Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Das AMS ist das führende kundenorientierte Dienstleistungsunternehmen am Arbeitsmarkt in Österreich. Wir bringen Arbeitsuchende und Arbeitgeber zusammen und sorgen dafür, dass Arbeitslosigkeit nicht länger dauert, als es die Arbeitsmarktverhältnisse bedingen. Wir tragen durch unsere Arbeit zur gesellschaftlichen Stabilität bei.
Wir vermitteln Arbeitskräfte auf offene Stellen und unterstützen die Eigeninitiative von Arbeitsuchenden und Unternehmen durch Beratung, Information, Qualifizierung und finanzielle Förderung.
Während der Zeit der Arbeitslosigkeit leisten wir einen Beitrag zur Existenzsicherung. In der Wirtschaft nehmen wir einen wichtigen Platz bei der Suche und Auswahl von geeigneten Mitarbeiter_innen ein.
Unsere Kundinnen und Kunden erwarten professionelles Handeln. Daher fördern wir die Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Aus- und Weiterbildung und Personalentwicklung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 728 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtFür die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet das AMS umfangreiche Entwicklungsmöglichkeiten an, damit die hochkomplexen Ziele der Organisation erreichbar bleiben, Gestaltungsspielräume erkannt werden können und auch persönliche Entwicklungen möglich sind. Vor allem die Personal- und Führungskräfteentwicklung wird großgeschrieben.
Einen wichtigen Stellenwert nehmen die MitarbeiterInnenzufriedenheit und die Weiterbildung ein. Auf letztere wird größter Wert gelegt und ein breites Spektrum wird zur Erhöhung der Kompetenz der MitarbeiterInnen angeboten. Neben einem umfangreichen fachlichen Weiterbildungsangebot unterstützt und fördert das AMS gezielt ältere MitarbeiterInnen durch Productive ageing-Seminare. Es werden Burnout-Präventionsseminare und Gesundheitsworkshops angeboten.
Allen MitarbeiterInnen wird in schwierigen Arbeits- und Lebenssituationen Supervision und Coaching angeboten. Gender- und Diversityseminare sind zwingender Bestandteil des Weiterbildungsangebots und sollen vor allem Führungskräfte für die vielfältigen Bedürfnisse, aber auch Potenziale der Belegschaft schulen. MitarbeiterInnengespräche stellen sicher, dass das Feedback der Mitarbeitenden in die Organisation zurückfließt.
Weitere Benefits:
Chancengleichheit ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern am Arbeitsmarkt benachteiligte
Menschen und setzen uns besonders für die Gleichstellung von Frauen ein.
Berater_in für Arbeitsuchende
Berater_in für Service für Unternehmen
Berater_in in der ServiceLine
Lehrling im Bereich Personaldienstleistung
Von unseren zukünftigen KollegInnen erwarten wir uns soziale Kompetenz, hohe Kommunikationsfähigkeiten, Engagement, Lernbereitschaft, Freude am Umgang mit Gender- und Diversity-Themen sowie Team- und KundInnenorientierung und Interesse am Arbeitsmarkt.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Arbeitsmarktservice.
Sicherer Arbeitsplatz, relativ gute work Life Balance .. gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln! Aufstiegsmöglichkeiten, Gleichbehandlung am Arbeitsplatz ist ein zentrales Thema!
Transition zu modernen Arbeitsplätzen. Sozial, Top Zusammenhalt wenns hart auf hart kommt (siehe Corona und Kurzarbeit)
Das ich sehen kann wie Leute die keine Ahnung haben, aber einen festen Job dort, mir meine Welt erklären wollen.
Die Transparenz für alle, die Aufstiegschancen, Gleichberechtigung
Die Gleitmöglichkeit, die Weiterbildungen, der kollegiale Umgang
das die kunden besser behandelet werden. uns bzw. mir wurde beigebracht das ich mehr macht habe als die kunden und ich sie bisschen drohen kann das sie kein arbeitslosengeld bekommen weil solang wir uns lohn bekommen sind die kunden drüben egal
Antiquierte EDV, sehr viel Dokumentation die zeitraubend ist, lange Entscheidungswege und sehr starres Beamtentum mit wenig Perspektive auf Fortschritt.
