11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist auf den ersten Blick okay. Schaut man allerdings hinter die Kulissen, ist sie von Misstrauen durchzogen. Geschäftsführung als auch Mitarbeitende vertrauen sich gegenseitig nicht. Es werden Arbeitszeiten akribisch kontrolliert…Kontrollanrufe seitens der Geschäftsführung, die im Office reihumgehen, wenn man sich gerade einen Kaffee holt. Auf beiden Seiten wird viel gelästert. Die wöchentlichen Jausen wirken daher krampfhaft und tragen kaum zur Verbesserung des Arbeitsklimas bei. Es gibt kaum Raum für persönliche Entfaltung und innovative Ideen und Ansätze werden nicht gefördert…da ja alles bleiben soll wie es ist.
Das Image des Unternehmens ist grundsätzlich negativ. Selbst im Stubaital wird nicht gut über das Unternehmen gesprochen. Zudem wird hier bei Kununu krampfhaft versucht durch generierte Rezensionen, das Image künstlich aufzupolieren.
Die Work-Life-Balance ist okay. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden anfallen. Keine Flexibilität bezüglich Home Office. Auch hier möchte man die Kontrolle nicht verlieren. Ein fester Tag die Woche. Willkommen in der Steinzeit.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, was grundsätzlich positiv ist, aber als Stahlverarbeitungsunternehmen auch eher eine Notwendigkeit und Verpflichtung darstellt. Der ‘Made in Europe Gedanke’ ist gut aber man verliert sich völlig im Detail, wie etwa der Beschaffung von Kugelschreiber-Minen aus Europa. Stattdessen sollte der Fokus stärker auf das große Ganze gelegt werden: die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, mehr Home-Office-Möglichkeiten, nicht die 1 bis 2 km Arbeitsweg mit dem Auto fahren und und und.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zur beruflichen Entwicklung. Innovative Ideen und persönliche Entfaltung werden nicht gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt ist durch die allgemeine Unzufriedenheit und Misstrauen untereinander beeinträchtigt - starke Gruppenbildung und viel Lästerei. Es wird auch vor privaten Kinderzeichnungen an einer Pinnwand kein Halt gemacht, die eine Führungskraft einfach beschmiert hat.
Die Geschäftsführung und Führungskräfte versprechen viel. Halten nichts. Tipp: Alles schriftlich festhalten. Wenn es darauf ankommt, kann sich die Geschäftsführung oder Führungskräfte plötzlich nicht mehr erinnern. Es werden ständig Ausreden gesucht und am Ende sind eh immer die anderen Schuld. Ganz besonderes bei unangenehmen Entscheidungen, steht niemand für diese ein. Oft sind Führungskräfte maßlos in ihrem Aufgabenbereich überfordert. Nahezu dilettantisch. Planlos und führungslos trifft es gut. Oft müssen Dinge dann zum 10ten Mal gemacht werden. Keinerlei Lernkurve. Die Kommunikation ist oft schwammig - so kann man sich aber immer schön rausreden. Es gibt kaum klare Aussagen zu Aufgaben oder Prozessen. Anregungen, Verbesserungen, Kritik werden immer persönlich genommen. Keinerlei Weitsicht und Professionalität der Führung. Es besteht eine völlig eingeschränkte Selbstwahrnehmung. Die nahezu rückständige und einfältige Denkweise, macht ein professionelles Arbeitsklima nicht möglich. Zudem werden Anspielungen an Nationalitäten seitens der Führungskraft gemacht. Den Rest kann sich jeder denken!
Das Office ist recht schick, schöne Aussicht auf die Berge. Das war’s auch. Zeiterfassung wird seitens der Geschäftsführung penibel kontrolliert. Das Home-Office Konzept ist krampfhaft und mit festen Tagen organisiert. Remote Verbindung extrem schlecht, was kein effizientes Arbeiten ermöglicht. Zum E-Mail Scheiben reicht es. Nicht mehr nicht weniger. Das Unternehmen übernimmt keine soziale Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitenden. Diese werden z.B. grundlos gekündigt und einfach fallen gelassen. Um seinen Arbeitsplatz zu behalten, sollte man besser wortlos seinen Job machen, nicken, lächeln und bitte nichts sagen. Ganz besonderes in arbeitsrechtlichen Themen hat die AA noch sehr viel Nachholbedarf. Daher sind die Mitarbeitenden eingeschüchtert und nehmen dort nahezu alles wortlos hin. Schlussendlich ist das Wohlergehen von der Belegschaft nicht relevant. Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter in den letzten Jahren. Vielleicht sollte man sich überlegen, woran das liegt!
