39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungen müssen bei denn Vorgesetzten beantragt werden
in einzelnen Abteilungen war die Kommunikation sehr angenehm
Fair zum Mitarbeiter und kein Konzerndenken
Keine Nachteile vorhanden
Am Boden bleiben und nicht in die falsche Richtung entwickeln.
Selbständige Abwicklung der Aufgaben, Vertrauen in Mitarbeiter, Kommunikation auf Augenhöhe
Geschäftsleitung und Führungskräfte sollten Führungskräfteseminare besuchen!
Feedback annehmen, Mitarbeiter schätzen!
In dem "architektonischen Meisterwerk" aus Glaswänden wird von den Führungskräften eine Spitzelkultur sehr begrüßt.
Dies ist natürlich unheimlich förderlich für das Betriebsklima und zugleich werden die Führungskräfte entlastet, sich selbst ein Bild von ihren Mitarbeitern zu machen.
Des Weiteren wird es nicht gern gesehen, wenn man sich mit einigen Mitarbeitern gut versteht.
Die Firma Audiotuning präsentiert sich als moderner Arbeitgeber, jedoch zeigt ein Blick hinter die Kulissen Gegenteiliges!
Wird beim Vorstellungsgespräch vorgeheuchelt, jedoch gibt es diese im Berufsalltag nicht, keine Gleitzeit und die Pausen werden teilweise genau beobachtet, einigen wenigen Mitarbeitern ist auch Homeoffice vergönnt
Wer hier Weiterbildungen bzw. Aufstiegsmöglichkeiten sucht, ist leider fehl am Platz!
Aufgrund der Spitzelkultur mit Vorsicht zu genießen, mit den meisten hat es aber gut funktioniert
Eine normale Kommunikation ist von den Führungskräften nicht zu erwarten - sie widersprechen sich selbst, Arbeitsanweisungen sind sehr sprunghaft - heute weiß und morgen schwarz, überhaupt kein Gefühl für Mitarbeiterführung oder zwischenmenschliche Interaktionen, Arroganz mit einer großen Brise Inkompetenz
Kaum bis nicht vorhanden.
Es werden nur E-Mails geschrieben, anstatt die Angelegenheiten persönlich zu besprechen.
Betriebliche Altersvorsorge, Firmenauto, Firmenhandy, Internutzung, gute Verbundenheit, Mitarbeiterzufriedenheit
Es gibt keine Nachteile bei meinem Arbeitsgeber
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge
Parkplätze und Gehalt sind gut
Mehr Transparenz und mehr freiheit
Retroperspektiv eigentlich nur die Höflichkeit der einen HR Angestellten in Karenz.
Leistungsdruck durch hoffnungslose Unterbesetzung, kein Interesse an der Mitarbeitermotivation, fehlende Fähigkeit konstruktive Kritik zu geben oder anzunehmen, Freunderlwirtschaft, Spitzelkultur und Hetze zwischen den Standorten/Abteilungen
Geschätsideen & -praktiken aus diesem Jahrzehnt anwenden. Kritik der Mitarbeiter zulassen, wahrnehmen und entweder konstruktiv, grammatikalisch und rechtschreiberisch korrekt widerlegen, oder darauf basierend handeln. Nicht nur mit Marken handeln, welche in Österreich keinen Bekanntheitsgrad haben, oder deren Image verbessern. Allsound wieder in ein Service zurückbauen, da After-Sales/Sercice im Gegensatz zu dieser Geschäftsidee auch funktioniert. Finger weg von "oh, das will ich"-Produkten, wie Kugellautsprechern oder unbekannten "personal Bluetoothsoundbars".
Firma wird in zwei Standorte aufgeteilt (Pro-Ject & Audiotuning) und diese von der Chefetage gegeneinander aufgehetzt. Mitarbeitermotivation bei Audiotuning (dem kleineren Standort) ist unter Null. Starke "Shoot-the-Messenger"-Kultur & massig Vitamin B. Man erkennt sofort, wer regulär eingestellt wurde (Talent & Interesse an Job & Firma), und wer zu Family & Friends (Arbeitsfaul, kommunikativ unfähig, desinteressiert an der Firma) gehört. Audiotuning hätte Potential, aber da es "nur 5% des Gewinns des Gesamtunternehmens" einspielt, wird jeglicher Versuch konstruktiver Verbesserungen unter den Teppich gekehrt. Man kommt sich allein gelassen vor und man lernt schnell, dass "den Ball flach halten" hier die beste Überlebensstrategie ist. Profilieren kann man sich hier nicht.
