26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitszeiten sind fix und es gibt quasi nie Überstunden.
Ich möchte gar nicht erst anfangen...
Mehr auf fähige Leute hören, anstatt immer Freunde und Kumpels in Entscheidungen einzubeziehen. Weniger Vitamin B. Aufhören mit der Diskriminierung. Bessere Bezahlung und das wichtigste: Endlich mal im Jahr 2024 ankommen.
Schlechteste Arbeitsatmosphäre, die ich jemals hatte.
Die Produkte sind in Ordnung bis gut. Ansonsten hat jeder sofort Mitleid, wenn man erwähnt dort zu arbeiten.
Arbeit wird nach ordentlichen Zeiten verrichtet. Überstunden haben bei mir nie existiert. Extrem zuvorkommend bei ZA, falls mal die eine oder andere Überstunde anfällt.
Ist nicht erwünscht, da man sonst mehr zahlen müsste.
Sozialleistungen gibt außer dem "Obstkorb" nicht. Ich hab noch nie einen Betrieb in der Lebensmittelbranche erlebt, der schlechter zahlt. Bei Gehaltsforderung kann man hier schonmal auf der Stelle gekündigt werden.
Gewürzreste werden beim Bauern im Feld nebenan "entsorgt". (Der wird sich sicher freuen) Gefährliche Stoffe werden nicht fachgerecht entsorgt. Alles wird 3 mal auf Zettel ausgedruckt und händisch abgeheftet.
Jeder feindet sich gegenseitig an. Jeder schmeißt den anderen unter die Räder, wenn es drauf ankommt. Das Ausspionieren von Arbeit auf Auftrag des CEOs ist auch eine sehr weit verbreitete Methode.
Gibt es in diesem Betrieb quasi fast keine, da man hier sehr gerne kurz vor der Pension "rausgemobbt" wird.
Unter jeder Tauglichkeit. Manche Abteilungsleiter sind echt nur als Deko da, weil sowieso alles von 1-2 Personen entschieden wird. Manche Abteilungsleiter sind nur leblose Schachfiguren, damit halt wer für einen Fehler verantwortlich gemacht werden kann.
Manche PCs laufen mit Programmen, die aus den 2000ern sind. Alles ist alt und leicht zerbrechlich. Hier wird fast alles auf Zetteln handschriftlich festgehalten. Die gesamte Firma ist gefühlmäßig auf dem technischen Stand von 2002.
Der CEO entscheidet im Endeffekt alles. Einzelne fähige Mitarbeiter/Abteilungsleiter haben nichts zu sagen und dürfen sich nie einbringen.
Hier werden Frauen und Minderheiten gewaltig verachtet. Jeden Tag ein neuer Frauenfeindlicher Satz hier, eine Bemerkung gegen Minderheiten dort. Das hört nie auf.
Hab jeden Tag mein Wissen erweitern können und vieles dazu gelernt. Die alltäglichen "workflow" Aufgaben sind eher aufhalten, aber nötig.
Meine Bewertung betrifft rein den administrativen Bereich und nicht die Produktion.
Prinzipiell hätte die Firma potential, ABER: Es fehlen klare transparente Ziele. Es mangelt gewaltig an Kommunikation. Es gibt keine (gelebte) Wertekultur. Moderne Arbeitsplätze und Arbeitsansätze fehlen (Home Office, Zielorientierte und nicht zeitorientierte Arbeit, echte flexible Arbeitszeit, WL Balance usw...). HR Management fehlt. Es fehlen Führungskräfte die als Führungskraft geeignet sind. Die Firma ist die Jahre über gut gewachsen, aber es wurde übersehen die Strukturen, Prozesse und Abläufe anzupassen und vor allem zu modernisieren.
Prozesse, Arbeitsabläufe, Führungskräfte - 90er Jahre Flair
Gibt es in den 90ern nicht.
Weiterbildung unerwünscht. Persönlichkeitsentwicklung ist ein Fremdwort. Karriere ist durch die flache Hierarchie eher nicht möglich.
Gehalt war zum Schluss gut und wurde immer pünktlich ausbezahlt. Benefits gibt es keine. Und nein Weihnachtsfeier, Sportevents und Obstkorb zähle ich nicht als Benefit.
Kann ich nicht beurteilen. Bewusst gelebt wurde das nicht....
Schwankend. Man muss wissen mit wem man spricht!
Keine transparenten Ziele, keine Wertschätzung, keine Ideen, keine Hilfe - und für die Abgabe von Tätigkeitsberichten brauch ich keinen Vorgesetzen. Noch dazu hat das mit Führung nichts zu tun.
Es gibt Computer, Licht und Raumlüftung, eine mit Glück funktionierende Klimaanlage die dir genau in den Rücken bläst und das war es auch. Keine Kantine, keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine vernünftig ausgestatteten Besprechungsräume, Sessel niedergerockt usw. ......
