Kammeramt, Präsidium)
innerhalb der Teams gut - mit der Führungsebene stark verbesserungswürdig
hat sich in den letzten Jahren verschlechtert
Kernarbeitszeit von MO-DO von 09.00-15.00h und FR 09.00-12.00h - Urlaub bzw. Zeitausgleich von der jeweiligen Leitung abhängig (manche flexibler andere eher unflexibel) - Home Office teilweise möglich allerdings gibt es keine Vereinbarung und daher ändert sich dies alle paar Wochen/Monate (prinzipiell nicht gern gesehen, es wird negativ ausgelegt wenn man die vereinbarten Tage konsumiert)
gibt es ausschließlich für JuristInnen/Führungskräfte
man hat das Gefühl ältere/langdienende KollegInnen sind teilweise unerwünscht
mit direkten Vorgesetzten gut - mit übergeordnete LeiterInnen bzw FunktionärInnen nicht gut
keine Großraumbüros, Laptop für alle MA, Diensthandy nur für Führungskräfte
MitarbeiterInnen werden last minute über Änderungen informiert - Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der zuständigen MitarbeterInnen getroffen
ein transparentes Gehaltsschema wurde erst vor einigen Jahren eingeführt, wer davor angestellt wurde muss um Gehaltserhöhungen kämpfen (ausgenommen MitarbeiterInnen mit Vitamin B - ist einem die Führung persönlich nicht gewogen hat mein keine Chance)
Aufstiegschancen/Wertschätzung nur durch Vitamin B,
keine Transparenz bei Gehältern und Stellenbesetzungen (keine internen Ausschreibungen über offene Positionen)
die Aufgaben sind interessant und sinnvoll aber teilweise zu bürokratisch,
Aufteilung ist wie sooft nicht ganz fair: wer mehr leistet bekommt immer mehr Aufgaben
Kollegialer Umgang, klares konstruktives Feedback. Führungskräfte sind fair und haben einen Schmäh. Man fühlt sich wie unter Freunden.
Leidet gerade etwas unter der Pandemie ohne Grund. Die Impfgegner und Corona-Skeptiker sehen die Ärztekammer als böse an. Wird sich hoffentlich bald legen. Es ist sehr schade, weil ich meine Kollegen als Fachexperten kenne, und sie absolut vertrauensvoll und freundlich sind.
Angenehme Arbeitszeiten, Möglichkeit seine Stunden zu verkürzen sowie Homeoffice-Möglichkeit.
Es gibt Veranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Man hat etwa die Möglichkeit sich Seminare auszusuchen. Hier wird Wert auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Ein sicherer Job mit Aufstiegsmöglichkeiten, die Ärztekammer fördert und setz auf die eigenen Mitarbeiter.
Alles in Ordnung und fair, mehr Benefits wie etwa Massage-Angebote wären nett.
Nichts zu beanstanden.
Besonders jetzt während der Covid-19-Pandemie merkt man, dass sich alle gegenseitig unterstützen und zusammenhalten.
Nichts zu beanstanden.
Alle sind korrekt, freundlich, fair, kommunizieren konstruktiv und haben einen Schmäh. Das führt zu einem sehr guten Arbeitsklima.
Sehr schöne, große Büros mit der neuesten technischen Ausstattung. Was ich persönlich sehr schätze: die sehr guten Klimaanlagen
Klares System, immer up to date.
Nichts zu beanstanden.
Kommt natürlich auf die Stelle an. Ich arbeite in der Pressestelle und habe viel kreativen Spielraum, vielfältige, spannende Aufgaben und kein Tag ist wie ein anderer (zumindest jetzt während der Pandemie). Das finde ich persönlich äußerst attraktiv. Die Arbeitsbelastung ist optimal, Kollegen unterstützen sofort, wenn nötig. Optimale Zusammenarbeit.
Neue Strukturen gestalten - Funktionäre sind auch nur Menschen und tlw. nicht mal besonders freundlich!
Ist wohl sehr von der Abteilung abhängig
Ist wohl wieder sehr von der Abteilung abhängig
Älter heißt hier hauptsächlich lange gedient...
Marionettentaugliche Puppen trifft es eher
Hier gibts patriarchalische Strukturen und Hierarchie....
Kommunikation findet NICHT statt!!
Gleitzeit, Kollegenschaft
Veraltete Hierarchie, keine Inflationsanpassung am Gehalt, keine Aufstiegschancen ohne Näheverhältnis, latenter Sexismus, kein Homeoffice, keine bezahlten Überstunden
Auch mit Studium keine Aufstiegschancen ohne Vitamin B.
Entscheidungen aus dem Präsidium werden über drei Ecken kommuniziert. Kammeramtsdirektion und HR enthält MA wichtige Informationen vor.
Vieles in unterschiedlichen Bereichen
Wenig, in unterschiedlichen Bereichen
Kinderbetreuungseinrichtungen für Mitarbeiter schaffen
Einfühlungsvermögen, Geduld, Freundschaft
Zu wenig Gehalt, zu wenig Urlaub
Gehalt und Urlaub angemessen anheben
Die Bezahlung ist definitiv gut, man kann sich seine Dienste relativ frei einteilen
Kommunikation ist ein Fremdwort, wer Dinge infrage stellt bekommt keine Dienste mehr und/oder wird gekündigt. Meiner Meinung nach wird versucht die Angestellten bei jeder Gelegenheit über den Tisch zu ziehen, z.B. werden Überstunden nicht richtig ausbezahlt, teilweise Urlaubstage ohne Einverständnis eingetragen (damit sie nicht ausbezahlt werden müssen), unverschuldete Minusstunden wollen sie vom Gehalt abziehen, usw.
flachere Hierarchien, transparenteres Management
Es gibt praktisch keine Aufstiegschancen. Früher wurden Qualitätszirkel und Weiterbildungen angeboten, mittlerweile aber nicht mehr.
Mitarbeiter in leitenden Funktionen teilen sich selbst und ihren Freunden bessere Dienste (inkl. besserer Bezahlung) ein als dem Rest des Teams.
Anbindung, Arbeitsklima, Fortbildungsmöglichkeiten.
Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht immer gegeben.
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