Durch jahrelangen Raubbau und Fraktionierung der Marke außer im Service für den Endkunden virtuell unbekannt. B2B ist der Ruf unprofessionell, aber grundsätzlich noch OK.
Arbeitszeiten werden ohne Ankündigung oder Absprache (und widerrechtlich) geändert. Durch den emotionalen Balast, den man sich in dieser Firma anhäuft, bleibt auch nach Feierabend meist noch etwas davon hängen. Nach gerade einmal 3 Wochen war bereits eine Auswirkung auf das Privatleben bemerkbar und es wurde über die Monate zunehmend schlimmer. Kollegen (und deren PartnerInnen) beschreiben den selben Effekt.
Ist eine reine Luxusartikelfirma, also zwangsläufig 0 Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein aus den 90ern.
Karrierechancen sind exakt 0. Der Job mit dem man einsteigt, mit diesem verlässt man das Unternehmen auch wieder. Die Menge an tatsächlich ausgeführten Arbeiten/Jobs für die Firma , bleibt davon unangetastet.
Innerhalb der direkt zusammenarbeitenden Gruppe ist der Zusammenhalt grundsätzlich gut, aber da endet der Spaß dann auch schon. Ein falsches Wort mit der falschen Person in der Nähe und jeder, der es nicht wissen soll, weiß es binnen eines Arbeitstages. Spitzelkultur wird belohnt, sofern von den Vitamin-B Angestellten druchgeführt, alle anderen beschweren sich darüber, werden aber im besten Fall ignoriert, meistens aber über die ausgezeichneten persönlichen Qualitäten der Spitzel "aufgeklärt". Dieser Teil des Jobs erzeugt mehr Stress, als der Job selbst.
Alte, lang gediente Mitarbeiter, mit entsprechender Altlast im Unternehmen bekommen diese auch zu spüren. Neue Arbeitsmethoden werden kompromisslos aufgezwungen. Alte "neue" Mitarbeiter gibt es nicht.
Die vorgegebene Richtung der Geschäftsführung ist in etwa so stabil wie ein Kompass am magnetschen Pol. Konzepte, welche meist zur Jahrtausendwende schon nicht mehr jung gewirkt hätten, sind die Norm. Viele Mails der Geschäftsführung sind grammatikloser Kauderwelsch voller unerklärter Abkürzungen mit mehr Rechtschreibfehlern als richtig geschriebenen Worten. Viel Glück, sich daraus den Inhalt zusammen zu reimen. Vorschläge zu modernen Geschäftspraktiken werden vollständig Ignoriert. Das "Arbeitsgerät", namlich die Software mit der Mitarbeiter arbeiten müssen ist hoffnungslos inadequat für ihre Aufgabe. Auch die neue Servicesoftware (für vor Ort Anlagenservicierung), welche von der Standortleitung erzwungen wurde, wird für die kleine In-House-Serviceabteilung zweckentfremdet. Durch diese "Mit dem Kopf durch die Wand und danach in den Sand" Mentalität wurde in dieser Firma bereits so viel Geld und Potential vernichtet, wie ich vermutlich in meinem gesamten Leben nicht verdienen werde. Konstruktive Kritik exisitiert hier nicht, nur so am Rande.
Trotz flacher Hierarchie ausschließliche Top-Down Kommunikation mit unbeschreiblicher Inkonsistenz. Die Geschäftsführung widerspricht sich selbst im Tagesrythmus, was sinnvolles, zielstrebiges Arbeiten unmöglich macht. Konzepte die für Monate als OK befunden wurden (besser wird es nicht, Lob ist ein Fremdwort), können morgen schon unmöglich, firmenschädigend und eine Frechheit sein, und "soetwas haben wir noch nie gemacht", auch wenn die Mail mit der gegenteiligen Aussage nicht unten in der Weiterleitung dran hängt... Kommunikation mancher Mitarbeitergruppen untereinander wird von oben verboten, damit sich interne Probleme nicht so schnell herumsprechen. Mandatorische Besprechnungen durch die Vitamin-B Standortleitung vergeuden mehrere Stunden Arbeitszeit pro Woche ohne relevante Inhalte zu transportieren.
Gehalt bestenfalls OK, besonders wenn man die Zusatzaufgaben berücksichtigt. Zusatzzahlungen und Boni gibt es nur im B2B Sales, oder wenn man den Standort vor einer Überschwemmung rettet. Die jährliche Gehaltsanhebung ist unter Gewerkschaftsniveau.
