Der Arbeisalltag ist eine Zerreißbrobe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Erreichbarkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlenden Einsatzbereitschaft und der Druck von Führungskräften.
Verbesserungsvorschläge
Das Arbeistvolumen sowie die Aufteilung müssen adaptiert werden: Das Budget steht im Vordergrund, nicht die Mitarbeiter_innen. Die Dienstverträge werden mindestens 1 mal verlängert, da sogenannte Planstellen vorgesehen sind - leider ist es eine Tatsache, dass es zu wenige Mitarbeiter_innen für das zu schaffeende Pensum gibt. Es herrscht eine stetige Unterbesetzung - so ist es Standart für mindestens eine weitere Vollzeitarbeitskraft mitzuarbeiten, das Gehalt wird diesbezüglich natürlich nicht angepasst. Auch wenn man diesen dauerhaften unzumutbaren Zustand anspricht, heißt es dass man "durch muss", "wir alle haben Stress". Sollte man dann unvermeidbar angesammelte Überstunden abbauen wollen, gibt es kaum die Möglichkeit dazu, weil die Ressourcen fehlen (zu wenige Mitarbeiter_innen, zu viel Arbeitsaufwand für die ohnehin schon überlasteten Kolleg_innen)
Die Sicherheitsmaßnahmen müssen deutlich verbessert werden: Es gibt für die gesamte Geschäftsstelle EINE Securityperson (diese darf natürlich niemanden berühren), keine Sicherheitsmaßnahmen am Eingang (Waffen o.ä. können problemlos ins Gebäude und vor allem in das Büro der Berster_innen mitgenommen werden). Auch dieser unzumutbare Umstand bleibt, auch nach Beschwerden, unverändert
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Ich und einige vertraute Kolleg_innen können mittlerweile kaum noch ein gutes Wort über diesen Dienstgeber verlieren, da wir aufgrund der immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen (dies wirkt sich dann leider auch auf die Umsetzung aus) langsam aber sicher resignieren