Ein gutes Beispiel für "Was passiert, wenn nichts passiert"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßig gemeinsames feiern von Erfolgen.
Verbesserungsvorschläge
Denkt mal innovativ.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der eigenen Abteilung gut. Mit anderen Abteilungen oft sehr schwierig. Hier gilt: Jeder ist sich selbst der Nächste und keine ist sich zu schade andere anzupatzen. Aber wirklich unangenehm ist der Ton gegenüber Frauen und die ständig zweideutigen Sprüche. Schlimmer wird es wenn die Herren auch noch getrunken haben, was regelmäßig vorkommt.
Kommunikation
Wo keine Strategie, da auch keine Kommunikation. Das wöchentliche JF ist mehr ein Fingerzeigen und Niedermachen einzelner Mitarbeiter. Vermutlich ist der Gang zu einem Strafprozess angenehmer.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der eigenen Abteilung ok. Sonst gibt es den kaum. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Freie Arbeitszeiteneinteilung um die Kernzeit rum. Kurzer Freitag ist echter Mehrwert für das Wochenende. Home Office ist eigentlich nicht möglich bzw. wird nicht geren gesehen. Kann man ja nicht kontrollieren, ob der Mitarbeiter auch arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung ist abgehoben, Mitarbeiter müssen für die Arbeit dankbar sein. Es gibt Abteilungsleiter, die eigentlich nichts zu sagen haben, aber gerne so tun als ob. Entscheiden traut sich nie jemand etwas.
Interessante Aufgaben
Man hat die Möglichkeit, viel auszuprobieren und eigenen Ideen umzusetzen.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Mülltrennung geachtet.
Image
Der Kunde ist König. Der kann auch mit den Mitarbeitern machen, was er will. Die Geschäftsführung forciert das auch noch. Entweder man kann damit und bleibt ewig oder man geht.
Karriere/Weiterbildung
Kein offizielles Angebot, eventuell möglich wenn man fragt.