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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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schwache HR-Abteilung, kein Betriebsrat
1. Wieder den Patienten in den Mittelpunkt stellen: Wandlung von "AMGEN - to serve our patients" zu "AMGEN - to serve our stakeholders" ...also auch die Shareholders
2. Führungskräfte, die wieder die Ärzte und nicht die (nationalen und internationalen) CEOs als Kunden sehen
angespannt
Innerhalb der Firma tut man alles, um AMGEN nach Außen gut darzustellen: "Great Place To Work" wird forciert (mit "Unterstützung" durch Vorgesetzte), Postings (z.B. über LinkedIn) gefordert, gefördert und "Likes" von den Mitarbeitern gewünscht, um das immer schlechter werdende Image zu verbessern
Car-Policy wir laufend schlechter
Das Fortbildungs-Budget ist aus meiner Sicht geringer als in vergleichbaren Unternehmen, die Chancen für Karriere ebenso.
Aus meiner Sicht führt Silo-Denken dazu, dass innerhalb eines Teams ein guter Zusammenhalt herrscht, darüber hinaus wird sehr viel "Schöngeredet" und es werden "Beförderungen" unterschiedlich gehandhabt, was immer wieder zu Neid führt
Es kommen "Umstrukturierungen" aus angeblich wirtschaftlichen Gründen und teilweise haltlose Kündigungen vor, die hauptsächlich ältere Kollegen betreffen. Wertschätzung für die oft viele Jahre lang höchst erfolgreiche Arbeit und Unterstützung der Firma beschränkt sich auf mündliches Schön- und Ausreden. Eine einvernehmliche Trennung wird durch Aktienpakete, die dann nicht ausbezahlt werden, oder ein unverhältnismäßig geringes Angebot sehr erschwert.
Führungsebene besteht immer mehr aus zentrovertierten Selbstdarstellern oder Ja-Sagern, ein Paradebeispiel für das das "Peter-Prinzip"; wenig bis kein Lob durch viele Vorgesetzte (nicht alle!), die gewünschte Offenheit ist meist nur unidirektional (Richtung Supervisor)
Großraumbüro mit allen damit verbundenen Tatsachen: laute Telefonate, Störung durch Gespräche am Gang usw.
Im üblichen Rahmen der Pharma-Unternehmen
Produkte
Nicht sozial - hat bis heute keinen Betriebsrat und will es auch nicht => kann vieles von anderen Firmen noch lernen.
Führungsebene austauschen
Nur denen man Vertrauen kann
War schon mal besser
Geredet wird viel - Taten folgen nicht
Keinen Respekt und Wertschätzung bzw. gibt es noch welche Älteren - werden vor ihrer Pensionierung eliminiert
Keine Kompetenz und Erfahrung - egoistisch
Keine ehrliche und offene Kommunikation
Wenn es direkt mit den Produkten zu tun hat ja
Man spürt nicht so viel Druck von oben da alle in meinem Umfeld auf einen Rücksicht nehmen.
Der Arbeitsplatz ist weit weg von meinem Zuhause.
Konkreter mit den Angestellten über ihr Gehalt reden.
HR sehr engagiert und lotet alle Möglichkeiten aus, Mitarbeitende zu fördern
Management kompetent, führungsstark und fördert offene Gesprächskultur
Career development innerhalb der Firma limitiert (Österreich ist nicht groß)
Aufstiegsmöglichkeiten durch kleinere Teams limitiert
In den einzelnen Teams top
Keine Kommunikation top down über aktuelle Themen des Konzerns, man wird ewig hingehalten bezüglich Entscheidungen
Kleine Teams, klar abgrenzbare Arbeitsbereiche und ein gutes miteinander mit den meisten Kollegen
Es wird öfters direkt zum Vorgesetzten eskaliert und nicht der persönliche Kontakt gesucht
Mehr Transparenz in den Teams sowie Darlegung was diese alles an Arbeit haben
Sehr strukturierte und zielgerichtete Denkweisen. Faireness & Wertschätzung. Tolles Büro und Arbeitsklima. Flexible Arbeitszeiten.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Faire Bezahlung
Absolute Gleichberechtigung in allem, Diversität, Offenheit, Kollegialität, Kommunikation, One-Amgen,
Nix
Liebes Kununu. Die Frage ist nicht: 'Was sollte das Unternehmen besser machen', sondern: ' was sollte das Unternehmen weiter forcieren?'. Zusammenhalt, Diversität, Kommunikation.... das ist eh alles schon sehr sehr gut, aber besser geht immer.....
Richtig geil
Perfekt. Zeitmanagement ist wichtig, aber dann rockt es
Ich lass nix über meine Kollegen kommen. Die sind super!
Ein Hoch auf meine Vorgesetzte
Kommunikation hängt sehr viel mit einem auch zusammen
Absolut!
Liegt auch viel an einem selbst,. Die. Work life balance im Home Office. Aufrecht zu erhalten
Fairer, offenen und Wertschätzender Umgang, 'alle ziehen an einem Strang', tolle Führung durch GF und Leadershipteam
Ich kann keinen nennen. Ich fühle mich sehr wohl, geschätzt und gefördert.
Auch hier kann ich akut nichts nennen, da sich vor aller während der Covid Krise im 1. Halbjahr gezeigt hat, das Lösungen - individuell bzw. für die gesamte Belegschaft - möglich sind. Gut gemachte Kommunikation auf regelmäßiger Basis von der Geschäftsführung und dem Führungsteam, große Unterstützung während dem Lockdown. Auch rückblickend meine ich, man hätte es nicht besser handeln können
So verdient kununu Geld.