3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Recycling und Umgang mit Abfällen
- Faire Deputat
- Wiederverwertung von Altbackwaren oder Abgabe an Dritte
- Die Art und Weise wie mit Mitarbeiterinnen umgegangen wird
- Die Arbeitsteilung im Dienst
- Privatangelegenheiten der Geschäftsführung die Mitarbeiter beeinflussen
- Kommunikation im Unternehmen
- Systematische Unterdrückung der eigenen Meinung
- Vernachlässigung von Innovation oder heutigen Standards
- Keine Möglichkeit zur Einbringung von Ideen
- Hilflosigkeit von Lehrlingen und Mitarbeitern
- Sinkende Zufriedenheit und mangelnde Transparenz
- Abblocken von Gesprächen und Dienstgespräche werden selten als Dialog geführt
- Missachtung der Dienstzeiten, fehlende Ablöse, Geschäftsführung teilweise nicht erreichbar
- Für Ladner Kollektivvertrag wurde extrem viel verlangt (von Buchhaltung über Lagerarbeiten, permanenter Telefondienst zusätzlich zum Geschäftsverkauf, Kaffeezubereitung und Service im Kaffee, Reinigung, Bestellungsabwicklung, Warenannahme von Zulieferern, organisieren der Handelsware für andere Filialen, etc.)
- Verpflichtende 6 Tage Woche
Entlastung der Geschäftsführung, Schulungen für Führungspersonen, Kommunikationstrainings für Alle.
Zuckerbrot & Peitsche: Wenig Lob und Detailverliebtheit und Perfektionismus überwiegt. Vertrauen ist in Maßen vorhanden, Kontrolle ist aber die einfachere Lösung. Dankbarkeit für die Leistung der Mitarbeiter ist sehr gering. Wertschätzung von Selbstständigkeit vorhanden.
Den meisten MitarbeiterInnen ist bewusst wie sehr das eigentliche Image von der Realität entfernt ist. Gröbere Fehler (auch in der Produktion) werden einfach totgeschwiegen, egal was vorkommt es wird auf der Tradition beharrt und dass es eben so ist weil es immer so war. Innovative Ideen von Mitarbeitern werden fast immer grundsätzlich abgelehnt. Man muss kämpfen für Änderungen selber wenn es nicht kostet.
Verpflichtende 6-Tage-Woche bei 38,5 Stunden pro Woche. Urlaubssperre im Winter/Weihnachtsmonaten. Teilweise kaum Einfluss auf Dienstzeiten. Vorgaben (wechselnde Dienstwochen Früh-/Spätschichten) wurden in meinem Fall wenig eingehalten. Teilweise Zwischendienste, wenig Möglichkeit die unbezahlte Pause in Anspruch zu nehmen. Unklare Verteilung des Arbeitspensums.
Wie bereits erwähnt ist es kaum möglich sich fortzubilden. Das System beruht darauf, dass Lehrlinge oder junge Arbeitskräfte nach kommen die noch nicht abgestumpft und überarbeitet sind. Keine Kurse, keine Schulungen und auch keine Unterstützung wenn man dafür Eigeninitiative ergreifen möchte.
Gehälter entsprechen auf keinen Fall der Verantwortung und Leistung der verschiedenen Mitarbeitern. Oftmals verzögern sich Gehaltsauszahlungen (Gehaltstag ist 5. des darauffolgenden Monats gewesen, Auszahlung teilweise davor, teilweise bis 7., in Ausnahmefällen länger)
Keine Schulungen, keine Fortbildungsmöglichkeiten vom Arbeitgeber, falsche Versprechen in dieser Kategorie.
Es wird laut aktuellem KV (10/2023) unter Mindestlohn bezahlt.
Es ist sehr positiv hervorzuheben dass zum größten Teil sehr auf richtiges Recycling geachtet wird und auch dass viele Produkte wenn möglich mit fairen Ressourcen hergestellt werden.
Kollegen unter sich sind als Team zwar nicht privat wahnsinnig eng aber im Arbeitsverhältnis wird zusammengehalten und sich gegenseitig der Rücken freigehalten. Es werden Fehler zwar nicht immer gemeinsam korrigiert aber es wird sich nicht gegenseitig verraten o.Ä.
Langdienende KollegInnen werde viel zu wenig geschätzt und sollen zusätzliche Verantwortung und Aufgaben übernehmen. In einem Beispiel, die Kollegin mit der meisten Dienstzeit wird viel zu wenig entlohnt, wird überbeansprucht und auf ihre Hinweise wird zu selten, zu spät oder nicht geachtet. Es ist wirklich traurig wie wenig Loyalität und tägliche Leistungen seit Jahrzehnten geschätzt wird nur weil es ArbeiterInnen sind.
Konflikte wurden oftmals nicht geklärt, sondern es wurde gepredigt oder geschrien. Private Umstände des Arbeitgebers beeinflussen hier das Verhältnis zu den Angestellten extrem. Anrufe im Krankenstand, Unterstellung, Vorwürfe, zynische Kommentare und seltsame Anmachen.
Manche Geräte und auch der Umgang mit täglich genutzten Geräten ist einfach sehr veraltet und es wird Tradition genannt nicht dem heutigen Standard zu entsprechen.
Wer sich nicht auskennt erfährt auch nichts. Man muss selber aktiv werden für kleinste Informationen. Es wird gerade was nötig ist weitergegeben und somit ist der Weg zum Vorgesetzten eigentlich immer notwendig wenn Fragen entstehen. Prioritäten werden nicht klar kommuniziert. Es gibt keine Einschulung durch einen Professionellen. Die Prozesse müssen sich selbst erarbeitet werden und trotzdem macht jede/r alles auf eigene Art und Weise.
Gleichberechtigung ist in Maßen zu finden. Es wird zwar niemand eindeutig benachteiligt aber hier arbeiten die wenig das Meiste und der Rest ruht sich auf deren Engagement aus. Frauen und Männer haben die selben Chancen und werden gleichbehandelt aber unter den Mitarbeiterinnen gibt es immer bevorzugte und benachteiligte, was auf persönlichen Vorzügen beruht.
Mehl, Brösel oder Semmelwürfel mit Hand verpacken, den Verkaufsraum sauber halten, Kassieren, Kisten umsortieren etc.
Die meisten Arbeiten sind eher eine Beschäftigungstherapie und Aufgabenverteilung ist sehr einseitig: Wo gearbeitet wird fließt Arbeit hin.
Die Arbeitszeiten
Viel zu späte Maßnahmen ergriffen,. Z.b Mund-Nasenschutz
Besser mit den Mitarbeitern umgehen