16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne und angenehme Büros
Die oben genannte Punkte bei Image
Gleichberechtigung gegenüber neuen Mitarbeitern.
Gleichberechtigung gegenüber Praktikanten/Lehrlinge
Mehr Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schnellere Arbeitsweise
Büros sind modern und ergonomisch angepasst.
Es stimmt, dass nichts weitergeht. Hat man keinen Titel ist man nichts wert. Habe einen Antrag gestellt und habe 4 Monate gewartet, dass der Antrag von der Personalabteilung genehmigt wurde. Nur Kaffeekränzchen.
Durch Vitamin B kommt man nicht weiter.
Gehalt ist in Ordnung, aber nur wenn man Vitamin B verwendet.
Perfid beschreibt dies am Besten. Hinterlistig und man wird nicht ernst genommen.
Es wird nicht zusammengearbeitet. Es wird nur hinten den Rücken geredet.
Putzfrauen werden nicht beachtet.
Sozialversicherung BVA oder Beamte KUF; Krisensicher (noch), das wars dann aber auch leider schon wieder.
Postenschacher, Freunderlwirtschaft, Kritikfähigkeit, Diskriminierung von Mitarbeitern speziell in finanzieller Hinsicht, Unemphatisch, Lange Entscheidungswege, Vorgesetzte
Da sitz ich in 1 Monat noch an der Tastatur.
Naja, Beamte oder ehemalige Beamte die nur ihre Günstlinge ins Amt einspeisen und im seit 2007 eingeführten Besoldungssystem - mit welchem die Freunderlwirtschaft äußerst flexibel ausgelebt werden kann (ein Geselle kann theoretisch & auch praktisch die Einstufung und folglich das Gehalt eines Akademikers verdienen) - von Anfang an, ohne irgendwas für das Land geleistet zu haben, in exorbitante Einstufungen hieven tragen nicht gerade zu einer Wohlfühlatmosphäre bei.
Klassicher Fall von: Außen hui, innen pfui
Da es im Amt ja definitiv zu viele Mitarbeiter für die anfallende Arbeit gibt, ist es natürlich kein Problem sich auch mal spontan Urlaub oder Zeitausgleich zu nehmen. Gleitzeitmodell. Work-Life-Balance definitiv gegeben.
Die Günstlinge mit richtigem Parteibuch ja. Alle anderen bleiben in der Regel auf der Strecke. Wenn man etwas diesbezüglich anregt heißt es von den Personaliern: "Wenns Ihnen nicht passt, müssen sie sich halt was anderes suchen. "
Gehalt nicht grad prickelnd. Außer man kennt jemanden der intern weiterhilft. Wenn man bei der Personalabteilung hinterlegt, dass die Besoldung unfair ist bzw. eine derart große Gehaltsdifferenzen zwischen 2 äquivalenten Mitarbeiter besteht, wird man mit den fadenscheinigsten Begründungen abgespeist. Man wird wie eine Nummer behandelt und nicht wie ein Mensch....
Besoldungssystem ist die Basis für Intrigen untereinander. Gibt natürlich aber auch Ausnahmen.
Das passt, es sind ja gefühlt mehr ältere als junge Mitarbeiter.
Unter aller Würde. Das kann ich aus vollster Überzeugung nach 13 Jahren Landesdienst sagen.
Vorgesetzte haben in der Regel keine Ahnung bzw. wissen es nur sehr oberflächlich und interessieren sich auch nicht dafür, mit welchen Aufgaben die eigenen Mitarbeiter betraut sind und welchen Zeitaufwand welche Aufgabe in Anspruch nimmt. Viele Vorgesetze ziehen sich auch einfach in ihr Büro zurück, machen (wie man es von Beamten kennt) ihren Dienst nach Vorschrift. Folglich ensteht so ein Machtvakuum, welches äußerst toxische Folgen für Mitarbeiter und Steuerzahler hat.
Teils schön, teils lassen diese zu wünschen übrig. Modern naja, eher traditionell und konservativ...
Sehr schlecht, die linke Hand hat keine Ahnung, was die rechte Hand macht. Folglich fehlt die Basis für eine ordentliche Kommunikation.
Bei gleicher Qualifikation und gleicher Aufgaben trotz mehreren Dienstjahren als ein Kollege eine gehaltliche Differenz von ca. € 550,00 monatlich. Meine Einstufung ADSB2 (ca. € 1.600,00) - seine Einstufung ADFB2 (ca. € 2.150,00) - alles Nettobeträge - Bei diesem Kollegen handelte es sich um einen Günstling, welcher aufgrund von Vitamin B diese Einstufung erhielt. Völlig überzogen und die Freunderlwirtschaft auf Kosten des Steuerzahlers ausgelebt.
Aufgaben sind interessant, da gibt es nicht dran auszusetzen. Allerdings sind leider die falschen Personen in federführenden Funktionen. Bei dieser Art der Personalpolitik wenig verwunderlich.
Krisensicherer Job, viele Entwicklungsmöglichkeiten -> Abteilungswechsel
zu unflexibel, anpassung am zeitlichen geschehen aufgrund des komplexen aufbaus oft nicht möglich
Reduzierung der Arbeitszeit auf mindestens 35 h die Woche, Anhebung des Fahrtkostenzuschusses, flexibleres Arbeiten vom Homeoffice, eigene Kantine,
Dass es so Mitarbeiterfreundlich und Kundenfreundlich ist.
Nichts!!!
Nichts! Es ist alles toll.
Wunderbare Arbeitsatmosphäre, ob Büroräumlichkeit oder Betriebsklima.
Altes Bild täuscht Außenstehende.
Durch die Gleitzeit perfekt balancierbar.
Alle Möglichkeiten vorhanden
Alles perfekt
Sehr ausgeprägt.
Tolles Team!
Werden aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Wissens sehr gschätzt. (Eingeführte Altersteilzeit)
Streng aber fair!
Nagelneue Büros.
Einmal wöchentliche Dienstbespr. machen eine gute Kommunikation möglich.
Perfekt.
Aufgabengebiet ist Bereichs-abhängig aber jederzeit wechselbar.
Gehalt immer pünktlich, Lohnerhöhungen automatisch
Vitamin B
Mehr Gerechtigkeit, kein Vitamin B
man kann so viele Stunden arbeiten gehen, wie man möchte, egal ob junge oder ältere Menschen mit Kinder und auch ohne Kinder
Kernzeit zwischen9 und 12, man kann zu dieser Zeit keinen Zeitausgleich nehmen
mehrere Einzelbüros
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