Die teilweise Abhängigkeit der Politik. Noch kein komplettes, einheitliches Auftreten und Arbeiten flächendeckend an jedem Standort
Es werden alle Kunden in einen Topf geworfen - wenn man auf Einzelne eingeht und Lösungen finden will, ist das nicht gern gesehen.
keine Möglichkeit zu Gehaltsverhandlungen aufgrund des Stufensystems. Budget für individuelle Weiterbildung könnte höher sein.
Das Arbeistvolumen sowie die Aufteilung müssen adaptiert werden: Das Budget steht im Vordergrund, nicht die Mitarbeiter_innen. Die Dienstverträge werden mindestens 1 mal verlängert, da sogenannte Planstellen vorgesehen sind - leider ist es eine Tatsache, dass es zu wenige Mitarbeiter_innen für das zu schaffeende Pensum gibt. Es herrscht eine stetige Unterbesetzung - so ist es Standart für mindestens eine weitere Vollzeitarbeitskraft mitzuarbeiten, das Gehalt wird diesbezüglich natürlich nicht angepasst. Auch wenn man diesen dauerhaften unzumutbaren Zustand anspricht, heißt es dass man ...
Bitte wieder weniger Listen. Berater müssen wieder mehr Spielraum erhalten um individueller auf Kunden eingehen zu können.
Work/Life Balance nicht mehr gegeben da gleiten unmöglich ist bei den Vorgaben.
Kaum Benefits (Flexi friday, Backoffice Tage um aufarbeiten zu können, unbedingt Back Office fürs Jobservice, Arbeitsplätze für kranke oder ältere Kolleginnen, siehe ÖBB Angebote!)
Gönnt doch den Mitarbeitern wieder Erholung und ruhigere Zeiten damit man nicht demotiviert zur Arbeit erscheint. Wir Mitarbeiter wissen, wie schlecht über uns gesprochen wird seitens LGS/BGS, ...
Den Rgsen wieder mehr Spielraum, Bei Organisationsänderungrn und Vorgaben due Leute einbeziehen, die aucv Arbeiten mit den Kund_innen...Das Management hat echt null Ahnung (Was Org neu beweist)
flexbilere Strukturen einführen, weniger Verwaltungsaufwand, besseres Kundenservice durch mehr Zeitressourcen dafür, weniger Zahlenfokus.
Der am besten bewertete Faktor von Arbeitsmarktservice ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Altere Kollegen werden geschätzt, allerdings schätzen ältere Kollegen die jüngeren nicht.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sinken je älter die Person ist
Auch Altersteilzeit wird ermöglicht
Keinerlei Benachteiligung
Wertschätzender Umgang
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Arbeitsmarktservice ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Ich und einige vertraute Kolleg_innen können mittlerweile kaum noch ein gutes Wort über diesen Dienstgeber verlieren, da wir aufgrund der immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen (dies wirkt sich dann leider auch auf die Umsetzung aus) langsam aber sicher resignieren
Oft unbegründet wird das AMS leider von vielen Menschen (denen beispielsweise begründete Einschränkungen ihrer Leistungen nicht passen) negativ gesehen und es wird negative Mundpropaganda betrieben.
Weder der AMS Kunde noch die (meisten) Unternehmen freuen sich auf den AMS Kontakt. Die Akzeptanz in der Gesellschaft ist nicht sehr hoch
Hier ist es mal so mal so, müsste die Leute draußen besser informieren.
Sehr bescheiden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 68 Bewertungen).
Wenn man Leitungspositionen erreichen möchte, findet man immer wieder Möglichkeiten. Die Unterstützung und gerade die Motivation zur Aufnahme einer Weiterbildung könnte aber noch besser sein.
Fortbildungen zielen nur auf LBTGQ oder Diversität, auf die Bedürfnisse der Arbeitenden wird nicht genug eingegangen
Leider werden viele Positionen im Vorfeld bereits intern abgesprochen und vergeben. Fair sieht anders aus.
An sich super, aber wenn das nur für auserwählte Personen gilt wertlos.
Für jünger sicher möglich, für ältere naja. Ich hatte Glück.