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Anton 
Proksch 
Institut
Bewertung

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Träume sind Schäume

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anton Proksch Institut gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgrund von großer Personalnot wird jede Bewerbung aufgenommen. Wer also in einen Job einsteigen will hat hier gute Karten!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rücksichtslosigkeit allen Mitarbeitenden gegenüber, die mit und an den Klient:innen arbeiten. Rahmenbedingungen werden immer schlechter und Interventionen nur für die Ästhetik und die Zahlen gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Hört den Menschen an der Front zu, nehmt die Anliegen ernst und denkt nicht nur an das nächste Geschäftsjahr sondern investiert langfristig in gute Arbeitsbedingungen damit der Laden weiterlaufen kann und Subventionen kassiert!

Arbeitsatmosphäre

Wer nicht angeschnauzt wird macht seinen Job gut.

Kommunikation

Regelmäßige in Kenntnis Setzung über Veränderungen und Umstrukturierungen mit Überhang zu arbeitsrechtlich widrigen Inhalten.

Kollegenzusammenhalt

Wer sich an das System anpasst wird akzeptiert. Wer das nicht kann oder möchte und Neuerungen an die Kollegschaft bringen will wird so bald als möglich torpediert. Weil es immer schon so war muss es auch in Zukunft so bleiben!

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten per se sind in Ordnung und nicht außergewöhnlich. Vorausgesetzt wird aber in vielen Bereichen Bereitschaft zu unter- bis nicht bezahlten Mehrstunden und Überstunden nur nach vorheriger Ankündigung und Bewilligung nach Argumentationskette.

Vorgesetztenverhalten

Untere Leitungsetage verhält sich meist in Ordnung, ist den Teams gegenüber jedoch nicht loyal und beugt sich stets gehorsam den Diktaten der oberen Etagen um Anfeindungen zu vermeiden.

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung per se ist sehr hoch, aber die Aufgaben sehr spannend und auch befriedigend.

Gleichberechtigung

Die alte Führungsriege schwindet und damit verändern sich auch durch junge Nachbesetzungen die Wertesysteme hin zu mehr Offenheit und Egalität bzgl. persönlicher Belange.

Umgang mit älteren Kollegen

Not macht es zum Glück notwendig auch mit "älteren Semestern" als Neuzugängen wertschätzend und respektvoll umzugehen.

Arbeitsbedingungen

Würde es hinreichend Arbeitsplätze oder zumindest elektronische Geräte geben und damit auch mehr Privatsphäre bei der Arbeit mit und an den Klient:innen dann wäre die Arbeitsumgebung in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest in der Küche gibt es definitiv Änderungsbedarf was Qualität und Herkunft von Lebensmitteln angeht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehältee werden zwar pünktlich und meist fehlerfrei ausbezahlt, jedoch ist die Bezahlung unterirdisch und ungleich. Gehaltsverhandlungen sind möglich, aber äußerst mühsam, langwierig und meist nicht zufriedenstellend falls überhaupt einer "Überzahlung" zugestimmt wird.

Image

Die Altgedienten sind mit ihrer Blase zufrieden, die Neuzugänge wechseln aufgrund massiver Unzufriedenheiten auf mehreren Ebenen ständig, zeigen auch die vorherrschenden Probleme auf, bekommen jedoch nicht die Möglichkeit Änderungen stattfinden zu lassen. Die Außendarstellung driftet sukzessive von der Realität ab.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gibt es kaum und Fort- bzw. Weiterbildungen werden auf Eigeninitiative hin toleriert.

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