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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der familiäre, demokratische und respektvolle Umgang untereinander
Der Umgang miteinander (abteilungsintern/ -extern, standortübergreifend) kann für andere Firmen als Vorbild dienen. Der unbedingte Respekt vor einander wird von „ganz oben“ vorgelebt. Es gilt die Devise „wer schreit verliert“.
Das Image ist m.E. sehr gut, ich hätte nichts Gegenteiliges vernommen
Es wird vom oberen Management geachtet, dass keiner unter die Räder kommt.
Peaks bzgl. Auslastung sind in Projekten (wie überall) normal, aber überschaubar (saisonbedingt)
Mitarbeiter können flexibel ihre Abwesenheiten planen
Es werden jährlich die Weiterbildungen individuell vom Management geplant und entsprechend organisiert.
Wer sich engagiert und Einsatz zeigt, kann bei AL-KO Karriere machen. Es gibt hierzu einige, gute Beispiele
Das Gehalt ist in der Entwicklung branchenüblich, also gerecht.
Es gibt 1x in der Woche Obst, Firmenwandertage, Krapfen am Faschingsdienstag, etc., soll heißen, es gibt immer wieder „Goodies“ für Mitarbeiter
In der AL-KO gibt es noch die „Familien- DNA“, Kollegen helfen sich untereinander
Es sind viele langjährige Mitarbeiter (viel Heritage- Wissen) im Unternehmen. Junge lernen viel von den älteren Kollegen und auch umgekehrt.
Bei Bewerbungen/ Anstellungen bekommen auch reifere Semester eine Chance
Die Zusammenarbeit der Vorgesetzten untereinander und mit der GF würde ich als „sehr gut“ beurteilen.
Eine freie Meinungsäusserung ist kein Kündigungsgrund (wie schon in anderen Firmen gesehen), sondern erwünscht. Natürlich macht der Ton die Musik (wie überall)
Grundsätzlich gut, man muss sich auch selbst an der Nase nehmen
Es zählt grundsätzlich die Leistung, bzw. was der Mitarbeiter beiträgt. Den Umgang zwischen M/F würde ich als sehr respektvoll bezeichnen
Die Produkte sind komplex und interessant. Die hohe Fertigungstiefe (und das in Österreich!!!) ist heutzutage für Entwickler ein Geschenk. Man geht eine Tür weiter und sieht seine Produkte in der Fertigung
Entweder das Management würde sich mal die Mühe geben und die untere Führungsebene (Vorarbeiter/Meister) zu Verantwortung ziehen (die Leute machen was sie möchten). Oder einfach das Management austauschen.
Traurig, da die meisten Kollegen die Arbeit entweder abschieben oder aufschieben um sich selbst keine Gedanken machen zu müssen
Welches Image?
Gehalt ist ok, Sozialleistungen eher nicht
Kleinst-Teile in Plastik-Säcke welche für 2 Semmeln reichen würden....
Kein Führung, jeder macht was er will
Technik von gestern
0 Kommunikation abteilungsübergreifend
Die einen müssen während die anderen sich aussuchen können was sie machen möchten.
Gute Weiterbildungsangebote
Ungleiche Gehälter und Aufgabenverteilung
Mehr interne Talente fördern zu fairen Bedingungen, Gleichbehandlung aller Abteilungen.
Fachabteilung top, Management flop
Neue Mitarbeiter werden besser bezahlt als langjährige mit Erfahrung und Einsatz
Auf Überlastung, Überforderung wird wenig Rücksicht genommen
Gutes Gehalt wenig verandwortung alte Firma
Keine Möglichkeit aufzusteigen keine Prämien
Mehr stamm Arbeiter statt vielen Leiharbeiter
Führung ist nah am MA
Für viele ist AL-KO nicht als Marke bekannt. Das Logo alleine und auch der Claim helfen da auf den ersten
Blick nicht weiter. Da fehlen die Produkthinweise. es ist fraglich, ob die Wirkung z. B. des Bundesligasponsoring nachhaltig Wirkung zeigen. Wichtig wäre ein Invest in die TV Werbung. Da wäre AL-KO gleich überall identifizierbar. Und ein wenig frecher muss heutzutage sein.
So einen Konzern muss man erst einmal finden. Wer dort arbeitet kann sich glücklich schätzen und wer eine schlechte Bewertung abgibt, sollte den Fehler bei sich suchen. Mehr Integration und Selbständigkeit geht nicht. Auch für die Zukunft stellt AL-KO die richtigen Weichen. Natürlich ist es oftmals schwer bei dieser Größe schnell zu reagieren. Die Hierarchien könnten noch etwas flacher sein. Aber alles in Allem: Ein Top-Job wenn man weiterkommen will.
Bezahlung war immer pünktlich.
Leider hat nach der Firmenübergabe vom Senior an seine Söhne, das Klima katastrophal verschlechtert.
Schlimm ist der Umgang mit Arbeitern. Null Wertschätzung, den Frust kann man mit Händen greifen, Krankenstände steigen.
Trotz hoher Vorgaben und dem Streichen jeglicher Annehmlichkeiten für Arbeiter wird von Seiten der Manager stets Unmut ausgelassen und kritisiert.
Jungmanager begreifen nicht, dass sie mit ihrer hochnäsigen, selbstverliebten Art Arbeitnehmer frustrieren
und sie selbst ihre Vorstandsvorgaben so selbst nicht erfüllen können.
Bleibt zu hoffen, dass die neue Konzernleitung in Deutschland schnell reagiert, und sich an den Führungsstils des Vaters erinnert.
Für ihn war der Arbeiter wichtig. Arbeiter wurden nicht ständig beobachtet und kritisiert, sondern waren eine wichtige Säule des Unternehmens, die man arbeiten ließ.
Der Arbeiter war mal top motiviert und hat gern mehr geleistet und die Produktionsabläufe weit über seinen Bereich gepflegt und hat für tolle Zahlen gesorgt.
Doch das ist lange her, jetzt haben andere das Sagen.
Dies ist keine Frustbewertung, sondern soll die Konzernführung schnell wachrütteln. Ich wünsche es AL-KO von Herzen, da ich gute Arbeitsjahre hatte.
Und ich hoffe vor Allem, dass es für meine Freunde wieder gerechter wird. Deshalb meine Bewertung im Nachhinein.
Ich selbst habe rechtzeitig den Absprung geschafft, arbeite bei GE Jenbacher und bin heilfroh darüber.
Hier wird der Arbeiter geschätzt, gefördert, nicht schikaniert.
Annehmlichkeiten nicht verboten, sondern gegeben. Da stimmt dann auch die Leistung wieder, weil man gerne mehr leistet.