Vorsicht, man verbrennt sich die Finger
Gut am Arbeitgeber finde ich
38 Wochenstunden, Gleitzeit, Einzelbüro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon erwähnt, werden weder Probleme ernst genommen noch Verbesserungsvorschläge angenommen. Friss oder stirb.
Verbesserungsvorschläge
Wenn es schon kein ausgebildetes Fachpersonal mehr gibt und man als Dienstgeber gezwungen ist, branchenfremdes Personal einzustellen, sollte man die Motivation dieser neuen Mitarbeiter nutzen um diese zum Fachpersonal auszubilden. Von nichts kommt nämlich nichts. Dies ust für beide Seiten zum Vorteil.
Arbeitsatmosphäre
Durchschnitt, Personal ist sehr unzufrieden, da aufgrund mangelnden Fachpetsonals bei den wenigen, die vom Fach sind, die ganze Belastung hängen bleibt.
Kommunikation
Umtereinander sehr kollegial und angenehm.
Kollegenzusammenhalt
Ist sicher noch ausbaufähig.
Work-Life-Balance
Wie man es sich richtet. Wenn einem egal ist, dass die Arbeit liegen bleibt und man auf seine 38 Wochenstunden besteht ist die Work-Life Balance sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Zum schämen! Mitarbeiter werden allein gelassen, es interessiert nicht, ob neue branchenfremde sehr motivierte Mitarbeiter geschult werden oder nicht! Auch wenn man darum bittet, interessiert es niemanden.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist äußerst umfangreich und sehr interessant.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
O.k.
Arbeitsbedingungen
Einzelbüros.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch sehr viel Papier. Etwas altmodisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist vergleichsweise zu anderen Mitbewerber im Mittelfeld. Es gibt Obst.
Image
Fallend.
Karriere/Weiterbildung
Ohne fachgerechte Schulung ist eine Karriere eher unwahrscheinlich.