12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Team. Guter Zusammenhalt
Die Kommunikation
Die Strukturen und Positonen sind sehr fest gefahren. Es gibt keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche mit der Personalabteilung und daher kaum wirklich eine Perspektive über die Möglichkeiten im Unternehmen.
Leider gibt es kaum Strukturen, die einen regelmäßigen Austausch zw den Ebenen und Abteilungen ermöglicht. Die interne Kommunikation beruht viel dem Zufall und so entstehen oftmals Informationsinsel. Das fördert leider die Zusammenarbeit über die eigene Abteilung hinaus kaum.
Als Forscher & Entwickler beim Ars Electronica Futurelab zu arbeiten ist ein spannender, kreativer und erfüllender Job, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann.
Außerdem möchte ich an dieser Stelle das vorbildliche Verhalten der Ars Electronica während der Anfangszeiten der Corona Pandemie loben. Die Ars hat schnell reagiert und gute Entscheidungen im Sinne ihrer Mitarbeiter getroffen.
Die Bezahlung.
Mein allergrößtes Anliegen an das Futurelab ist, die Gehälter aller Mitarbeiter massiv (um ~30%) anzuheben. Mir ist bewusst, dass das eine große Forderung ist, die sich nicht von heute auf morgen umsetzen lässt, allerdings halte ich es für den wichtigsten Entwicklungsschritt, den das Futurelab angehen sollte.
Angenehmes Großraum Büro, das man sich mit freundlichen und talentierten Kollegen teilt. Die Hierarchie ist flach und Vorgesetzte haben so gut wie immer ein offenes Ohr für Anliegen. Die Kultur ist spürbar geprägt aus den Anfangszeiten des Futurelab (späte 1990er, "Lasst und gemeinsam etwas cooles machen und das genießen.") was zu einer lockeren und kreativ fördernden Atmosphäre beiträgt.
Die Ars Electronica (vor allem vom Museum sowie Festival) ist innerhalb von Österreich sowie der Medienkunst Szene international bekannt. Innerhalb ihres Bekanntheitsgrades genießt die Ars Electronica einen hervorragenden Ruf den sie sich zurecht verdient hat.
Das kommt sicherlich auf einen selbst sowie auf die Position an. Überstunden werden von der Firma dankend angenommen, werden selbstverständlich bezahlt oder mit Zeitausgleich abgegolten und sind nur sehr selten angeordnet. Zu tun gibt es jedoch immer genug, ich persönlich und der eine oder andere Kollegen sind oftmals damit konfrontiert (gewesen), dass die Projektziele innerhalb einer 40h Woche nicht erreichbar waren, was zu regelmäßigen Überstunden oder arbeiten an Wochenenden geführt hat. Ich muss Fairness halber betonen, dass man zu Überstunden kaum aufgefordert wird. Es ist eher ein guter Mix aus knappen Projekt-Deadlines und den eigenen hohen Ansprüchen, der zu Überstunden führt. Vor allem, wenn man (wie die meisten Mitarbeiter im Futurelab) mit Herzblut bei der Sache ist.
Auf arbeitende Eltern wird z.B. bei Dienstreisen Rücksicht genommen, die in diesen Fällen kürzer geplant werden oder überhaupt nicht angetreten werden müssen. Gruppenzwang gibt es keinen, Urlaub und Zeitausgleich kann quasi immer genommen werden.
Ich glaube, man kann ganz generell sagen, dass die Firma Rücksicht auf ihre Mitarbeiter nimmt.
Als Mitarbeiter des Futurelab lernt man jeden Tag neues, hat Zugang zu Cutting Edge Technologien und die Möglichkeit, die Karriereleiter von Intern bis zum Lead (eventuell sogar bis in die Management Ebene) hoch zu steigen. Zur Weiterbildung steht sowohl Budget als auch Arbeitszeit in fairem Rahmen zur Verfügung. Es besteht außerdem die Möglichkeit an Konferenzen teilzunehmen.
Das Gehalt ist der einzig bedeutsame Nachteil, wenn man für das Futurelab bzw. die Ars Electronica arbeitet. Es gibt keinen Kollektivvertrag. (Andere Bewertungen, die diesen Erwähnen, meinen vermutlich eine entsprechende Bezahlung, die sich nach Kollektivverträgen richtet.) Grundsätzlich gibt es eine Gehaltstabelle (ähnlich wie für Beamte / Vertragsbedienstete), die verhältnismäßig niedrig angesetzt ist, und verhandelbare Zuschläge, die an einzelne Mitarbeiter ausgegeben werden.
