340 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
231 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ich fühle mich sehr wohl und der Umgang ist professionell und respektvoll, an Spaß mangelt es nie
wir haben eine Gleitzeit und Homeoffice Vereinbarung, dementsprechend kann ich mich meine Termine sehr gut und flexibel einteilen
großer Weiterbildungskatalog, im Mitarbeitergespräch wird die Weiterbildung für das kommende Jahr besprochen; es ist gewollt, dass Mitarbeiter sich weiterbilden
sehr viele verschiedene Sozialleistungen, Zeitausgleich, freie Tage für Betriebsratsausflüge, Klimaticket, Zuschlüsse, usw.
deutlich mehr als ich mir gedacht hätte
bei uns halten alle zusammen und wir können uns aufeinander verlassen, das Team ist wirklich top
werden in meinem Umfeld für ihr Know How geschätzt
großes Vertrauen, klare Struktur und guter Sparring-Partner
offizielle Informationen werden rasch weitergegeben, die Kommunikation ist durchdacht und wird gezielt platziert
sehr bemühtes Unternehmen, es wird viel Geld und Zeit für das Thema Diversität investiert
immer wieder neue Aufgaben, uns wird nicht langweilig - Handlungsspielraum auch für neue Ideen
Der Zusammenhalt und Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen ist großartig.
sehr kompetenten, hilfsbereiten und Lösungsorientierten Team
Man wird politisch korrekt behandelt.
Micromanagement wird durch die Führung durchgesetzt.
Reports werden geschaffen um nach oben zu imponieren, nach unten zu diktieren. Nesthocker und Drohnen durchziehen massiv, dass ganze System. Jegliche innere Verbesserung scheitert an diesen Elementen. Veränderungen werden wie Straßen geplant, daher werden zu viele und unnötige Personen in Entscheidungen mit einbezogen.
Viele dieser Langzeitmitarbeiter sind nicht in Lage sinnerfasst zu lesen.
Alles was die persönliche Komfortzone der Langzeitmitarbeiter auch nur antastet wird sofort diskreditiert, zerredet und in Frage gestellt. Zusammenarbeit über die Abteilungen hinaus, scheitert aufgrund von mangelndem Informationsaustausch.
Meetings dominieren die Kalender von allen Mitarbeitern, was die Kommunikationsmöglichkeiten auf freie Zeitfenster reduziert.
Es handelt sich um ein staatliches Exekutionsunternehmen. Man muss sich an alle Vorgaben des Staates halten, was massiv einschränkt, jedoch keine Verbesserungen unmöglich macht. Nesthocker und Dronen entsorgen, egal wie lange diese im Unternehmen tätig sind.
Größtenteils kein Zusammenhalt, Teams funktionieren innerhalb mehr schlecht als recht, darüber hinaus, ist es ein mühsamer Weg, wenn nicht steiniger Weg
Staatliche Exekutionsgesellschaft daran führt nichts vorbei, einige Mitarbeiter leben in einer Schein- oder Wunschwelt. Die Firma ist zu 100% im Besitz der Republik und damit KEIN teilstaatliches Unternehmen, wie viele glauben und kommunizieren.
Zu viel Homeoffice in der gesamten Abteilung. Wenn Kollegen feststellen, dass sie sich untereinander 6 Monate nicht mehr gesehen haben.
Wenn Weiterbildungen kommen, dann müssen diese rein für das Unternehmen sein, nicht für das Personal. Erlangtes Wissen kann nicht weiter-/wieder verwendet werden, da Monopolstellung.
Gehalt ist ok. Sozialleistungen gibt es viele, aber der Großteil ist unattraktiv, weil man niemanden kennt oder begegnet.
Hier wird viel propagiert und auch gelebt, was nicht bedeutet, dass es effizient ist. Viele der Mitarbeiter planen/besprechen ihre Pension voraus.
Zusammenhalt teilweise, ja, Teamwork nein. Jeder macht seinen Teil, darüber hinaus wird nur unter Druck gearbeitet. Gefühlt 1 Aufgabe pro Mitarbeiter.