Wenn stille Post als Kommunikation gilt, dann ja.
Hatte ich. Hat mir auch gefallen. Leider ist das Umfeld toxisch, sodass ein vernünftiges, strukturiertes, qualitatives und quantitatives Arbeiten nicht möglich ist.
Lange überlegt, aber nicht wirklich etwas gefunden.
ICH-Denken seitens der Geschäftsführung und Eigentümer
Auf die Mitarbeiter hören, Missstände beseitigen, echte Benefits anbieten, Weiterbildung fördern, generell auf Mitarbeiter (speziell die mit Wissen) schauen
Veraltete Strukturen, Ideen werden sofort abgewimmelt, nicht geschimpft ist gelobt genug
"Außen hui, innen pfui". Zu externen Personen wird immer geschleimt was für eine tolle Firma das nicht ist, allerdings darf man nicht hinter die Kulissen blicken. Dort wird firmenintern geschimpft, es wird alles getan um Mitarbeiter wegzubekommen
viele Überstunden, früher kommen und länger bleiben gerne gesehen, früher gehen eher nicht
Weiterbildung würde ja etwas kosten, da geht sich ja dann in 3 Jahren kein neues Firmenauto aus ... aufgrund der falchen Hierarchie keine Karrierechancen.
Gehalt ist eher am Minimum, wenn man nach einer Erhöhung fragt wird man unfreundlich abgewiesen und man solle froh sein hier abrieten zu dürfen. "Gratis Wasser" wird als Benefit verkauft, ebenso der firmeneigene Parkplatz den man in der Einöde wo diese Firma ist unbedingt benötigt.
Thema Mülltrennung: der Müll der Vorwoche darf den Müll dieser Woche nicht berühren ... Es wird immer überall versucht den größten Profit rauszuholen, billigste Rohstoffe werden 1:1 wieder verpackt und überteuert verkauft.
In der eigenen Abteilung sehr gut, wenn man etwas von anderen Abteilungen benötigt wir versucht abzuwimmeln, "nicht unsere Aufgabe", es wird nicht mal versucht zusammen eine Lösung zu finden
Man schaut dass ältere KollegInnen mit viel Erfahrung und Wissen das Weite suchen und ersetzt diese durch junge unerfahrene Kollegen die dafür weniger Kosten.
Seitens Management keine Wertschätzung, man soll froh sein einen Job zu haben, wissen sowieso alles besser. Kein Geld für Kleinigkeiten, aber selber ein Luxusauto kaufen. Absolut keine Vorbildwirkung.
"Klimatisierte Büros" als Benefit, allerdings hat diese nie wirklich funktioniert, war nur laut und hat nicht geholfen. Alte Möbel welche teilweise bereits "repariert" wurden, defekte Schreibtischsessel welche nicht getauscht werden dürfen, pro Jahr nur 5 neue Sessel für die gesamte Firma. Trotz Attesten keine ergonomischen Arbeitsmittel !
In den einzelnen Abteilungen großteils OK, zu anderen Abteilungen bereits sehr mangelhaft, zum Management vorzudringen ist absolut unmöglich
Viele Büros rein in Frauenhand, als Mann fühlt man sich dort sowieso nicht wohl. Managementebenen rein männlich besetzt
Täglicher Alltagstrott ohne viel Abwechslung
Benefits nicht die besten aber OK, Kollegenzusammenhalt toll, Ausstattung gut
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter von oben für die Menschen, die den Laden auch am Laufen halten! Wenn etwas nicht möglich ist laut Abteilung sollte man dann auch zuhören und den Mitarbeitern nicht die Arbeit unnötig schwer machen. Für den Kunden wird alles gemacht, obs geht oder nicht. Fehleranfälligkeit hoch. Kommunikation zwischen oben und zwischen den Abteilungen sehr ausbaufähig.
Wertschätzung sieht anders aus! Kollegenzusammenhalt in der Abteilung gut. Geschäftsführung sehr mangelhaft.
„innen pfui, außen hui“ trifft es sehr gut. Schein wird nach außen gewahrt
Gleitzeit super. Urlaub konnte leicht genommen werden.