Die Kommunikation im Unternehmen ist absolut mangelhaft, eigentlich kaum vorhanden. Es werden wichtige Informationen z.B. zu arbeitsrechtlichen Themen bewusst zurückgehalten oder unzureichend weitergegeben. Man muss sich alles erfragen und bekommt oft nur die Antwort “Haben wir immer so gemacht!”. Inhaltslose Meetings. Am Ende scheint niemand für irgendetwas verantwortlich zu sein.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind unter dem Durchschnitt. Zudem wird das österreichische Arbeitsrecht nicht eingehalten. Anstatt die Gehälter pünktlich zum Monatsende auszuzahlen, erfolgen die Zahlungen erst irgendwann im darauffolgenden Monat. Wenn man das bei der Geschäftsführung anspricht, wird einem gesagt “Haben wir schon immer so gemacht”. Man solle seine finanziellen Verpflichtungen, wie Miete einfach besser planen und mit dem Vermieter sprechen…außerdem sei die Wohnung wohl zu “teuer”. Einfach nur frech! Benefits gibt es keine. Stattdessen gibt es all-you-can-drink-coffee.
Die Aufgaben sind wenig anspruchsvoll und fordernd. Der Workload entspricht keiner 38,5h Woche und wäre in 2 Tagen abzurocken. Das wird seitens der Führung überhaupt nicht gesehen - eher im Gegenteil, alle hätten so viel zu tun. Zum Teil setzt dadurch eine völlige Unterforderung der Mitarbeitenden ein. Keine innovativen Ansätze, wenig effizient. Alles wird ein wenig altbacken behandelt. Es gibt kaum Strukturen und Prozesse. Keine Veränderung gewünscht. Alles soll so laufen wie immer, ohne Raum für neue Ansätze oder Verbesserungen.
Die ist Arbeitsgeschwindigkeit hoch, was in erster Linie auf das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens zurückzuführen ist. Wem das Spaß macht, der wird viel Freude haben!
Bei Austrialpin wird großen Wert auf die Work-Life-Balance gelegt. Die Arbeitszeiten sind in der Regel ausgewogen und ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihrem persönlichen Leben in Einklang zu bringen. Dies trägt dazu bei, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter ihre beruflichen und persönlichen Interessen erfolgreich miteinander vereinbaren können.
Austrialpin zeichnet sich durch ein vorbildliches Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aus. Das Unternehmen produziert 100% seiner Metallprodukte in Österreich vom Rohmaterial bis zum Endprodukt und verfolgt konsequent die 'Made in Europe'-Philosophie. Dies spiegelt sich nicht nur in den Produkten wider, sondern erstreckt sich auch auf Merchandising und Geschenke.
Austrialpin fördert aktiv umweltfreundliche Praktiken und legt großen Wert auf Ressourcenschonung. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und unterstützt gemeinnützige Initiativen.
Der Kollegenzusammenhalt zeichnet sich durch Offenheit aus. Die Mitarbeiter sind oft sehr direkt in ihrer Kommunikation zueinander. Diese Ehrlichkeit fördert die klare Kommunikation und den gemeinsamen Arbeitsgeist, ermöglicht jedoch auch konstruktive Diskussionen und Lösungsfindungen.
Austrialpin zeichnet sich durch einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit älteren Kollegen aus. Erfahrung und Know-how älterer Mitarbeiter werden hier geschätzt und genutzt. Dies trägt dazu bei, eine vielfältige und kooperative Arbeitskultur zu schaffen, in der alle Altersgruppen gleichermaßen geschätzt werden.
Bei Austrialpin herrscht eine sehr flache Hierarchie, was sich positiv auf das Vorgesetztenverhalten auswirkt. Die Führungskräfte sind in der Regel gut erreichbar und offen für Kommunikation. Diese flache Hierarchie fördert die direkte Interaktion zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, was wiederum zu einem offenen und kooperativen Arbeitsumfeld beiträgt.
Alle Arbeitsplätze verfügen über höhenverstellbare Tische sowie moderne, bewegliche Stühle und Hocker. Diese Ausstattung trägt nicht nur zur ästhetischen Gestaltung der Arbeitsumgebung bei, sondern fördert auch die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter. Die Möglichkeit, zwischen sitzender und stehender Arbeitshaltung zu wechseln, schafft eine abwechslungsreiche Arbeitsweise und trägt dazu bei, das Wohlbefinden während der Arbeit zu steigern. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen bei Austrialpin äußerst komfortabel und angenehm, was die Zufriedenheit und Effizienz der Mitarbeiter positiv beeinflusst.
Bei Austrialpin werden regelmäßige Meetings mit dem gesamten Team abgehalten, um Informationen auszutauschen und wichtige Themen zu besprechen. Darüber hinaus werden soziale Treffen organisiert, die dazu beitragen, die Teambindung zu stärken und informelle Gespräche zu fördern. Dies trägt positiv zur offenen und transparenten Kommunikationskultur bei Austrialpin bei.
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung am Arbeitsplatz gelegt. Die Chancengleichheit und Fairness sind feste Bestandteile der Unternehmenskultur.
Die Aufgaben sind äußerst vielseitig und spannend. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich in verschiedene Richtungen weiterzubilden. Dies ermöglicht den Mitarbeitern, ihre Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln und neue Bereiche zu erkunden.
