68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ein sicherer Job auch in Krisenzeiten, bezahlte Mittagspause, gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes
moderner werden - Home Office ermöglichen bei reiner Computerarbeit, mehr Vertrauen in den Arbeitnehmer
gut
starre Dienstzeiten (Schichtarbeit), kein Home Office, kein Zeitausgleich möglich
Karrierechancen sind sehr gering, Weiterbildung ist sehr gering
gut
Entscheidungen bzgl. Teamführung sind nicht nachvollziehbar für andere Mitarbeiter, Führungskraft kann mit Kritik nicht umgehen, wünsche von Mitarbeitern werden immer wieder aufgeschoben;
im Büro im Sommer zwischen 29 und 32 Grad
einige Mitarbeiter bekommen Home Office andere nicht bzw. in einer Abteilung wird Home Office ermöglich in der anderen nicht.
Gleitzeit, Kollegen
Sehr altmodisch in fast allen Bereichen und keine Karrierechancen.
Der Umgang mit HO verschreckt viele Bewerber
Endlich modern werden, die Führungsetage müsste viel transparenter agieren
Prinzsehr respektvoller umUmgang unter den Kollegen
Aufgrund der Gleitzeit Regelung, freien Urlaubseinteilung und vereinzelt ZA-Möglichkeit ganz gut, die große Abneigung gegen Home-Office bringen die AMA aber im Vergleich auch hier ins Hintertreffen
Es wird's zu großen Teilen erwartet, dass man mehr und mehr Verantwortung übernimmt, Gehaltsanpassungen sind aber Verhältnismäßig sehr gering, teilweise wird diese komplett abgelehnt oder verschleppt
Einstiegsgehalt ist prinzipiell ok, Sozialleistungen wurden aber in den letzten 20 Jahren eher abgebaut, sehr wenig neue Anreize
Die direkte Ebene sehr ok, darüber aber nicht mehr. Bei Entscheidungen wird schnell mal der Anstand verloren
Im HO nur mit den eigenen Geräten (Computer), im Büro im Sommer zwischen 29 und 32 Grad
Allgemein Mitarbeiter betreffende Entscheidungen von Vorstands Ebene sind sehr selten transparent.
Gute Freizeit Angebote.
Geht garnicht auf Wünsche ein obwohl MitarbeiterInnenzufriedenheit jährlich sinkt.
Bei reiner Computer Arbeit sollte Homeoffice eingeführt werden.
Wenig. Bezahlte Mittagspause, 3 liebe Kolleginnen
Stutenbissigkeit, unkollegial, schlechte Laune, keine Lust zu arbeiten unter den Kollegen. Typisch Behörde. Vorgesetzte wissen nicht was Führungskompetenz ist
Kommt im digitalen Zeitalter an und bildet eure Führungskräfte aus
Bezahlte Pause, Essensgutscheine pro Monat
Mitarbeiter ernst nehmen
Angenehme Arbeitskollegen, Arbeitsbedingungen, Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes, Gleitzeit
Tlw mangelnde interne Kommunikation, oft wissen Mitarbeiternde nicht was der/die ein paar Zimmer weiter macht
Flexibleres Homeoffice, mehr Vertrauen in die Arbeitnehmer
Dass die Mitarbeiter früher oder später aus den Fachabteilungen flüchten und kündigen.
Mitarbeiter die andere sexuell belästigen oder nachweisbar mobben und auf der Arbeit trinken sollten meiner Meinung nach entlassen werden und nicht einfach nur ein Zimmer weiter versetzt werden oder „ermahnt“. Sexuelle Belästigung ist abstoßend und sollte in keinem Unternehmen so akzeptiert und so geduldet werden!
Lob? Wertschätzung? Dankbarkeit? - Nicht vorhanden. Hier ist man meiner Meinung nach jederzeit ersetzbar und als Mitarbeiter nichts wert. Mitarbeiter die schon seit Jahren angestellt sind dürfen sich wortwörtlich alles erlauben (Belästigung, Mobbing) ohne große Konsequenzen. Auf Hilfe von Vorgesetzten wartet man vergebens. Ein Gespräch ist der höchste Eingriff auf den man hoffen darf. Aussagen wie: „ist ja nur der/die…., der/die ist halt so..“ Es ist echt traurig aber leider wahr.
Arbeitszeiten soweit okay! Meiner Meinung nach ganz gut mit der Familie und Kindern vereinbar! Doch wenn Probleme im Team entstehen ist die psychische Belastung und der Druck enorm was natürlich eine große Belastung im Privatleben bedeutet.
