Ein Unternehmen, dem ich immer dankbar sein werde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird hier niemals langweilig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal reden wir zu viel
Verbesserungsvorschläge
Ich finde, wir könnten durchaus Hunde im Büro erlauben.
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze besonders die offene und zugängliche Unternehmenskultur in unserer Firma. Die Politik der offenen Türen ermöglicht es, jederzeit mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren, was ein positives und produktives Arbeitsklima schafft. Ebenso bedeutsam sind die flachen Hierarchien. Sie fördern die aktive Mitarbeit und beschleunigen die Entscheidungsfindung. Es wird hier immer eine Lösung geben, sofern es eine Lösung gibt. Manche Dinge sind wie sie sind. Die lassen sich nicht ändern. Das ist wie überall auf dieser Welt - die gilt es zu akzeptieren. Punkt.
Kommunikation
Meiner Erfahrung nach gibt hier jeder sein Bestes für eine wertschätzende und unterstützende Kommunikation. Manchmal kommt es trotz der besten Vorsätze zu Interpretationen und Missverständnissen. Das ist menschlich und normal. Was ich im Fall eines Missverständnisses bei uns wieder sensationell finde ist, wie wir damit umgehen: wir setzen uns zusammen, stellen alles klar und unterstützen uns gegenseitig. Das ist etwas, das ich persönlich nicht für selbstverständlich halte und daher auch sehr schätze.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann hier in erster Linie für meine Abteilung sprechen: Obwohl sich hier viele starke Individuen und auch Einzelkämpfer versammeln funktionieren alles zusammen als Team. Manchmal sogar beinahe familiär - mit allen Vor- und Nachteilen, die Familien so mit sich bringen ;-) Auch abteilungsübergreifend empfinde ich den Zusammenhalt der Kollegen stets als wertschätzend, unterstützend und jederzeit hilfsbereit. Es waren schon immer die Menschen in dieser Firma, die das Arbeiten für mich hier zu etwas Besonderem gemacht haben.
Work-Life-Balance
Meiner Meinung nach gehts nicht besser. Ich habe selten eine Firma kennengelernt, die für beinahe jedes Individual-Bedürfnis eine Lösung sucht - und meist auch findet.
Vorgesetztenverhalten
Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten basiert auf gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen. Das beinhaltet auch, dass wir nicht immer einer Meinung sein müssen - und uns das auch ehrlich sagen können. Reibung erzeugt Wärme - und manchmal Dreck-Wuzerl ;-) Sicher jedeoch zu jedem Zeitpunkt einen ehrlichen Austausch. Und manchmal setzt mir mein Vorgesetzter etwas vor. Deshalb ist es mein Vorgesetzter. Gefällt mir nicht immer - aber ich bin halt auch nur ein Mensch ;-)
Interessante Aufgaben
Wenn das nicht so wäre - wäre ich nicht hier
Gleichberechtigung
Wir hatten bis vor Kurzem 7 von 8 Teamleitern mit Frauen besetzt. Ob sich Männer an dieser Stelle noch gleichberechtigt fühlen kann ich nicht sagen ;-)
Umgang mit älteren Kollegen
Ob jung oder alt ist bei uns völlig egal. Hier ist jeder ein Mensch mit Ecken, Kanten & Bedürfnissen. Dafür hat jeder einzelne manchmal mehr Verständnis - und manchmal weniger. Wie es im Leben halt so ist, weil wir alle Menschen sind.
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro, top moderne Einrichtung, zentrale Lage - was will man mehr?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen engagiert sich sowohl sozial als auch für die Umwelt. Seit neuestem sind wir sogar Mitglied im Klimabündnis Österreich und tun alle zusammen etwas für die Nachhaltigkeit. Ich finde das toll. Hier sehe ich maximal Verbesserungpotenzial bei mir selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich gibt es drei Dinge, die ich bei einem Job bemesse: 1.) Spaß an der Arbeit 2.) Vergütung 3.) Freizeit - zwei davon müssen für mich passen - dann kann ich beim Dritten Abstriche machen. Meine Erwartungen an den Spaß in meinem Job und die Freizeit sind bestens erfüllt.
Image
Ein Mensch, der öffentlich böses Schreiben muss und unter dem Deckmantel der Anonymität verletzend und angriffig wird, tut mir persönlich leid. Meist sind das Menschen, die nie lernen durften, konstruktiv mit Kritik umzugehen - oder Eigenverantwortung zu übernehmen. Es ist immer leichter mit dem Finger auf andere zu zeigen und dort die Schuld zu suchen als sich einzugestehen, dass man selbst etwas zur Verbesserung hätte beitragen können. Schade - aber menschlich. Ich denke auf jeden Fall, dass unser Image besser ist als es manche gerne darstellen wollen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungs-Budget, das auf die Abteilungen aufgeteilt wird. "Karriere machen bei Atikon" ist wahrscheinlich ein wenig eine Frage der Definition. Es gibt Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung, Umschulung, Abteilungswechsel, Umbernahme zusätzlicher Aufgaben oder Projektverantwortung usw. Wer Karriere klassisch definiert und sich vom Mitarbeiter über den Teamleiter zum Abteilungleiter hocharbeiten möchte, um anschließend in der Geschäftsführung und dann im Vorstand zu landen - der ist bei uns sicher an der falschen Adresse.