37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch ein Test kann niemand wissen wie eine Person ist. Den Test sollte die weglassen, weil das Bewerbungsverfahren mehrstufig ist.
Die Tätigkeiten, Aufgaben und Erwartungen beschreiben
Weniger Prozessrunden und zeitliche Straffung
BewerberInnen informieren und Entscheidungen kommunizieren. Zusagen über Informationszeitpunkte einhalten und sich nicht einfach nicht mehr melden.
Sehr viele Selektionsrunden an verschiedenen Tagen. Das Ganze macht den Bewerbungsprozess sehr langwierig. Ein kompakter Tag würde reichen.
Etwas Neues ausprobieren, alt bewährtes macht natürlich Sinn, aber gerade im Trainingsbereich wäre eine Veränderung sinnvoll.
Besser Löhne zahlen
Freundlicheres Personal einstellen. Nicht jeder Arbeitssuchende ist ein Schmarotzer als der man aber behandelt wird.
1. Präsentation des eigenen LL (mittels Powerpoint)
2. Facharbeit präsentieren (dafür hatte man 30 Minuten Vorbereitungszeit; Dienstleistungsangebot des AMS)
3. Hearingfragen (hier werden Punkte vergeben; wenn man nicht genau das sagt, was die Anwesenden hören wollen, nützt der beste LL nichts)
Habe schon viele Bewerbungsprozesse durchlaufen, dieses war der angenehmste, klarste und strukturierteste.
Sehr schnelle Antwort auf meine Bewerbung; Einladung zum "Eignungstest";innerhalb von 2 Tagen positive Rückmeldung und Einladung zum VG eine Woche drauf; am gleichen Tag telefonische Zusage!
Was sind für Sie Merkmale eines Teams?
Für jede dort zu besetzende Position wird derselbe Stress-Leistungstest verlangt, egal ob man sich als AMS-Berater oder wie ich als interne/r MitarbeiterIn in der Personalabteilung bewirbt.
Aufgaben wie Intelligenztest, nur mit sehr stressigen Zeitlimits und eingworfenen Ablenkungseinblendungen, um Konzentration zu testen.
Gleich im Anschluss angebliches Feedbackgespräch - der eigentliche Stresstest !
Bei diesem Gespräch wurde ich von der Psychologin äußerst seltsam behandelt.
Es wurden provokante Behauptungen zu meiner angeblich nicht vorhandenen Leistungsfähigkeit aufgestellt. U.a. wurde vorgeworfen, dass ich als Akademiker "ja wohl keinen Spass an Akkordarbeit" haben könne und lieber "unter meinesgleichen an der Uni bleiben" solle. Da ich ihre Interpretation des Testergebnisses hinterfragte, begann sie meinen Lebenslauf durchzugehen und bei jeder Station den Schluss zu ziehen, dass ich nicht für die angestrebte Stelle geeignet sei, von vornherein IMMER die falschen Berufsentscheidungen treffen würde, jemand wie ich "nie hätte studieren sollen" und ähnliches mehr.
Die Psychologin wurde dabei sogar so laut, dass ein anderer Mitarbeiter anklopfte um zu fragen was los sei. Ich nehme an, dass dies abgesprochen war, bin mir aber nicht sicher, da es auf mich äußerst realistisch wirkte, ich ziemlich schockiert war und mir von weder von der Dame noch vom AMS offiziel gesagt wurde, ob es sich dabei wirklich ein standardisiertes Stressinterview handelte, welches mit allen BewerberInnen abgehalten wird !
Fazit: Anhand des Verlaufs dieses Interviews kann ich nur annehmen, dass das AMS MitarbeiterInnen sucht, welche die Vorgehensweisen der Organisation nicht hinterfragen, provokante Äußerungen von Vorgesetzten ohne Widerworte ertragen und gerne im Akkord arbeiten ...
Hinterfragt wurden Studienwahl, Wahl der absolvierten Weiterbildungen, alle Stationen im Lebenslauf (von der Volksschule bis zur letzten Arbeitsstelle) und jeder einzelne Arbeitgeberwechsel
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