Die eine weibliche Mitarbeiterin die am kleinen Standort existiert, wird von der Chefetage nicht für voll genommen und mit jeder Besprechung für niedrigere Arbeiten eingespannt. Wie es am großen Standort ist, kann ich nicht beurteilen.
"Jeder kann alles"-Mentalität seitens der Geschäftsführung. Du bist Spezialist, hast einen spezifischen Job angenommen und hast keinen Plan vom Rest der Firma? Kein Ding, du wirst es trotzdem lernen und machen. Deine eigenen, deinem ursprünglichen Job zugehörigen, Tätigkeiten sind aber dann trotzdem mit voller Leistung zu bringen. Meistens. Weil fix ist in dieser Firma halt nix. Es gibt teilweise Mitarbeiter, die die Jobs von 3 oder mehr Mitarbeitern gleichzeitig jonglieren müssen. Ohne Überstunden, denn diese werden nicht ausgezahlt.
Wenn sich jemand für etwas interessiert, wird das unterstützt und einem auch die Möglichkeit gegeben, sich hier mehr einbringen zu können.
Teilweise eigenartige Einteilung von Mitarbeitern.
Neues Büro mit mehr Arbeitsplätzen
Sehr gut und familiär
Es schaut jeder, dass das Image so bleibt wie es ist. Kunden schätzen die Firma sehr, sie hat auch bei anderen einen relativ guten Ruf.
Sehr gut - es gibt einen Kalender, wo man seine Termine eintragen kann, es geht so meistens auch OK.
Wissen und Know How wird intern sehr gerne weitergegeben, wenn man etwas wissen will, bekommt man sehr schnell Antworten.
Externe Schulungen wurden nie angeboten. Es wäre anscheinend möglich, auch externe Schulungen zu machen. Aufstiegschancen gibt es keine, ich glaube dafür ist die Firma zu klein.
Der Lohn kommt pünktlich. Es gibt gratis Getränke für alle. Der Lohn ist für den Bereich gut.
Es gibt eine Mülltrennung
Super - wenn man wo ein Problem hat, wird gleich versucht einem weiterzuhelfen
Es sind alle fast gleich alt
Super, geht nicht besser.
Es ist ein kleines Büro. Es könnte sauberer sein, aber wenn man was braucht, bekommt man es meistens auch.
Jeder spricht mit jedem, nur manchmal hinten herum
gibt es nicht, da keine Frauen im Team sind
Die Aufgaben muss man sich vom Cheffe holen - von selbst bekommt man sie eher nicht.
Mehr auf die Kritik der Mitarbeiter hören. Fähige Personen in der GL einstellen.
Jeder arbeitet für sich! Die Mitarbeiter Events werden eher Event für die GL genutzt um mal wieder zu sagen wie schlecht alles ist und man mehr Leistung bringen soll. Ständig hat man das Gefühl man wird beobachtet und die Worte werden einem im Mund umgedreht.
Verantwortung wird von der GL so gut wie keine übernommen, eher weiter delegiert bis man selber entscheidet und das ist dann immer Falsch.
Viele Mitarbeiter sind Froh das sie einen Job haben, jedoch muss dieser nicht unbedingt bei dieser Firma sein. Das Image ist nur für Kunden und Händler vorhanden damit diese weiter brav die Produkte kaufen. Sonst kann die Firma mit nichts weiterem glänzen.
Kommt stark auf den Bereich an in dem man arbeitet. Es gibt Kollegen die werden von der GL zu Tag und nachts Zeiten, auch im Urlaub oder der Mittagspause konsultiert und haben zu arbeiten.
Muss von den Mitarbeitern gelebt werden. Der GL ist das vollkommen egal, teilweise werden sogar irrsinnige Meinungen vertreten. Wie z.B. das E-Autos schlimm sind und selber besitzt man 5 Autos wie Porsche und 2 SUVs.
Nachdem die Firma an 2 Standorten operiert muss man dies trennen. In Wien gibt es durchaus ein Miteinander. In Wilfersdorf nicht! Hier herrscht das Ellbogen Prinzip. Auch sind beide Standorte zueinander nicht gut auf sich zu sprechen.
Sich wegducken beschreibt es sicher am Besten. Problemen aus dem weg gehen. Drei mal in die Hände klatschen, Hurra rufen, Augen schließen und warten bis sich alles in Luft auflöst.