Meine Perspektiven beliefen sich lediglich auf einen Platzwechsel. Aber „Karriere“ ist hier nur denjenigen erlaubt die männlich und seit Jahren den gleichen Sessel gewärmt haben. Weiterbildung ist meiner Meinung nach ein Fremdwort.
Auch hier.. es gibt die „alten“ Mitarbeiter und die neuen ( auch Mitarbeiter die schon seit 3-7 Jahre angestellt sind zählen dazu) wenn Mann bereit ist alles schweigend zu tun und hinzunehmen ohne Fragen zu stellen funktioniert der Zusammenhalt untereinander wundervoll! Und sollte man einmal -nein- sagen war’s das mit dem Zusammenhalt untereinander. Grundsätzlich ist sich hier jeder selbst der nächste.
Oh ja hier wird man Dienstaltern Kollegen auf jeden Fall den Vortritt geben - egal wie anstößig sich dieser verhält.
In Konfliktfällen lautet die Devise meinen Erfahrungen nach: ist halt so. Offene und direkte Kommunikation ist nicht gewünscht und wird auch nicht gern gesehen. Menschen mit einer eigenen Meinung und Idealen zu den Themen -Übergriffe, Mobbing und Belästigung- werden zum sogenannten Dorn im Auge. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen.
Sehr alte Büros, abblätternde Wände. Im Sommer befinden sich die Mitarbeiter in einer gratis Sauna! Schreckliche Arbeitsbedingungen, aber nicht für alle! Es gibt Stockwerke mit Klima. Dafür ist die IT-Abteilung Top! Sobald Mann etwas braucht oder etwas nicht stimmt sind sie sehr schnell da und ersetzen oder reparieren sofort! Die Computer in den wenigen sogenannten „schulungsräumen“ sind sehr veraltet.
Eine durchaus gut organisierte Kommunikation innerhalb des Referats. Wenn Kommunikation für allgemeine Dinge und wer wofür zuständig ist steht. Sollte es allerdings Probleme geben oder unangenehme Verhaltensweisen von Mitarbeitern im Raum stehen wird der Deckmantel des Schweigens ausgebreitet und sogar verboten Probleme offen auszusprechen.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Der Betriebsrat versucht mit jährlich geschenkten Gutscheinen zu Weihnachten vergeblich zu kompensieren. Dafür ist der eine einsame Stern. Der Rest ist Luft.
Mit der Einstellung einer neuen Vorständin war das Thema erledigt.. egal wie qualifiziert diese Person für diese Position ist.
Die Arbeitsbelastung wurde nicht beachtet und es machte meinen Erfahrungen nach keinen Unterschied ob sich jemand mehr eingesetzt hat oder weniger. Das wurde gerne von „älteren“ Mitarbeitern ausgenutzt. Somit erhält man die doppelte Arbeit bei gleich fehlender Wertschätzung. Die arbeit selbst war umfangreich und nach genauen Vorgaben zu erledigen.
Bisher krisensicherer Arbeitsplatz
Finanzielle Möglichkeiten nicht so besonders.
Auf gutes Image in der Öffentlichkeit achten
Sie haben einen sehr netten Betriebsrat, den man definitv braucht, wenn man dort arbeitet.
Hier wird gegenüber den Arbeitnehmer grundsätzlich nur das absolute minimum umgesetzt um nicht das Arbeitsrechts zu verletzen.
Die Kommunikation von/mit Vorgesetzten ist eigentlich nicht vorhanden und wenn dann von oben herab. Keine Feedbacks/check-ins
Wenn man etwas braucht wird man wie oben schon erwähnt einfach mit einem Schulterzucken wieder weg geschickt.
Der Vorstand und die Vorgesetzen tragen in keinster weise dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklime herrscht/gelebt wird.
das einzig positive an meiner Bewertung, wobei ich großes Glück mit meinem Team hatte
wie aus dem letzten Jahrhundert
wenn man etwas braucht, wird man mit einem kollektiven Schulterzucken abgespeist
sehr alte Büros, kein ergonomisches/einstellbares Mobiliar etc.
keine Klimaanlage, im Sommer extrem heiß
sehr niedriges Einstiegsgehalt
wenn man genug Sitzfleisch hat und es dann z.B. 10 Jahre aushält, wird es langsam interessant
Gleitzeit, geringer Arbeitsweg, Essensgutscheine
Habe kein Homeoffice-mir fehlen 4 Stunden die nicht genehmigt werden
Mehr Hinschauen als wegschauen - besseres Verständnis für Mitarbeiter
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