Leider nur bedingt zu empfehlen
Verbesserungsvorschläge
Gehälter/Löhne rauf, Verbesserung der Ausrüstung, fixe Diensträder mit Personal welches bei Krankstand einspringen kann,....
Kommunikation
Dienstplanänderungen wurden sehr kurzfristig durchgeführt (<12 Stunden) , keine Informationen diesbezüglich
Kollegenzusammenhalt
Der Generationsskonflikt ist hier sehr stark ausgeprägt. Gerade bei den alten herrscht eine gewisse Form Freunderlwirtschaft vor
Work-Life-Balance
48 Stunden pro Woche, meist mehr. Oftmals 4 Nachtdienste in Folge, dann 2 Tage, um wieder 4 Nachtdienste zu machen
Vorgesetztenverhalten
Probleme werden unter den Teppich gekehrt. Selbstdenken ist nicht erwünscht. Dementsprechend hohe Frustration bei den Mannschaften
Interessante Aufgaben
Bis auf NKTW/RTW Dienste für die Berufsrettung bzw. Schulung - welche wieder eigenständig agiert - eher ein monotones arbeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Bevorzugung in allen Bereichen, quer durch die Bank. Wodurch viele junge abspringen.
Arbeitsbedingungen
Ausrüstung kaum bis gar nicht vorhanden, wenn dann ist diese veraltet. Resultat daraus ist, daß man regelmäßig improvisieren muss. Zusätzlich kaum bis keine Möglichkeit zum Planen von Freizeitaktivitäten.
Ansonsten mit dem Job einhergehende dauerhafte psychische und physische Belastungen. Diese sind aber jedem der hier beginnt von Anfang an klar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Extrem hoher Plastikverbrauch
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne und Gehälter sind sehr niedrig dotiert. Bei zeitgleich hoher Arbeitsbelastung. Beispielsweise Einstiegsgehalt für den Rettungsdienst: 1713€ Brutto + 198€ Erschwerniszulage
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen müssen in der Freizeit stattfinden sowie aus eigener Tasche finanziert werden.