Nachdem man viel Wert auf das Aussehen und das Image der Firma legt ist hier alles super. Moderne Einrichtung, gute Ausstattungen und Umbau zu moderneren Büros.
Gibt keine. Gibt nur Ärger. Lob kennt man nur aus dem Wörterbuch.
Das Gehalt ist unter dem Marktüblichen Durchschnitt. Es wird argumentiert das am Land generell nicht mehr Bezahlt wird.
Frau/Mann ist durchaus vorhanden. Jedoch gibt es gravierende unterschiede zwischen diversen Abteilungen. Sorgt man für mehr Schein und Glanz nach außen hin ist alles super. Sorgt man für den operativen betrieb braucht man nichts erwarten.
wenn man sich nicht großartig aus dem Fenster lehnt, hat man einen Arbeitsplatz bis zur Pension, wirklich anstrengen muss man sich dann auch nicht
heute Hü und morgen Hot; keine Strategie; keine Führung und kaum Anwesenheit der GL, Mitarbeiter sind nur Kostenfaktor, GL nimmt kein Feedback an und macht trotzdem was sie will
Schulungen der Führungskräfte UND GL (Kommunikation, Führung,...), Strukturen schaffen, Nasenfaktor abschaffen und Vorteile nicht nur für einige wenige anbieten, sondern dann auch für ALLE. Mitarbeiter nicht nur als Kostenfaktor sehen und auf Augenhöhe mit ihnen zusammenarbeiten. operative GL einstellen (die dann im Sinne der GL Entscheidungen treffen und der GL auch viele ungeliebte Entscheidungen abnehmen kann), die GL müsste mehr da sein und mehr Verantwortung übernehmen, keine/kaum Kompetenz in der Firma (die Guten gehen)
sehr gläsern und exponiert. Die Wände sind aus Glas und man fühlt sich wie im gläsernen Käfig. Man bekommt auch abteilungsübergreifend fast alles mit.
Hierarchie extrem flach, es gibt keine wirklichen Abteilungen, und schon gar keine Abteilungsleiter. Es fehlt an Führung. Die GL möchte keine Führungsverantwortung übernehmen. Somit führen sich die Mitarbeiter - mehr schlecht als recht - selbst.
kein Arbeiten auf Augenhöhe, Kompetenzen werden nicht gesehen oder geschätzt
Wenn Termine vereinbart werden, werden diese kurzfristig abgesagt oder verschoben - vor allem wenn die GL dabei ist
außen Hui innen pfui. Die Firma tritt nach außen professionell auf, die Abläufe und das Image bei den MitarbeiterInnen passt nicht mit dem Außenauftritt zusammen. Die Firma hat regional als Arbeitgeber keinen guten Ruf, auch wenn die Eigenmarke international gut da steht. Innen läuft so viel schief und es wird meist nur ein Feuer nach dem anderen bekämpft.
Kommt auf die Position und darauf an, ob man eine Führungskraft hat oder nicht. in vielen Positionen wird still verlangt auch nach Feierabend oder am Wochenende Mails von der GL zu lesen/bearbeiten oder Anrufe anzunehmen. Auch wurden Kollegen von der GL aus dem genehmigten Urlaub zurück geholt - weil viel Arbeit da ist. Die Mitarbeiter machen das aber auch mit, ohne Rufbereitschaft.
keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf Grund der flachen Hierarchie, außer man bekommt neue Aufgaben vom der GL aufs Aug gedrückt, obwohl die Qualifikation vom Mitarbeiter gar nicht zu den neuen Aufgaben passt. Mitarbeiter werden auch nicht gefragt, ob sie diese neuen Aufgaben übernehmen wollen/können.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, außer man macht diese in seiner Freizeit und auf eigene Kosten. Weiterbildung wird nicht so gerne gesehen, denn man könnte sich ja auch weiterentwickeln.
die Gehälter werden klein gehalten und sind am unteren Ende. Sozialleistungen sind ein Minimum - eine Weihnachtsfeier ist für mich keine Sozialleistung, auch nicht die teure Schinkenschneidemaschine von Berkel zum Schneiden des (privaten) Wurstbrotes. Parkplätze und Kaffee sind gratis.
Über Gehälter und Entscheidungen wird bei einem Glas Wein von der GL gewürfelt. Gehaltsentscheidungen daher sehr subjektiv. Die Grundlage kennt niemand. Es werden darüber auch keine Gespräche geführt, es ist dann einfach so.