Benefits sind 3€ Sodexo Gutscheine für's Mittagessen sowie ab und an Einladungen zu Events oder Konzerten.
Die Ars Electronica ganz allgemein sowie das Futurelab habe ein großes Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist ausgezeichnet. Man findet schnell Anschluss und Freunde.
Ältere Mitarbeiter werden kaum eingestellt (wobei ich denke, dass das kein Kriterium des Futurelab ist, sondern eher dass für erfahrene Programmierer / Grafiker / Projektmanager die Bezahlung zu gering ist.) Langdienende Mitarbeiter werden für ihre Erfahrung sehr geschätzt.
Zu kritisieren und verbessern gibt es immer etwas aber im großen und ganzen kann man sich mit den Vorgesetzten im Futurelab sehr glücklich schätzen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist überwiegend freundlich und wertschätzend und Vorgesetzte stehen mit Rat und Tat beiseite.
Das Büro ist äußerst angenehm, liegt direkt an der Donau und ist modern ausgestattet. Als Mitarbeiter hat man oft Zugang zu neuen Technologien, bevor diese am Markt sind oder gerade erst veröffentlicht wurden. Die zur Verfügung gestellte Hardware lässt kaum Wünsche offen und kann in manchen Fällen auch privat verwendet werden.
Über die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Büro lässt sich streiten.
Es finden regelmäßig Meetings für alle Mitarbeiter des Bereichs sowie für einzelne Projektgruppen statt. Innerhalb des Futurelab habe ich die Kommunikation immer als sehr gut empfunden. Die Kommunikation zwischen den Bereichen der Ars Electronica ist okay, könnte aber verbessert werden.
Alle Mitarbeiter im Futurelab haben die gleichen Chancen. Ich denke, das kann man über die ganze Ars Electronica sagen.
Die Projekte im Futurelab sind einfach nur der Wahnsinn (im positivsten Sinne des Wortes). Oftmals arbeitet man an Dingen, die die Welt zuvor noch nicht gesehen hat.
bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten bei großteils selbständiger Einteilung der Arbeitstzeit und Tätigkeit
öfter mangelhafte, hierarchische Kommunikation
bessere Zuteilung der Tätigkeiten, direktere hierarchische Kommunikation
Kue mert sich gut um angestellte und ist verstaendnisvoll
Bezahlung koentte besser sein - schlechte luft und lichtverhaeltnisse
Bessere kommunikation mehr acht geben auf wohlbefinden
Das einzigartige Arbeitsumfeld.
Dass das Unternehmen in seiner Abhängigkeit von der Stadt (und anderen Fördergebern) und mit der internen Hierarchiestruktur trotz der modernen, futuristischen Themen dann doch sehr träge und konservativ ist.
Eines der buntesten Gebäude in ganz Linz, angefüllt mit inspirierenden Exponaten zu Kunst, Technologie und Gesellschaft, wunderbar vielfältige Kollegen und Kolleginnen, lockere Atmosphäre über die Hierarchiestufen hinweg und das alles direkt mitten in Linz an der Donau.
Ars Electronica ist tatsächlich international bekannt. Und vor Ort in Linz sowieso.
Man muss gut aufpassen, dass man von der Fülle an Projekten, Ausstellungseröffnungen und dem großen Festival nicht komplett aufgesogen wird.
Es gibt keine Karriere-Entwicklungspläne oder ähnliches. Wenn man sich selbst sehr drum bemüht, kann man aber schon an Weiterbildungen oder Konferenzen teilnehmen.
Es gibt Essenszuschuss. Es gibt eine klare Gehaltstabelle mit Einstufung nach Tätigkeit und Erfahrung. Gehalt ist an die Tarife der Stadt gekoppelt.
In der bunten Kollegenschar gibt es viele freundschaftliche Kontakte. Wenn gewünscht, findet man bei so vielen aufgeschlossenen Menschen leicht Anschluss.
Variiert sehr nach Bereich und Abteilung.
Büros und Pausenräume sind nicht besonders toll.
Zwischen den verschiedenen Bereichen der Ars Electronica (Museum, Festival, Futurelab ...) wird nicht so viel kommuniziert wie man glauben möchte.
Gutes Betriebsklima, Gestaltungsmöglichkeiten
Abhängig von öffentlichen Stellen
Mitarbeiter wurden mit Midestlohn laut Kollektiv bezahlt
So verdient kununu Geld.