14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Arbeitgeber! Top Chefitäten!
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Anton Proksch Institut gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang von den Vorgesetzten mit den Angestellten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Garnichts!
Verbesserungsvorschläge
Fallen mir jetzt keine ein!
Vorgesetztenverhalten
Besser kann es nicht sein bis jetzt die besten Vorgesetzten!
Gleichberechtigung
Sehr gut!
Interessante Aufgaben
Es sind Schaltertätigkeiten! Trotzdem ist es ein sehr vielfältiger Job!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anton Proksch Institut gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sicherheitsstandards für Mitarbeiter*innen erhöhen. Kollektivvertag anpassen - wir sind im Verhältnis zu anderen Krankenanstalten noch immer im unteren Drittel. Psycholog*innen / Psychotherapeut*innen in Landeskliniken verdienen durchschnittlich 2000€ brutto mehr als bei uns.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anton Proksch Institut gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund von großer Personalnot wird jede Bewerbung aufgenommen. Wer also in einen Job einsteigen will hat hier gute Karten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rücksichtslosigkeit allen Mitarbeitenden gegenüber, die mit und an den Klient:innen arbeiten. Rahmenbedingungen werden immer schlechter und Interventionen nur für die Ästhetik und die Zahlen gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Hört den Menschen an der Front zu, nehmt die Anliegen ernst und denkt nicht nur an das nächste Geschäftsjahr sondern investiert langfristig in gute Arbeitsbedingungen damit der Laden weiterlaufen kann und Subventionen kassiert!
Arbeitsatmosphäre
Wer nicht angeschnauzt wird macht seinen Job gut.
Image
Die Altgedienten sind mit ihrer Blase zufrieden, die Neuzugänge wechseln aufgrund massiver Unzufriedenheiten auf mehreren Ebenen ständig, zeigen auch die vorherrschenden Probleme auf, bekommen jedoch nicht die Möglichkeit Änderungen stattfinden zu lassen. Die Außendarstellung driftet sukzessive von der Realität ab.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten per se sind in Ordnung und nicht außergewöhnlich. Vorausgesetzt wird aber in vielen Bereichen Bereitschaft zu unter- bis nicht bezahlten Mehrstunden und Überstunden nur nach vorheriger Ankündigung und Bewilligung nach Argumentationskette.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es kaum und Fort- bzw. Weiterbildungen werden auf Eigeninitiative hin toleriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehältee werden zwar pünktlich und meist fehlerfrei ausbezahlt, jedoch ist die Bezahlung unterirdisch und ungleich. Gehaltsverhandlungen sind möglich, aber äußerst mühsam, langwierig und meist nicht zufriedenstellend falls überhaupt einer "Überzahlung" zugestimmt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest in der Küche gibt es definitiv Änderungsbedarf was Qualität und Herkunft von Lebensmitteln angeht.
Kollegenzusammenhalt
Wer sich an das System anpasst wird akzeptiert. Wer das nicht kann oder möchte und Neuerungen an die Kollegschaft bringen will wird so bald als möglich torpediert. Weil es immer schon so war muss es auch in Zukunft so bleiben!
Umgang mit älteren Kollegen
Not macht es zum Glück notwendig auch mit "älteren Semestern" als Neuzugängen wertschätzend und respektvoll umzugehen.
Vorgesetztenverhalten
Untere Leitungsetage verhält sich meist in Ordnung, ist den Teams gegenüber jedoch nicht loyal und beugt sich stets gehorsam den Diktaten der oberen Etagen um Anfeindungen zu vermeiden.
Arbeitsbedingungen
Würde es hinreichend Arbeitsplätze oder zumindest elektronische Geräte geben und damit auch mehr Privatsphäre bei der Arbeit mit und an den Klient:innen dann wäre die Arbeitsumgebung in Ordnung.
Kommunikation
Regelmäßige in Kenntnis Setzung über Veränderungen und Umstrukturierungen mit Überhang zu arbeitsrechtlich widrigen Inhalten.
Gleichberechtigung
Die alte Führungsriege schwindet und damit verändern sich auch durch junge Nachbesetzungen die Wertesysteme hin zu mehr Offenheit und Egalität bzgl. persönlicher Belange.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung per se ist sehr hoch, aber die Aufgaben sehr spannend und auch befriedigend.
Harmonisches Arbeitsklima, menschliche Vorgesetzte, mit der Zeit gehend
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anton Proksch Institut gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlich, fair, mit der Zeit gehend, engagiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln- aber dafür kann der Arbeitgeber nichts
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Hierarchie, sowie interdisziplinäre und unter den Kollegen herrscht ein wertschätzender und respektvoller Umgang.
Work-Life-Balance
Pflege ist eben Pflege - natürlich ist man auch hier nicht vor dem einspringen gefeit. Es gibt freie Dienstplangestaltung, was sich auf die Work-Life-Balance sehr positiv auswirkt! Außerdem ist die 6te Urlaubswoche ein Luxus.
Karriere/Weiterbildung
Individuelle Weiterbildungsmöglichleiten werden gefördert. Interne Fortbildungen und Vorträge werden organisiert. Bei Bedarf gibt es Supervisionen, dies ist nach belastende Ereignissen sehr gut - psychische Gesundheit / Psychohygiene!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte in der Pflege immer etwas besser sein… Aber dennoch ist die Arbeit fair bezahlt!
Kollegenzusammenhalt
Auch über die Stationen hinaus zum restlichen Krankenhaus herrscht ein offener und kollegialer Umgang miteinander. Es wird seitens der Leitungseben großen Wert auf harmonische Teamzusammensetzungen gelegt . Probleme werden sofort gelöst.
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation. Keine strenge depersonalisierte Hierarchie, sondern menschlich und fair. Mit Problemen kann man immer an die Leitungen herantreten. Ich habe stets ein offenes Ohr angetroffen.
Arbeitsbedingungen
Modernes Krankenhaus. Parkmöglichkeiten. Möglichkeiten günstig und gesund Mittag.- sowie Abend zu essen. Arbeiten im Privatgewand, was den Wohlfühlfaktor der Patienten und der Mitarbeiter fördert.
Kommunikation
Es wird viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt.
Gleichberechtigung
Jeder ist willkommen!
Interessante Aufgaben
In API ist die Pflege kein Putzdienst oder kein Schreiberling einer Arztes. Sondern besitzt eigene Kompetenzbereiche! Auch darf und soll man seine eigenen Interessen und Fähigkeiten einbringen. Durch individuelle Fortbildungen wird man gefördert und geistig gefordert. Es macht einfach Spaß dort zu arbeiten!
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Anton Proksch Institut durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Anton Proksch Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Anton Proksch Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.