Amt der NÖ Landesregierung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das stets offene Ohr, die familienfreundlichen Arbeitsbedingungen sowie die größtenteils wertschätzende Haltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass gewisse Aspekte und Bedürfnisse sowie Anliegen zwar gehört,aber selten berücksichtigt werden und nicht mehr auf Professionalität geachtet wird.
Verbesserungsvorschläge
Rahmenbedingungen, Gehälter, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen sowie die Entscheidungsmiteinbeziehung der Angestellten gehört der aktuellen Lage angepasst
Arbeitsatmosphäre
Ansich ein gutes und harmonisches Arbeitsklima
Kommunikation
Funktioniert in den meisten Fällen
Kollegenzusammenhalt
Insofern man sich ein Netzwerk aufgebaut hat,ist der Zusammenhalt sensationell
Work-Life-Balance
Der Urlaub ist zwar meiste Zeit vorgegeben, Restzeit ist jedoch frei wählbar und die Arbeitszeiten sind familienfreundlich! Auch die familiären Bddürfnisse werden größtenteils berücksichtigt
Vorgesetztenverhalten
Die Entscheidungen werden oft ohne uns Angestellten getroffen und wir haben diese Entscheidungen auszuführen, man findet jedoch nahezu immer eine Ansprechperson bei Anliegen und der Umgang ist professionell und wertschätzend
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist definitv interessant, jedoch stimmen die Rahmenbedingungen mit den geforderten Leistungen nicht überein
Gleichberechtigung
Frauen werden nicht benachteiligt und haben die gleichen Chancen wie Männer
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es kaum Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Kolleg/innen
Arbeitsbedingungen
Vieles müsste dem neuesten Stand angepasst werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, wir achten bei den Produkten sehr darauf, den Klimawandel nicht enorm zu belasten und das fair-trade-Bewusstsein wird auch groß geschrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich und zeitnah ausgezahlt, entsprechen jedoch nicht mehr der mittlerweile aufgetragenen Verantwortwortung
Image
Größtenteils ja
Karriere/Weiterbildung
Bezüglich Aufstiegsmöglichleiten, Professionalisierung und gezielten Weiterbildungen herrscht definitiv Aufholbedarf