keine Weiterbildung möglich, würde ja was kosten. Aufstiegschancen gibt es keine, gefördert wird auch der einzelne nicht
Gehalt war für die Branche OK. Gehaltsforderung sehr schwer. Antwort von oben „sollens halt gehen, der nächste kommt schon“
man versucht. Beschaffung der Gewürze stellt einem das Bein, wächst nun mal nicht alles in Österreich und Umgebung
in der Abteilung gut
hätte nichts negatives mitbekommen
Abteilungsleitung OK, Geschäftsführung flopp
gut ausgestatteter Arbeitsplatz, Klimaanlage, keine Kantine
ausbaufähig von oben und zwischen den Abteilungen
Männer definitiv bevorzugt
Abteilungsleitung könnte mehr delegieren, Arbeit muss für einen persönlich stimmen
Die Firmenpolitik und Firmenkultur ist auf dem Niveau des vorigen Jahrhunderts. Professionelles Management vermisst man hier. Die Firma hat keine klare Struktur, es gibt schwere Mängel in der strategischen und operativen Ausrichtung, deshalb auch die enorme Fluktuation. Das Betriebsklima und die Kommunikation sind ungenügend, die Bezahlung schlecht, die Wertschätzung der Mitarbeiter praktisch nicht vorhanden und die Benefits sind lächerlich. Die „Dukultur" impliziert mitunter Respektlosigkeit.Es gibt keine klare abteilungsübergreifende Kommunikation. Es wird „stille Post“ gespielt, das Gegeneinander wird vor das Miteinander gestellt, es wird teilweise intrigiert und sabotiert. Die Marketingabteilung hat keine fachgerechte Führung, kein Auftragssystem, keinen Workflow und keine Professionisten, es wird chaotisch und dilettantisch gearbeitet. Hier fehlt es eindeutig an Grundwissen und Erfahrung.
Aufgaben sind abwechslungsreich und das Team war wirklich super
Die Wertschätzung und der Respekt gehört hier einfach in den Arbeitsalltag. Man kann doch nicht ständig Menschen kontrollieren, und diese zu Unrecht beschuldigen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch so kein schlechtes Dienstzeugnis bekommen, ich kann es nicht verstehen.
An und für sich wäre es mit den Kollegen harmonisch gewesen, gäbe es da nicht die Kontrollfunktion
das hat gut gepasst
Ganz schlecht. Keine Wertschätzung, immer Kontrolle, kein Vertrauen und Respekt zu den Mitarbeitern. Meist nur runter machen.
Unter den Kollegen top! Aber nicht mit höher gestellten.
nein! Gar nicht. Nur die sind gut, die dem anderen zum Gesicht stehen
Die waren echt super in der Aufragsabteilung, hat grossen Spaß gemacht. Sehr vielseitig und der Kontakt zum Kunden war gegeben. Hier konnte man sehr viel lernen.
Neuer Arbeitsplatz, Parkplatz, vorhandene Sozialräume, eigene Arbeitsaufteilung.
Es wird (immer noch) zu wenig getan um neue Mitarbeiter zu finden, die bestehenden werden sprichwörtlich "verheizt".
Keine Cafeteria, Arbeitskleidung, schlechte Kommunikation.
Bei zukünftigen Bauvorhaben Räume wie eine Cafeteria oder z.B. ein Fitnessstudio planen (mehr Benefits helfen beim Recruiting).
Auf Mitarbeiter eingehen und deren Meinung respektieren.
Offen kommunizieren.
An die Geschäftsführung: Vielleicht etwas weniger abgehoben rüberkommen, wäre toll. Wenn gerade viele Lohnerhöhungen nicht bewilligt werden, siehts blöd aus wenn der neue BMW M8 vorfährt. Der normale Arbeitnehmer fasst sowas wahrscheinlich negativ auf. Und so wird schlechte Stimmung verbreitet.
Kommt auf den direkten Vorgestetzten an, aber generelle Neigung ins Negative in einigen Abteilungen.
Es wird versucht gut rüberzukommen, man sollte mal bei den Mitarbeitern anfangen. Dann wird die Firma auch weiter empfohlen.
Fixe Arbeitszeiten in meinem Fall. Überstunden sollen vermieden werden, aber trotzdem gemacht werden?! Urlaub wird eigentlich immer freigegeben, wenn man ihn braucht.
Aufstiegschancen kommen auf den jeweiligen Arbeitsplatz an. Weiterbildungen erhalte ich laufend.
Lohnverhandlungen ziehen sich viel zu lange, da stände die nächste schon wieder an. Mitarbeitersuche gestaltet sich schwierig da zu wenig geboten wird.
Es gibt Feste und andere Firmenevents. Sowie Mitarbeiter Preisvergünstigungen bei eigenen Produkten.
Könnte besser sein. Es wird hinter dem Rücken geschimpft. Aber wo passiert das nicht?
Gut unter Kollegen, von Höheren Vorgestetzten wie gesagt immer noch mur eine Nummer
Geschäftsführung behandelt von oben herab, alles wird nur in Zahlen gesehen, es wird nicht wertgeschätzt und nicht gelobt. Kleine Verbesserungen (Abspeisungen) werden meist nur eingeführt um Mitarbeiter zu besänftigen.
In fast der gesamten Firma ist es laut und staubig (Branchenbedingt). Außer Bürogebäude und sonstige Verwaltung. Neue Arbeitsplatzausstattung in meinem Fall.
