17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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war entspannt und kollegial, man hat sich wirklich wohlgefühlt.
war sehr gut aus meiner erfahrung, man konnte sowohl beruflich als auch privat alles gut managen
war gut, man konnte sich immer aufeinander verlassen
waren stets ansprechbar und offen für Ideen, was ich sehr geschätzt habe.
war meist klar und direkt, kleine Missverständnisse gab’s ab und zu, aber nichts Dramatisches.
es gab verschiedene aufgaben, wenn man sich sehr interessiert hatte konnte man sehr viel neues lernen
Direkte kommunikation mit den Mitarbeitern und dem Team. Man wusste immer was man machen musste
Kommunikation in einigen Bereichen noch klarer zu gestalten, um Missverständnisse zu vermeiden
Als Nebenjob während Studium war gute Balance
Man bleibt nicht bei einer einzigen Tätigkeit, deshalb gut und konnte dabei neues dazulernen
Absrpache und kommunikation mit Kolleg/innen wichtig
Man wechselt die Aufgaben mehrmals ab
Lage/ U-Bahnnähe
mir fehlen die Worte
Nichts empfehlenswert
sehr unangenehm, unter dauernder Beobachtung.
Abmachungssache
null
normal
da erwarte nichts Gutes oder Echtes. Personal ist nichts wert.
ne gibts nicht!
Angst zu schauen, zu reden.. überhaupt
Normal
Man tut sein Bestes
Nicht legitim
Er ist so falsch
Er ist Gott - Weibchen ist untertan
Team war super offen und hilfsbereit, und man hat sich einfach wohl gefühlt
sehr positiv. moderne und angenehme Arbeitsumgebung
war echt gut. Man hatte genug Freiraum für private Dinge
sehr gut
fair und unterstützend
war immer klar und unkompliziert. Man konnte jederzeit offen sprechen, und alle waren gut erreichbar, wenn man Hilfe brauchte.
abwechslungsreich und interessant, sodass es nicht einseitig wurde
Bin Studentin und konnte es gut kombinieren
Mann wurde gut aufgeteilt sodass ich wusste was meine Aufgaben waren
War wichtig da wir zusammengearbeitet haben
Man fängt mit den Basics an und kann dann verschieden Aufgaben machen, man wechselt auch durch mit den anderen Mitarbeitern deshalb war es selten einseitig
Mehr weiterbildungen wären gut
eine positive Arbeitsatmosphäre, guter Teamgeist und respektvoller Umgang miteinander
nach Absprache mit dem Team, kann man es gut anpassen
haben oft miteinander gearbeitet, deshalb gut
man findet sich schnell zurecht was ich gut fand
es gibt Abwechslung in den Aufgaben
kalt, Angst
hohe psychische belastung. Präsentationen sollen regelmäßig in der Freizeit ausgearbeitet werden
man kennt die meisten Kolleginnen nicht, weil sie alle paar Monate wechseln. Mit den anderen darf man eh nicht reden
es gibt nur eine, die ist der Spion. Solange sie ihm ALLES erzählt was vorgeht, wer mit wem spricht etc. darf sie bleiben
kindisch, patriarchalisch, misogyn
darf nicht stattfinden sonst Kündigung
Habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die anderen haben wir die wichtigsten Sachen gut erklärt.
sehr gut
Als Studentin viel es mir ziemlich gut mein Studium weiterzuführen und auch dabei arbeiten zu können
weitere weiterbildungen wären interessant gewesen, ansonsten gut
Find ich sehr fair
Gut, man kommuniziert aktiv mit den anderen um auch Abwechslung in den Aufgaben zu bekommen
Das beste aus meiner sicht
Nur Gehalt.
Alles.
Das Austauschen des Chefarztes könnte das Arbeitsklima verbessern. Zudem sollte das patriarchalische System abgeschafft werden.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr unverständlich. In der Abteilung, die zur Stadt gehört, schienen die Kolleginnen zwar freundlich zu sein, aber es wirkte, als erwarteten sie, dass ich sofort Wunder bewirke. Die Hälfte der Kolleginnen war freundlich, die andere Hälfte war mir gegenüber von Anfang an feindselig eingestellt. Über den privaten Teil - Dort war es wie im Gefängnis. Sogar miteinander zu sprechen war verboten. Als ich versuchte, Fragen zur Arbeit zu stellen, war die Reaktion immer „Sprich nicht mit mir“ und „Schau nur in den Computer“. Wir wurden von einer Kamera überwacht, und der Chefarzt mag es nicht, wenn Leute sprechen (und wahrscheinlich auch nicht, wenn sie lächeln, sich wohlfühlen und versuchen, etwas Wertvolles in den Arbeitsprozess einzubringen).
Von der Arbeit hatte man zwar ausreichend Freizeit, aber sie betrachten 40 Stunden als vollen Tag und nicht 38,5. Und nachdem man den ganzen Tag unter Kameras im Stress gesessen hat, dass etwas schiefgehen könnte, hatte man keine Lust mehr, irgendetwas zu machen...
Mögliche Karrierechancen sind eher begrenzt. Die Mitarbeiterinnen, die dort arbeiten, bleiben jahrelang auf denselben Positionen.
Was das Gehalt betrifft, war alles in Ordnung. Das Gehalt ist ausreichend gut, und die Zahlungen erfolgen pünktlich.
Freundlich waren nur die Kollegen slawischer Herkunft, die anderen waren mal so, mal so, aber meistens unfreundlich. Der Chefarzt benahm sich wie ein kleiner Gott, dem man die Hände küssen musste, nur weil man dort arbeitet. Und natürlich musste man schweigen :) Seine Meinung zu äußern war absolut verboten.
Ich kann nichts dazu sagen, da sich alle sehr zurückhaltend verhalten haben.
Der Chefarzt scheint immer noch im 19. Jahrhundert zu leben, wo nur Männer respektiert werden.
Man konnte zwar etwas erfahren, aber meistens bekam man zur Antwort: „Das gehört nicht zu meinen Aufgaben, dir etwas zu erklären.“ Der HR-Manager war besonders seltsam – sie schwieg die ganze Zeit, versuchte mich nichts beizubringen, und sagte dann einfach, dass ich entlassen sei.
Es scheint nicht alles schlecht zu sein, aber es gibt viele Merkwürdigkeiten. Wenn man Raucher ist, darf man während der Arbeitszeit nicht rauchen. Außerdem ist die Nutzung privater Handys verboten. Das ist auch seltsam, da viele Frauen mit Kindern dort arbeiten. Wenn also etwas mit dem Kind passiert, während man bei der Arbeit ist, erfährt man es nicht sofort und kann nur in der Pause zurückrufen.
Null
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