Benefits sehr unterschiedlich. So bekommen einige KFZ zur Privatnutzung, Sprit und moderne Apple-Geräte + teures Equipment. Anderen wird vorgehalten, dass sie doch ohnehin die Pendlerpauschale beziehen und froh sein können hier zu arbeiten. Nasenfaktor wird hier sehr groß geschrieben. Leistungen werden nicht gemessen. Entweder es passt, oder es passt nicht. Man hat das Gefühl, dass Mitarbeiter unterschiedlich viel Wert sind.
das einzige was zählt ist Design. Um das Umweltbewusstsein kümmern sich 2-3 bemühte MitarbeiterInnen, denen das ein Anliegen ist, der GL ist es jedoch egal. gesetzliche Bestimmungen werden eingehalten, oder auch um Förderungen zu kassieren. Aber darüber hinaus kein Bewusstsein für Umwelt- und Sozialthemen. Unterstützt wird nur, was dem Unternehmen auch was (finanziell) bringt.
die meisten Kollegen sind super. Zusammenhalt ist meist da, aber es geht - wie überall - auch anders. Gegen manche Kollegen wird häufig geschossen.
Nette und kompetente Kollegen gehen schnell wieder.
Das Alter spielt meist keine große Rolle. Loyalität und Betriebszugehörigkeit steht (fast) über allem. Gefördert wird jedoch niemand.
keine Ziele, keine Mitarbeitergespräche, keine Kompetenz. Die GL bestimmt auf Grund von subjektivem Empfinden. Konflikte werden gemieden oder totgeschwiegen. keine klaren und nachvollziehbaren oder gar transparente Entscheidungen. GL tlw. cholerisch - muss man mögen.
GL ist nie da, Entscheidungen werden daher trotz flacher Hierarchie nur langsam getroffen. Wenn die GL dann mal da ist, kann es sein, dass diese keine Zeit für einen hat auf Grund des überfüllten Terminkalenders. Die GL hat meist keine Übersicht über die Tätigkeiten und Aufgaben
überraschende Kündigungen während Corona ohne klare Kommunikation. statt Kurzarbeit
modernes Büro mit zeitgemäßer Ausstattung. Jeder hat 2 Bildschirme zum arbeiten, das macht es sehr angenehm. Büros haben bis zu 4 Wänden aus Glas - muss man mögen, denn jeder sieht alles und jeder hört alles. Die Büros sind dadurch sehr hellhörig. Auch vertrauliche Gespräche bleiben wegen der Bauweise nicht vertraulich.
Das Gebäude ist eine Fehlkonstruktion - kein Handyempfang, wo doch 90% mit dem Diensthandy telefoniert wird. Die Lüftung ist unangenehm laut.
Alles auf Design und Luxus ausgelegt. Praktikabilität absolut nachrangig.
Keine Meetingräume - werden aber auch nicht gebraucht, es finden keine Meetings statt.
keinerlei Flexibilität bei den Arbeitszeiten, wer nach 8:30 Uhr kommt, hat den schwarzen Peter. Vor 8 Uhr kommen wird aber auch nicht gerne gesehen. Und bitte keine Überstunden, die müssen ja bezahlt werden.
Homeoffice dürfen - auch während Corona - nur ausgewählte Personen mit sachlicher Begründung in Ausnahmefällen machen, obwohl 80% der Kollegen daheim arbeiten könnten. Das Vertrauen für Homeoffice ist einfach nicht da, denn die Mitarbeiter machen dann bestimmt alles, aber nicht arbeiten.
Der Umgang mit Corona ist minimalistisch. Das Notwendigste wird gemacht.
unüberlegte Kommunikation, die dann oftmals nach einem Schnellschuss wieder revidiert werden muss. Auch hier fehlt es an Strategie, Struktur und Fachwissen. In "Abteilungen" mit einer "Führungskraft" funktioniert dies besser, der Rest ist verloren und muss sich die Infos selbst besorgen/erfragen.
Aufstiegschancen auf Grund der mehr als flachen Hierarchie nicht vorhanden. Die besten Chancen hat man jedoch, wenn man mit einem braunen Kragen. Außerdem ist Blut dicker als Wasser.
Aufgabengebiet muss man sich selbst interessant gestalten. Viel Spielraum für Veränderungen/Verbesserungen bleibt jedoch nicht. "das haben wir schon immer so gemacht"
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