Ist hier definitiv vorhanden, einige Mitarbeiter arbeiten seit 20-25 Jahren in diesem Unternehmen.
Korrekt, übervorsichtig (Angst vor dem Betriebsrat), weltfremd
Durch zu viel Homeoffice kommt man schwer in Kontakt mit Arbeitskollegen, 99% wird via Online Meetings geregelt.
Es wird kommuniziert, was gefällt, nicht was notwendig ist. Damit wird Arbeit künstlich erschwert. Wissen ist ein kostbares Gut, was nicht geteilt werden soll.
staatliches Unternehmen, was auf Image achten muss
wären vorhanden, aber durch Struktur, Führung etc. vergeht einem jegliche Motivation
Freunderlwirtschaft
Schlechte Vorbilder
Hingucken und ändern
Jede mit jedem
Wird seit Jahren nicht besser
Kennst du wen, dann wirst du wer
Alle sind (nehmen sich) furchtbar wichtig
Besser nicht hinsehen, zum Teil echt erbärmliche Leitungen. Und wer denkt, was macht der Betriebsrat, dem sei gesagt, er ist nah am Vorstand und will offenbar nicht anecken.
Unpersönlich, oberflächlich, herablassend
Hinter geschlossenen Türen
Unternehmenskultur - Gemeinsames Erschaffen! WIR-Kultur
Arbeitgeber, der seine Mitarbeitenden wertschätzt
Home Office Regelung ist sehr gut.
Weiterbildung wird aktiv unterstützt und fachliche sowie persönliche Entwicklung gefördert
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern wird gelebt
Super Team und Zusammenhalt
Wertschätzender Umgang, Raum für Gestaltungsmöglichkeiten,
schöne neue Büros
Infos werden laufend und zeitnah an Mitarbeitende weitergegeben!
Ideen und neue Ansätze sind willkommen
Entlohnung, Zusammenhalt, Atmosphäre
Parkplatz
Qualität nicht Quantität!
Sozialpaket
Sicherer Arbeitsplatz
Freunderlwirtschaft
Ignorieren und tolerieren von schlechter Führung
Hinschauen, nicht vertuschen und entschuldigen
Neuer Vorstand sollte Dinge, Verhalten, Leitung etc.in Frage stellen
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zeigen
In Großraumbüros, laut, unpersönlich
Wird immer schlechter
Homeoffice möglich, aber nutzt du es, dann wird es negativ ausgelegt
Abhängig von Führungskraft
Sozialleistungen top, danke Betriebsrat
Nur im "engen" Vorstandsbereich
Letztklassig:Freunderlwirtschaft,Affären,Sauferei
Muss man mögen,nur Abteilungsleiter haben Büros
Manch Abteilungsleiter ist der Klatsch wichtiger
Hirachie
Möglich, bekommen aber die "Freunde"
Gehalt und Arbeitszeiten
Wenn man „jemanden“ kennr, kommt man weiter höher
Sich die Bewerber und Bewerberinnen genauer ansehen bevor man aufnimnt
Man fühlt sich wohl
Gleitzeit
Jeder hilfsbereit
Gut bis auf paar Ausnahmen
Immer auf Augenhöhe
Falschheit
Objektivität, Vergesetzte sind nicht heilig
Falsch, falsch, falsch - traue niemanden, es wird alles gegen dich verwendet!
Wird immer schlechter
Homeoffice-Vereinbarung, aber nicht ausnürzen - gibt Minuspunkte ;-)
Weiterbildung ok. Karriere nur bei Förderer
Die bessere Liga ist ein eingeschworener Klan, der Rest Einzelkämpfer
Besser ohne Kommentar :-( Vorbildwirkung, pah, was ist Anstand?
Offiziell: nicht viel, inoffiziell: Klatsch und Tratsch, sogar in Meerings, von FK ausgehend
Mehr Kommunikation mit allen Abteilungen, dies bessert sich aber
Wenn man sich einsetzt und es auch zeigt
Ganz ok, aber es kann immer mehr sein ;-)
So verdient kununu Geld.