Insgesamt sehr familiäre & sozial, nette Kolleg*innen, flache Hierarchien, aber es herrscht viel Misstrauen und Kontrolle
Sehr fair, da wird gut drauf geschaut, wer zu viele Überstunden macht wird gerügt
Weiterbildung ja, Karriere & Weiterentwicklung, Förderung der Mitarbeiter etc nein, wichtiger ist dass die MA still sitzen und brav ihre Arbeit machen, nicht viel Raum für persönliche Entfaltung
Sind ok, mittendrinnen
Vereinzelte verstehen sich gut, im ganzen Team gibt es aber eigentlich keinen Zusammenhalt, hinten rumm wird über andere gelästert, geht auch viel von der Führung aus, man versucht künstlich Teamgeist herzustellen (verpflichtend gemeinsame Pause, etc)
Fair & freundlich, nicht hierarchisch, menschlich, sozial, aber misstrauisch und kontrollierend, wenig Vertrauen, Führungskompetenz verbesserungswürdig
Supertolle Büroräume, aber Home Office im allg. nicht gewünscht, nur in Ausnahmefällen und mit privaten PC, Remote Verbindung katastrophal, Arbeitszeiterfassung am PC, wird streng genommen und auch kontrolliert
Offen und freundliche Kommunikation, aber oft auch direkt und, in Diskussionen wenig Respekt, auch unter den Kollegen, Schuldzuweisungen, Wertungen, jemanden bloß stellen, Vorwürfe, etc. kommen häufig vor.
Tolle Produkte, interessante Branche
das familiäre Klima.
klare Homeoffice Regelung mit Geräten, Jobticket, um die Anfahrt mit den Öffis attraktiver zu gestalten, Führungsstil modernisieren und den Mitarbeitern vertrauen,
entspannte Stimmung
sehr hohe Fluktuation an Mitarbeitern
Überstunden können über Zeitausgleich abgebaut werden
Auf der einen Seite sehr umweltbewusst, da z.B. bei Werbemitteln etc. sehr auf das Herkunftsland geachtet wird, andererseits fährt jeder Mitarbeiter täglich mit dem Auto viele km ins Büro, da die Busverbindung wesentlich länger dauert und Homeoffice nicht klar geregelt ist.
Sehr nettes Team und familiärer Zusammenhalt, negativ fand ich jedoch, dass wirklich sehr viel hinter dem Rücken von anderen geredet wird.
Führungsstil sehr konservativ. Entscheidungen werden einfach getroffen und waren für mich teilweise auch nicht nachvollziehbar, bei Nachfragen kamen dann an den Haaren herbei gezogene Erklärungen.
Büros waren gut ausgestattet und man hat alles erhalten, was man für den Arbeitsplatz benötigt. Wenn man gelegentlich im Homeoffice arbeiten wollte, musste man jedoch seinen privaten PC verwenden und das Log in war eher umständlich und der Arbeitsmöglichkeiten reduziert.
Da es nicht sehr viele Mitarbeiter sind, findet viel Kommunikation sehr unkompliziert im Büro statt und man bekommt wichtige Informationen schnell mit, jedoch gehen so oft auch wichtige Informationen verloren.
Es wird wenig unternommen, um das Unternehmen voran zu treiben. Daher eher wenig herausfordernd
Die Offenherzigkeit, das Herz des ursprünglichen Familienbetriebes, die Originalität und Ehrlichkeit, die Arbeitsatmosphäre, das Team, die Tätigkeit, die Branche, den Aufgabenbereich und die Wurzel des Unternehmens.
Wie bereits ausführlich erörtert.
Labour = Capital => Staff Zeitgerecht Entlohnung, weiterbilden und somit halten. Dem Unternehmen fehlt die Struktur, da es zu schnell Umsatztechnisch gewachsen ist und somit das Interne System leider auf der Strecke geblieben ist.
Laisse-Faire-Führungsstil, wenig Hierarchie
Kommt daraufan wie tief man hinter die Kulisse blickt
Mangelnde Flexibilität
Nicht der Stellenbeschreibung oder der Konkurrenz entsprechend
Peer to Peer Top, Hierarchisch mangelhaft
Viel Verantwortung, daher sehr Lehrreich
Arbeitsplatz, Verantwortung, Arbeitsklima
mehr bzw. gezieltere Schulungen für die Mitarbeiter, mehr Möglichkeit für Homeoffice
bei der Weiterbildung gibts noch Luft nach oben
besser gehts immer, aber auch schlechter!
tolle Büros mit sehr guter Ausstattung!
sehr abwechslungsreiche Aufgaben und viel Einblick in andere Abteilungen
das hängt aber an mir selber
kann immer besser sein
Relativ schnell Verantwortung übernommen. Selbstständiger Arbeitsbereich. Positive und freundliche Atmosphäre
Die Führungsstruktur fehlt
eine Flache Hierarchie ist zwar fein aber wenn die klaren Anweisungen gänzlich Fehlen auch schwierig
So verdient kununu Geld.