An meinem Arbeitsplatz ist es zum Verzweifeln wie wenig weitergegeben oder verspätet oder ganz verschwiegen wird, dennoch soll immer alles sofort erledigt werden.
In meiner Position ist Jeder Tag nicht planbar und immer anders, aber dennoch desöfteren eintönige sich wiederholende Aufgaben.
Kurz nach meiner Rückkehr aus dem Krankenstand nach einer Operation wurde ich von intriganten Kollegen unter Druck gesetzt, sodass sich meine Gesundheitszustand nachhaltig verschlechtert hat und ich musste das Unternehmen verlassen
-> Gehalt ist immer pünktlich
-> Es werden auch Sozialleistungen angeboten
-> flexible Arbeitszeiten
-> Mitarbeiterrabatte
-> großzügige Firmenfeiern
-> langjähriges FAMILEIENUNTERNEHMEN aus ÖSTERREICH
-> Parkplatz
Ich persönlich kann auf dieser Platform keine Kritik äußern, die Punkte welche ich habe, spreche ich mit meinem Vorgesetzten.
Natürlich gibt es Verbesserungsvorschläge, wie überall, da niemand perfekt ist, auch nicht ein Arbeitgeber.
Die Atmosphäre kommt sehr auf die Abteilung an.
Wie tickt der Abteilungseiter, legt der wert auf Loben oder Wertschätzung.
Grundsätzlich ist eine angenheme Arbeitsatmospäre im Betrieb (Verwaltung)
Leider im moment sehr schlecht.
Aber enspricht zum Teil nicht der Wahrheit!!
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten flexibel -es gibt eine Gleitzeit und eine Kernzeit. Diese ist je nach Abteilung variabel.
Urlaub und Zeitausgleich kann ohne Probleme genommen werden.
Es gibt hier auch keine Probleme seitens Zeitabrechnung, diese ist TOP!
Karriere und Weiterbildung ist noch ein Punkt welcher noch definitiv verberssert werden kann und soll.
Es gibt intern immer wieder Schulungen und Kurse (Office, Sprachkurse, etc...)
Gehalt ist OK. Es werden Leistungen nicht immer bezahlt. Man muss ein bisschen hartnäckig sein und sich auch mal beweisen. ;-)
Es gibt immer wieder Sozialleistungen.
Zusatzzahlungen, Einkaufsgutscheine, etc.....
Die Kollegen helfen zusammen, ohne geht es nicht. Wir sitzten alle im selben Betrieb.
Grundsätzlich werden ältere Kollegen geschätzt.
Teilweise nachvollziehbar, teilweise nicht.
Aber wenn diese nicht nachvollziehbar ist, ist man oft nicht über alles im Bilde.
Stand der Technik ist OK
Es gibt eine Klimaanlage in den Büros. Es ist eine Belüftung vorhanden.
Büros sind ordentlich und schön.
Natürlich können auch mal Gerüche kommen welche nicht so angenehm sind, aber wir arbeiten mit der Welt der Gewürze.
Die Kommunikation blieb leider in den letzten Jahren auf der Strecke, aber es wird jetzt immer mehr versucht diese zu verändern und zu verbessern.
Leider wie fast überall in Österreich bekommen Frauen nicht das selbe Gehalt. Aber da müsste sich politsch etwas ändern.
Es gbit viele interessante Aufgaben und bereich im Betrieb.
Die Frage ist nur, ist man selbst bereit für neue interessante Aufgaben? Wenn nein, wird man diese auch nicht bekommen ;-). Wenn ja, lernt man sehr viel intern.
Dass Mitarbeiterfeste regelmäßig abgehalten werden und da auch nicht gespart wird.
Fehlende Benefits, die auch dazu führen, dass die Mitarbeitersuche zustätzlich erschwert wird.
Es sollte regelmäßig Mitarbeitergespräche geben, damit gegen die herrschende Frustration vorgegangen werden kann.
Ich glaube, dass der Schein den Almi nach Außen vermitteln will, nicht mehr länger aufrechterhalten werden kann. Und das aus gutem Grund.
Dieser Punkt soll anscheinend bald verbessert werden. Vorallem Führungskräfte brauchen dringendst eine Schulung.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, und wahrscheinlich für viele einer der wenigen Gründe zu bleiben.
Das Vorgesetztenverhalten ist leider sehr unprofessionell und oft sehr herabwürdigend, nur Key-Mitarbeiter werden geschätzt
Die Technik ist auf dem neuesten Stand und die Büroräume neu
Die Entscheidungswege sind sehr lang und rauben oft Nerven, die bei vielen leider sowieso schon nicht mehr existieren.
Wie in vielen Firmen werden leider auch hier Männer besser bezahlt und bevorzugt eingestellt
So verdient kununu Geld.